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Die Lieblingswitze von Vera F. Birkenbihl

Vera F. Birkenbihl hat viel und gerne gelacht! Wie manchen Birkenbihl-Insidern bekannt ist, hat Vera F. Birkenbihl jedes Telefonat mit einem Tageswitz beendet. Ausserdem ist das Witze-Erzählen ein von Vera F. Birkenbihl beschriebenes Rhetorik-Training. Auch in ihrem Humor-Vortrag und ebenso im Anti-Ärger-Vortrag waren die Themen Humor und Lachen wichtig! Nachfolgend finden Sie 445 Witze, die Vera F. Birkenbihl im Verlauf vieler Jahre persönlich gesammelt hat. Gefällt Ihnen ein Witz nicht, dann überspringen Sie ihn einfach - vielleicht lacht jemand anders darüber.

Ein kleiner Tipp noch: Sie suchen eine Idee zu einem bestimmten Thema? Auf dieser Seite sind alle 445 Witze aufgelistet Sie können dadurch ganz einfach nach einem Stichwort suchen. Lassen Sie sich inspirieren - und lachen Sie herzhaft!

Vera F. Birkenbihl erzählt einige ihrer Lieblingswitze gleich selbst ...

Birkenbihl lacht ...

Die Schafherde

Der Kapitän und das Schiff

Heisse Luft

Neulich im Management-Seminar...

Sahne im Kaffee

Ausschnitt aus Rosenheim

Witz: Woche 1
Der Mann zum Bankangestellten: "Geben Sie mir mein Scheckbuch, Sie Idiot!" Der Angestellte ist irritiert: "Sie können doch nicht einfach Idiot zu mir sagen, mein Herr." Worauf der Mann entgegnet: "Also was ist. Geben Sie mir jetzt mein Scheckbuch, Sie Idiot?" Der Angestellte geht zum Direktor und beschwert sich. Der Direktor ist empört: "Hat der überhaupt ein Konto bei uns?" "Ja." "Und wie hoch ist sein Guthaben?" "20 Millionen Mark." "Ja dann geben Sie ihm doch das Scheckbuch, Sie Idiot!"
Witz: Woche 2
Ein Festbankett. Ein Mann tritt ans Mikrophon: "Meine Damen und Herren, ich habe meine Brieftasche mit 800 Mark verloren. Der Finder bekommt eine Belohnung von 50 Mark!" Aus dem Hintergrund kreischt eine Stimme: "Ich gebe 75!"
Witz: Woche 3
Manager-Seminar mit 30 Teilnehmern aus der mittleren Führungsebene. Treffen im Tagungshotel am letzten Tag. Der Seminarleiter spricht: "Meine Damen und Herren, zum Schluß wollen wir noch ein bißchen Allgemeinbildung betreiben. Mal sehen, was Sie so drauf haben. Also – ich nenne ein klassisches Zitat, Sie sagen mir, wer es gesagt hat, wo und wann." Er beginnt: "Vom Eise befreit sind Strom und Bäche …" Keiner weiß es. Da meldet sich ganz hinten ein kleiner Japaner: "Johann Wolfgang von Goethe, Faust, Osterspaziergang, 1806!" Die Teilnehmer murmeln anerkennend. Nächste Frage: "Der Mond ist aufgegangen, die goldnen Sternlein prangen …" Und wieder, wie aus der Pistole geschossen, der Japaner: "Matthias Claudius, Abendlied, 1779!" Die Manager schauen peinlich berüht zu Boden. Der Seminarleiter: "Fest gemauert in der Erden …" "Schiller", strahlt der Japaner, "Das Lied von der Glocke, 1799!" Jetzt finden es die Manager langsam ärgerlich. Murmelt einer in der ersten Reihe: "Scheißjapaner!" Wieder ertönt die Stimme von hinten: "Max Grundig, Computermesse CeBIT, 1982!" Entnommen aus dem Vortrag an der TU München, THEMA: HUMOR
Witz: Woche 4
Der neue Kapitän hält vor seinen Matrosen die Antrittsrede: "Kameraden, dies ist nicht irgendein Schiff, dies ist auch nicht mein Schiff, dies ist unser Schiff!" Stimme aus dem Hintergrund: "Verkaufen wir's!"
Witz: Woche 5
Die neuen Rekruten sind angetreten. Der Hauptmann wendet sich an einen: „Sagen Sie mal, was waren Sie im Zivilberuf?“ „Ich habe Philosophie studiert.“ „Toll, dann wissen Sie sicher, was eine Idee ist.“ „Ja, Platon verstand unter Ideen die unveränderbaren Urbilder der unvollkommenen irdischen Dinge als ihre Nachbilder.“ „Ausgezeichnet! Dann nehmen Sie mal Ihr Gewehr eine Idee höher!“
Witz: Woche 6
Der Großindustrielle muß sich finanziell stark einschränken. "Liebling", wendet er sich an seine Frau, "wenn Du ab heute das Kochen und das Saubermachen übernimmst, sparen wir die Köchin und das Zimmermädchen". "Liebster", erwidert sie, "und wenn Du noch den Geschlechtsverkehr übernimmst, können wir sogar auf den Chauffeur verzichten".
Witz: Woche 7
Der Jockey ist als letzter durchs Ziel gegangen. Der Rennstallbesitzer schimpft: "Zum Teufel, Sie hätten bestimmt schneller sein können!" "Klar", sagt der Jockey, "aber ich mußte das Pferd mitnehmen".
Witz: Woche 8
Ein Trabi hat eine Panne auf der Autobahn. Ein Porschefahrer ist so freundlich ihn abzuschleppen. Sie vereinbaren, daß, wenn der Porsche zu schnell fährt, der Trabifahrer auf Hupe und Lichthupe drückt. Gemächlich zuckeln die beiden über die Autobahn Richtung nächste Tankstelle - bis der Porsche plötzlich von einem Jaguar überholt wird. Schlagartig vergißt der Porschefahrer den Trabi im Schlepptau, dreht auf und rast hinter dem Jaguar her. Verzweifelt gibt der Trabifahrer Signale. So rasen sie auch an der Tankstelle vorbei. Dort rennt der Tankwart zum Telefon und ruft seinen Kollegen von der nächsten Tankstelle an: "Du, geh schnell vor die Tür, so etwas hast Du noch nicht gesehen. Erst rauscht ein Jaguar an Dir vorbei, den versucht ein Porsche zu überholen, und hinter den beiden drängelt ein Trabi mit Hupe und Lichthupe, um sich freie Bahn zu verschaffen"!
Witz: Woche 10
Eine Flutkatastrophe sucht die Stadt heim. Das Wasser steigt unaufhaltsam, und die Menschen fliehen. Ein sehr frommer Bürger sitzt an einem Fenster seines Hauses, und als ein Boot vorbei kommt, ruft er: "Fahrt ruhig weiter! Gott wird mich schon retten!" Als das Wassser weiter steigt, wird ein Rettungsboot losgeschickt, um nach Überlebenden zu suchen. Der fromme Bürger sitzt jetzt am Fenster des zweiten Stocks und ruft dem Boot zu: "Gott wird mich schon retten, fahrt weiter!" Das Wasser erreicht die Hausdächer, und man beschließt, einen Hubschrauber zu schicken, um den Mann zu holen. Als der Hubschrauber auf das Haus zufliegt, steht der Mann auf dem Dach, winkt und ruft: "Macht euch keine Sorgen, Gott wird mich schon retten!" Das Wasser steigt weiter, der Mann ertrinkt, kommt in den Himmel und beklagt sich bei Gott: "Warum hast du mich nicht gerettet?" Gott sieht ihn verwundert an und fragt: "Sind die beiden Boote und der Hubschrauber nicht angekommen?"
Witz: Woche 11
Was ist der Unterschied zwischen einem Diplomaten und einer Dame? Wenn ein Diplomat "ja" sagt, meint er "vielleicht". Wenn er "vielleicht" sagt, meint er "nein" und wenn er "nein" sagt, ist er kein Diplomat. Wenn eine Dame "nein" sagt, meint sie "vielleicht", wenn sie "vielleicht" sagt, meint sie "ja" und wenn sie "ja" sagt, ist sie keine Dame.
Witz: Woche 12
"Was ist eigentlich ein Nettoeinkommen, Papa?" "Ganz einfach, mein Sohn, das ist die Provision, die dir der Staat für gezahlte Steuern zugesteht!"
Witz: Woche 13
Die Äbtissin empfängt eine Frau, deren Tochter in den Orden eintreten will. "Sie wollen also Ihre Tochter dem Herrn weihen. Wieviel Vermögen können Sie ihr mitgeben?" "Wir besitzen leider nicht viel." "Sie haben kein Vermögen? Wie soll sie dann das Gelübde der Armut ablegen?"
Witz: Woche 14
Der Bischof ist in einer Gemeinde der Pfalz zur Visitation. Nach dem Gottesdienst, in dem er auch die Rede gehalten hatte, besichtigt er die Kirche. Als er in der Kanzlei die feuchte, schimmelige Wand erblickt, stichelt er den Pfarrer, der ihn begleitete: "Das kommt wohl von Ihren verwässerten Ansprachen?" Der Pfarrer: "Herr Bischof, der Wand würde es rasch besser gehen, wenn Sie öfters kämen und Ihre trockenen Predigten hielten."
Witz: Woche 15
Ein Pfarrer und ein Omnibusfahrer kommen zugleich an der Himmelstüre an, und der Heilige Petrus läßt zuerst den Chauffeur ein. Der Pfarrer ist darüber entrüstet, weil nach seiner Meinung ihm der Vortritt gebühre. Petrus jedoch klärt den Sachverhalt wie folgt: "Wenn du gepredigt hast, haben die meisten Leute geschlafen, aber wenn er gefahren ist, haben alle gebetet.
Witz: Woche 16
Stolz sitzt der frisch ernannte Abteilungsleiter in seinem neu eingerichteten Büro. Als ein junger Mann sein Büro betritt, greift er zum Telefon: "... aber ja, Herr Direktor, ... wirklich ein reizender Abend gestern bei Ihnen Herr Direktor, ... aber ja, bis dann ..." Er hängt wieder ein, wendet sich an den Besucher: "Was kann ich für Sie tun?" "Nichts, ich will nur das Telefon anschließen!"
Witz: Woche 17
Ein Manta braust über die Landstraße. Das Fenster auf der Beifahrerseite ist geöffnet und auf dem Beifahrersitz sitzt ein Papagei. An der Ampel steht ein BMW. Ruft der BMW-Fahrer zum geöffneten Fenster rein; "Hey, cool, kann das komische Vieh auch sprechen?" Antwortet der Papagei: "Woher soll ich das wissen?"
Witz: Woche 18
Direktor beim Diktat: "Also, schreiben Sie: Anrede wie immer, übliche Einleitung, dann Ihr Schreiben vom soundsovielten haben wir dankend und so weiter. Leider sind wir im Augenblick nicht in der Lage, bla, bla, wir hoffen aber dennoch pipapo. Schluß wie gehabt. Und jetzt lesen sie mir das Ganze noch einmal vor."
Witz: Woche 19
Der Papst geht zum ersten Mal zusammen mit seinem engst vertrauten Kardinal in die Sauna. Das saunieren gefällt ihm prächtig und er fragt den Kardinal:"Das ist so hervorragend, da sollten wir morgen wieder gehen." Darauf der Kardinal:" das wird nicht gehen, denn morgen ist gemischte Sauna." Der Papst überlegt kurz und sagt dann:"Na, dann gehen wir eben mit den Protestanten."
Witz: Woche 20
Stolz verkündete Mike seiner Frau, er sei zum Vizedirektor seiner Firma avanciert. "Na toll!", meinte sie. "Vizedirektoren gibt es wie Sand am Meer. Unser Supermarkt hat sogar einen für Einkaufstüten." Verärgert sagt er: "Das möchte ich jetzt aber genau wissen!" Er ruft den Laden an und verlangt den Vizedirektor für Einkaufstüten, in der Annahme, man werde überhaupt nicht wissen, was er meine. Aber dann fragte eine höfliche Stimme: "Suchen Sie den Vizedirektor für den Bereich Papier- oder Plastik-Tüten?"
Witz: Woche 21
An alle Bank- und Sparkassen-Kunden! Bitte beachten Sie, daß die Banken ab dem 1.1.2002 erstmalig den „Drive Bankomat“ in Betrieb genommen haben. Kunden sind damit in der Lage, Bargeld abzuheben, ohne ihr Auto zu verlassen. Um alle Vorteile dieser Einrichtung nutzen zu können, bitten wir Sie, folgende Hinweise zu beachten:
Männliche Kunden 1. Fahren Sie an den Bankautomaten heran 2. Öffnen Sie Ihre Fensterseite 3. Führen Sie Ihre Kreditkarte ein und geben Sie Ihre PIN-Nummer ein 4. Geben Sie den gewünschten Betrag ein 5. Entnehmen Sie das Bargeld 6. Entnehmen Sie Ihre Kreditkarte und Quittung 7. Schließen Sie Ihr Fenster 8. Fahren Sie ab.
Weibliche Kunden 1. Fahren Sie an den Bankautomaten heran 2. Starten Sie den abgewürgten Motor wieder 3. Fahren Sie rückwärts, bis Sie den Bankautomaten in Ihrer Höhe haben 4. Öffnen Sie die Fensterscheibe 5. Nehmen Sie Ihre Handtasche, leeren Sie diese auf dem Beifahrersitz und suchen Sie Ihre Kreditkarte 6. Suchen Sie Ihr Make-up und checken Sie Ihr Make-up im Rückspiegel 7. Versuchen Sie Ihre Kreditkarte in den Bankomat einzuführen 8. Öffnen Sie Ihre Autotür, um den Bankomat besser erreichen zu können, denn die Distanz zwischen Bankomat und Auto ist zu groß 9. Führen Sie die Kreditkarte ein 10. Entnehmen Sie die Kreditkarte und führen sie nochmals in umgekehrter Richtung ein 11. Nehmen Sie Ihre Handtasche und suchen Sie Ihr Tagebuch, auf dessen erster Seite Sie die PIN-Nummer geschrieben haben 12. Geben sie die PIN-Nummer ein 13. Drücken Sie „Cancel“ und geben Sie die korrekte PIN-Nummer ein 14. Geben Sie den gewünschten Betrag ein 15. Checken Sie abermals Ihr Make-up im Rückspiegel 16. Entnehmen Sie Bargeld und Quittung 17. Leeren Sie Ihre Handtasche erneut und suchen Sie die Geldbörse, in welche Sie das Geld legen 18. Legen Sie die Quittung in Ihr Scheckheft 19. Checken Sie wiederum Ihr Make-up 20. Fahren Sie zwei Meter vor 21. Fahren Sie zurück zum Bankomat 22. Entnehmen Sie Ihre Kreditkarte 23. Leeren Sie wiederholt Ihre Handtasche und stecken Sie die Kreditkarte in die dafür vorgesehene Hülle 24. Checken Sie Ihr Make-up 25. Starten Sie den abgewürgten Motor 26. Fahren Sie 3 bis 4 Kilometer.
Witz: Woche 22
Zwei Männer spielen Mensch-ärgere-dich-nicht. "Schach!" sagt der eine und legt den Kreuzbuben auf den Tisch. "Moment mal", sagt der andere, "seit wann gibt's beim Halma Elfmeter?"
Witz: Woche 23
Die Fußballnationalmannschaft fliegt zu einem Länderspiel. Hoch über den Wolken beginnen die Kicker übermütig mit dem Ball im Flugzeug herumzuschießen. Besorgt bittet der Kapitän den Steward, für Ordnung zu sorgen, und tatsächlich ist es kurze Zeit später ruhig. "Ich werde auch mit hochbezahlten Profis fertig", brüstet sich der Steward vor dem Kapitän, "da könnte sich der Bundestrainer eine Scheibe abschneiden." "Und wie haben Sie das gemacht?" "Ganz einfach. Zuerst habe ich mir den Ball geschnappt. Dann habe ich die Tür aufgemacht und den Nationalspielern gesagt, sie möchten doch draußen spielen. Das haben sie dann schnell begriffen."
Witz: Woche 24
Zu Witz 21 schrieb uns ein Insider: Also der Hinweis für männliche Kunden bedarf einer dringenden Ergänzung: 1. Das Fahrzeug mit quietschenden Reifen direkt vor den Eingang der Bank lenken. 2. Mit einer Vollbremsung das Fahrzeug zum Stehen bringen. 3. Beim Aussteigen sich lässig durch die Haare streichen und die Sonnenbrille aufsetzen. 4. Die Hose hochziehen, damit die weißen Tennissocken mit den blau-roten Streifen besser zur Geltung kommen. 5. Sich Kaugummi-kauend und breitbeinig an den Geldautomat begeben, kurz bevor eine Frau mit ihrem Auto heranfährt. 6. Zusammenfassung der nächsten Schritte: Siehe bei Witz Woche 21. Danach den Geldautomaten allerdings unverrichteter Dinge wieder verlassen, da dieser seltsamerweise kein Geld ausspuckte. 7. Auf dem Weg zum Auto Ausschau nach weiblichen Bewunderern bzw. potenziellen Opfern halten (Bunnies checken). 8. Bei Blickkontakt lässig die Sonnenbrille nach oben schieben und einen blöden Spruch loswerden. 9. Abfuhr kassieren und mißmutig ins Auto steigen. 10.Mit quietschenden Reifen anfahren und den Spoiler am Randstein hängen lassen. (Quelle: Jürgen Stingel)
Witz: Woche 25
Der Polizist stoppt einen Raser: "Haben Sie das Schild mit der Geschwindigkeitsbegrenzung nicht gelesen?" "Lesen, Herr Wachtmeister? Bei diesem Tempo?
Witz: Woche 26
Der Personalchef interessiert sich besonders für den Familienstand. "Ich bin Junggeselle," antwortet der Bewerber. "Dann ist leider nichts zu machen," meint der Personalchef, "denn wir stellen nur Leute ein, die es gewohnt sind, sich unterzuordnen!"
Witz: Woche 27
Ah, der neue Chauffeur", bemerkt der Generaldirektor. "Wie heißen Sie?" "Paul, Herr Generaldirektor." "Entschuldigen Sie, ich rede meine Angestellten niemals mit den Vornamen an. Ihr Zuname?" "Liebling." "Also fahren Sie, Paul!"
Witz: Woche 28
Maier kommt nach seinem Urlaub den ersten Tag wieder in´s Geschäft und wird natürlich von seinem Chef gefragt, wo er denn seinen Urlaub verbracht hat. Meier: " Ich war in Brasilien" Chef:" Und wie war´s?" Meier: " Dort gibt es nur Fußballspieler und Prostituierte" Chef runzelt die Stirn und sagt: "Wußten Sie, daß meine Frau aus Brasilien kommt?" Meier stutzt kurz und erwidert: "Nö. In welchem Verein hat sie denn gespielt?"
Witz: Woche 29
Bei Familie Müller klingelt das Telefon. Ein kleiner Junge meldet sich: "Hallo" "Hallo, hier spricht Schmidt. Ist Deine Mama da?" "Ja." "Kann ich sie mal sprechen?" "Nein, die ist grade beschäftigt." "Ist Dein Papa da?" "Ja." "Kann ich den mal sprechen?" "Nein, der ist grade beschäftigt." "Ist sonst jemand da?" "Ja, die Polizei." "Kann ich da jemand sprechen?" "Nein, die sind grade beschäftigt." "Ist sonst jemand da?" "Ja, die Feuerwehr." "Kann ich von denen jemand sprechen?" "Nein, die sind grade beschäftigt." "Ja zum Donnerwetter! Was treiben die denn!?" "Die suchen mich!"
Witz: Woche 30
Der Professor sitzt in der Mensa und ißt. Ein Student setzt sich ungefragt ihm gegenüber. Etwas verärgert meint der Professor:"Also, seit wann essen denn Adler und Schwein an einem Tisch?!!" Der Student: "Ok, dann flieg ich halt weiter...
Witz: Woche 31
(Vorbemerkung BIRKENBIHL): Für alle, die sich an die Zeit des kalten Krieges noch erinnern können): Frage an Radio Eriwan: "Ist es wahr, daß der Kosmonaut Juri Gagarin eine Reise in die USA gewonnen hat?" Im Prinzip ja, aber es war nicht der Kosmonaut Juri Gagarin, sonder ein Rentner, und er hieß nicht Juri, sondern Oleg, und auch nicht Gagarin, sondern Gaganoff und es war nicht "in die USA" sondern in Kiew und er hat keine Reise gewonnen, sondern ein Fahrrad und er hat es auch nicht gewonnen, sondern es wurde ihm gestohlen!"
Witz: Woche 32
Bei Daimler-Chrysler wird ein Austauschprogramm gestartet. Es werden 4 Ingenieure gegen 4 Kannibalen ausgetauscht. Bei der Begrüßung der Kannibalen sagt der Chef: "Ihr könnt jetzt hier arbeiten, verdient gutes Geld und werdet von uns verköstigt. Also laßt die anderen Mitarbeiter in Ruhe. "Die Kannibalen geloben keine Kollegen zu belästigen. Nach vier Wochen kommt der Chef wieder und sagt: "Ihr arbeitet sehr gut. Nur uns fehlt eine Putzfrau, wisst Ihr was aus der geworden ist?" Die Kannibalen antworten alle mit nein und schwören mit der Sache nichts zu tun haben. Als der Chef wieder weg ist fragt der Boss der Kannibalen: "Wer von Euch Affen hat die Putzfrau gefressen?" Meldet sich hinten der letzte ganz kleinlaut: "Ich war es." Sagt der Boss: "Du Idiot, wir ernähren uns seit vier Wochen von Assistenten, Projektleitern und Controllern, damit niemand etwas merkt. Und Du Depp musst eine Putzfrau fressen.
Witz: Woche 33
Was gibt sechs mal sechs?" "66, Herr Lehrer." "Unmöglich! Sonja, weißt du es besser?" "Ja, sechs mal sechs gibt Mittwoch." "Um Gottes willen! Christian, weißt wenigstens du es?" "Ja, raus kommt 36." "Na endlich! Wie bist du drauf gekommen?" "Ganz einfach: 66 minus Mittwoch!"
Witz: Woche 34
Ein Schwabe betritt die Schalterhalle einer Schweizer Bank und sagt flüsternd zu einem Angestellten: “Kann man hier Geld anlegen?“ Der Angestellte: „Um wieviel handelt es sich?“ Der Schwabe leise: „Um 2 Millionen Franken!“ Der Angestellte: “Sie können ruhig laut reden. Armut ist in der Schweiz keine Schande.“
Witz: Woche 35
Ein Mann fährt mit seinem Auto bei Rot über die Kreuzung. Er wird von einer jungen, eifrigen Politesse aufgehalten. Politesse: "Führerschein bitte. Sie sind gerade bei Rot über die Kreuzung gefahren!" Mann: "Wirklich?!? Führerschein hab ich keinen!" Politesse: "Dann geben Sie mir den Fahrzeugschein!" Mann: "Hab ich auch keinen!" Politesse: "Schaun S´ mal ins Handschuhfach!" Mann: "Da muss ich nicht hineinschauen. Da ist nur mein 9mm Revolver drinnen!" Politesse: "Wie bitte?" Mann: "Meine Waffe ...!" Politesse: "Machen S´ mal den Kofferraum auf!" Mann: "Da ist meine Freundin drinnen. Die hab ich vor 10 Minuten erschossen!" Die Politesse alarmiert die KRIPO und zusätzliche Funkstreifen. Der Einsatzleiter der Kripo geht zu dem Mann: "Führerschein und Fahrzeugschein, bitte!" Der Mann händigt beide Dokumente wortlos aus. "Danke, jetzt geben Sie mir bitte die Waffe mit der linken Hand aus dem Handschuhfach!" Mann: "Welche Waffe? Da ist nur mein Verbandskasten drinnen!" Der Mann öffnet das Handschuhfach und es ist wirklich nur der Verbandskasten drinnen. Einsatzleiter: "Zeigen Sie mir die Leiche im Kofferraum!" Mann: "Leiche?!? Da ist nur mein Pannendreieck und mein Einkauf drinnen!" Der Mann steigt aus, öffnet den Kofferraum, und es sind wirklich nur das Pannendreieck und Einkaufstüten drin! Kriminalbeamter: "Also des versteh ich ned, mei Kollegin hat gesagt, Sie ham an Revolver im Handschuhfach und a Leiche im Kofferraum?!?"Mann: "Ja, ja ... sie hat ja auch behauptet, ich sei bei Rot über die Kreuzung gefahren."
Witz: Woche 36
In Wien fällt ein Bauarbeiter, Herr Maier, vom Gerüst und verletzt sich tödlich. Jetzt jammert der Polier: "Einer muaß jetzt zur oidn Maierin geh'n und der sogn, daß ihr Mo nimmer lebt. Er beauftragt den Hilfsarbeiter, die Botschaft zu überbringen. Nach einer Stunde kommt dieser mit zwei Kasten Bier zurück. Der Polier: "Du Depp, Du sollst ned zum Billa gehn um Bier, Du solltest zur oidn Maierin gehn und sogn, daß ihr Mo nimmer lebt!" Drauf sagt der Hilfsarbeiter: "Ja Chef, ich war bei Frau Maier! Habe ich geklingelt und Frau Maier öffnet die Tür." "Ja, und weiter", drängelt der Políer ... "Sag ich 'Bist Du Witwe Maier?', sagt Sie 'Nein', sag ich 'wett ma zwo Kasten Bier?
Witz: Woche 37
Der Anatomieprofessor zur Studentin: "Welcher Teil des menschlichen Körpers weitet sich bei Erregung um das Achtfache?" Sie wird rot und stottert: "Der..., das ..." "Falsch, die Pupille", entgegnet der Professor. "Und Ihnen, gnädiges Fräulein würde ich raten, mit nicht zu hohen Erwartungen in die Ehe zu gehen..."
Witz: Woche 38
Das Provinztheater hat einen Heldentenor. Er singt wirklich nicht gut, trotzdem jubelt ihm das Publikum frenetisch zu und fordert eine Zugabe nach der andern. Der Tenor ist bereits heiser und krächzt nur noch, aber die Zuschauer klatschen weiter. Da sagt ein Fremder zu seinem applaudierenden Nebenmann: "Sagen Sie, finden Sie den Sänger wirklich so gut?" "Nein, aber heute machen wir ihn fertig."
Witz: Woche 39
Ein Ingenieur, ein Mathematiker und ein Physiker stehen am Fahnenmast der Uni, als ein Professor für Englisch vorbei kommt. Er fragt: - "Was machen Sie denn hier?" - "Wir haben den Auftrag bekommen, die Höhe der Fahnenstange zu ermitteln", antwortet einer, "und wir überlegen gerade, mit welchen Formeln man sie berechnen kann." - "Moment!" sagt der Englischprofessor. Er zieht die Fahnenstange aus der Halterung, legt sie ins Gras, lässt sich ein Bandmass geben und stellt fest: - "Genau sieben Meter." Dann richtet er die Stange wieder auf und geht weiter. - "Philologe!" hoehnt der Mathematiker. "Wir reden von der Höhe, und er gibt uns die Länge an."
Witz: Woche 40
Für diesen Witz danke ich meinem Coach, B.L.: "Eine wahre Geschichte" Gott erschuf den Esel und sagte zu ihm: Du bist ein Esel. Du wirst unentwegt von morgens bis abends arbeiten und schwere Sachen auf Deinem Rücken tragen. Du wirst Gras fressen und wenig intelligent sein. Du wirst 50 Jahre leben. Darauf entgegnete der Esel: 50 Jahre so zu leben ist viel zu viel, gib mir bitte nicht mehr als 30 Jahre. Und es war so. Dann schuf Gott den Hund und sprach zu ihm: Du bist ein Hund. Du wirst über die Güter der Menschheit wachen, deren ergebenster Freund sein. Du wirst das essen, was der Mensch übrig läßt und 25 Jahre leben. Der Hund antwortete: Gott, 25 Jahre so zu leben, ist zu viel. Bitte nicht mehr als zehn Jahre. Und es war so. Dann erschuf Gott den Affen und sprach: Du bist ein Affe. Du sollst von Baum zu Baum schwingen und dich verhalten wie ein Idiot. Du sollst lustig sein, und so sollst du für 20 Jahre leben. Der Affe sprach. Gott, 20 Jahre als Clown der Welt zu leben, ist zu viel. Bitte gib mir nicht mehr als zehn Jahre. Und es war so. Schließlich erschuf Gott den Mann und sprach zu ihm: Du bist ein Mann, das einzige rationale Lebewesen, das die Erde bewohnen wird. Du wirst Deine Intelligenz nutzen, um dir die anderen Geschöpfe untertan machen. Du wirst die Erde beherrschen und für 20 Jahre leben. Darauf sprach der Mann: Gott, Mann zu sein für nur 20 Jahre ist nicht genug. Bitte gib mir die 20 Jahre, die der Esel ausschlug, die 15 des Hundes und die zehn des Affen. Und so sorgte Gott dafür, daß der Mann 20 Jahre als Mann lebt, dann heiratet und 20 Jahre als Esel von morgens bis abends arbeitet und schwere Lasten trägt. Dann wird er Kinder haben und 15 Jahre wie ein Hund leben, das Haus bewachen und das essen, was die Familie übrig läßt. Dann, im hohen Alter, lebt er zehn Jahre als Affe, verhält sich wie ein Idiot und amüsiert seine Enkelkinder. Und es ist so ...
Witz: Woche 41
Liebe insider: Dies ist eine WITZ-STRATEGIE, keine Story, aber ich meine, daß es als Wochen-Witz geeignet ist:BULLSHIT BINGO Schlafen Sie manchmal ein während Besprechungen oder Seminaren? Oder wie ist es mit diesen nicht enden wollenden Telefonkonferenzen? Hier ist die Möglichkeit das alles zu ändern! Wie wird gespielt?: Kreuzen Sie einen Block an, wenn Sie das entsprechende Wort während einer Besprechung, eines Seminars, oder einer Telefonkonferenz hören. Wenn Sie horizontal, vertikal oder diagonal 5 Blöcke in einer Reihe haben, stehen Sie auf und rufen laut BULLSHIT!! Reihe A: 1.Synergie 2.Bilateral 3.Zielführend 4.Corporate Identity 6.Chance/Risiko Reihe B: 1. kommunizieren 2.Flexible Reaktion 3.Systemimmanent 4. Strukturell 5.Suboptimal Reihe C: 1.Wertschöpfend 2.Visionen 3.Global Player 4.Schwarzer Peter5.Target Reihe D: 1.Ergebnisorientiert 2.Reorganisation 3.Integrativ 4.Total Quality 5.Focussieren Reihe E: 1.Fusion 2.Serviceorientiert 3.Szenario 4.Effizienz 5.Paradigma Aussagen begeisterter Spieler: "Ich war gerade mal 5 Minuten in der Besprechung, als ich schon gewonnen hatte." -Martin P. - Frankfurt "Meine Aufmerksamkeit während Besprechungen ist dramatisch angestiegen." -Karl A. - München "Was für ein Spiel. Nach meinem ersten Sieg sind Besprechungen nicht mehr dasselbe für mich." -Christian R Hamburg "Die Atmosphäre während der letzten SE-Besprechung war zum Zerreissen gespannt, als 8 von uns auf den letzten Block warteten." -Thomas S. - Berlin "Der Moderator war sprachlos als 5 von uns zum dritten Mal während einer zweistündigen Besprechung 'Bullshit' riefen." - Werner F. - Dortmund
Witz: Woche 42
Die Fee: Es war einmal eine Ehepaar, das 25 Ehejahre hinter sich hatte und gerade silberne Hochzeit feierte. Da erschien plötzlich eine Fee und verkündete, daß sie und ihr Mann je einen Wunsch frei hätten. Die Frau wünschte sich nichts mehr als einmal eine Reise rund um die ganze Welt machen zu können. Die Fee schwang ihren Zauberstab und ... die Reisetickets erschienen aus dem Nichts. Danach war der Gatte an der Reihe. Er dachte einen Moment nach und fragte: "Kann ich mir alles wünschen?". Die Fee bestätigte: "Alles.". "Ok," sagt er, "ich hätte gerne eine 30 Jahre jüngere Frau." Die Fee machte einen Kreis mit ihrem Zauberstab und presto war er plötzlich jetzt 90 Jahre alt...
Witz: Woche 43
Ein Amerikaner ging in eine Bank und erkundigte sich nach den Zinsen für ein Darlehen von 25 Dollar auf sechs Monate. "1,50 Dollar", sagte ihm der Leiter der Kreditabteilung. "Ausgezeichnet", sagte der Mann. "ich nehme das Darlehen, aber ich lasse Ihnen als Sicherheit meinen neuen Wagen da, bis ich die 25 Dollar zurückgezahlt habe." Der Bankmann meinte zwar, bei einem so kleinen Kredit sei keinerlei Sicherheit erforderlich, aber der Mann bestand darauf. Am nächsten Tag erzählte er einem Freund von seiner Transaktion. "Die müssen dich für verrückt halten", sagte der. "Wo hat es das je gegeben, dass man für lumpige 25 Dollar sechs Monate lang einen nagelneuen Wagen bei einer Bank stehen läßt?" "Sollen sie mich für verrückt halten", erklärte der Mann. "Ich reise morgen auf sechs Monate nach Europa. Wo sonst kann ich meinen Wagen ein halbes Jahr lang für 1,50 Dollar unterstellen?"
Witz: Woche 44
Ein junger Mann fragt seinen alten reichen Onkel, wie er zu so viel Geld gekommen sei. Der Alte räuspert sich röchelnd, spielte mit einem Knopfloch in seiner Weste und sagt: "Nun, mein Sohn, das war im Jahre 1948. Ich hatte alles verloren und nur noch einen Pfennig in meiner Tasche. Von diesem Pfennig kaufte ich mir einen Apfel und am Ende des Tages verkaufte ich den Apfel für zehn Pfennig. Am nächsten Morgen investierte ich die zehn Pfennig in zwei Äpfel. Den ganzen Tag polierte ich sie und um fünf Uhr verkaufte ich sie für 20 Pfennig. Das machte ich für einen ganzen Monat so und am Ende hatte ich von 1,37 DM. - Dann starb der Vater meiner Mutter und hinterließ mir zwei Millionen Mark."
Witz: Woche 45
Das Ehepaar ist nun schon eine Weile verheiratet und es kommt wie es kommen muß. Er kommt nach Hause und sie sagt: 'Der Wasserhahn tropft, mach das doch mal...' Darauf er 'Bin ich Klempner?'. Bald darauf wieder die Szene: 'Schatz, im Bad ist die Birne kaputt, mach das doch mal...' - Er: 'Bin ich Elektriker?'. Tage später: 'Schatz, der Garten müßte umgegraben werden!' - 'Bin ich Gärtner?'. Wochen später kommt er nach Hause, der Wasserhahn ist dicht, im Bad gibt's Licht, der Garten ist umgraben, der Rasen gemäht. Auf seine Frage, wie es dazu kam, sagt sie 'Naja, der Nachbar war da, hat alles erledigt und als Lohn wollte er entweder einen Kuchen oder mit mir schlafen.' - 'So, und was für einen Kuchen hast Du gebacken' - 'Bin ich Bäcker?'
Witz: Woche 46
Um festzustellen, ob Computer nun eigentlich eher männlich oder eher weiblich sind, bildete ein Psychologie-Professor zwei Gruppen von Computer-Experten (methodisch einwandfrei, Mindeststandard!). Die erste bestand aus Frauen, die zweite aus Männern. Jede Gruppe wurde gefragt, welches Geschlecht sie einem Computer zuordnen würden und warum. Dies sollte mit jeweils 4 Punkten begründet werden. Die Gruppe der Frauen meinte, Computer wären typisch männlich: 1) Um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen, muß man sie anmachen. 2) Sie haben eine Menge Daten, aber wissen trotzdem nichts. 3) Sie sollten eigentlich dabei helfen Probleme zu lösen, aber in der Hälfte aller Fälle sind sie selbst das Problem. 4) Sobald man sich füür einen entschieden hat, findet man heraus, daß man noch etwas länger hätte warten sollen, dann hätte man einen besseren bekommen. Die Gruppe der Männer meinte jedoch, Computer wären ganz klar weiblich, denn: 1) Keiner außer ihrem Schöpfer versteht ihre interne Logik. 2) Die Sprache, die sie untereinander zur Kommunikation benutzen, ist völlig unverständlich für andere. 3) Sogar Deine kleinsten Fehler bleiben für immer sicher gespeichert. 4) Sobald man sich zu einem entschlossen hat, gibt man seinen halben Lohn für Zusatzkomponenten dafür aus...
Witz: Woche 47
Warum Geld hinauswerfen für Fachleute, die jahrelang Fernsehtechnik gelernt haben, wenn man sich soooo leicht selbst helfen kann? In dieser Anleitung finden Sie alles Wissenswerte über Fehlerquellen und wie man sie ganz leicht selbst beseitigen kann. Kein Bild, dumpfer Ton: Das Gerät sollte ausgepackt werden. Kein Bild, kein Ton: Fernsehgerät sollte eingeschaltet werden. Kein Bild, kein Ton, Fernseher aber eingeschaltet: Netzstecker ist herausgefallen. Bild und Ton da, aber keine Farbe: nachprüfen, ob Sie sich einen Schwarz-Weiss Fernseher gekauft haben. Bild zu hell: Sonnenbrille aufsetzen. Keine Farbe trotz Farbfernsehgerät: Farbe ausgelaufen. Je eine Dose rote, gruene und blaue Farbe durch die oberen Lüftungsschlitze nachfüllen. Ein Programm geht nicht: Programme können gar nicht gehen, sie haben nämlich überhaupt keine Beine. Sie haben gar keinen Empfang: Nachsehen, ob Sie überhaupt einen Fernseher besitzen. Kein Bild, normaler Ton: Sie sitzen vor der Rückwand Ihres Fernsehgerätes. Kein Bild, sehr guter Ton: Sie hören gerade eine Stereo-Sendung im Radio. Ton fehlt, Bild verregnet: Sie sehen einen Stummfilm aus dem Jahre 1912. Gleichmässig unscharfes Bild: Brille aufsetzen. Aus den Bildrändern spritzt zeitweise warmes Wasser: Sie sitzen vor einer undichten Waschmaschine.
Witz: Woche 48
Eine Frau die Golf spielte, schlug den Ball in den Wald . Sie ging hin, um den Ball zu suchen und fand einen Frosch, gefangen in einem Netz. Der Frosch sagte zu ihr: "Wenn Du mich aus dem Netz befreist, so will ich Dir 3 Wünsche erfüllen" Die Frau befreite den Frosch: "Danke, doch ich vergaß zu erwähnen, daß es bei der Erfüllung der Wünsche eine Bedingung gibt. Denn was immer Du Dir wünschst, wird auch Dein Ehemann bekommen, und zwar 10 mal besser." Die Frau sagte: "Das ist okay." Für ihren ersten Wunsch wollte sie die schönste Frau der Welt sein. Der Frosch warnte sie: "Vergiss nicht, daß Dein Mann durch diesen Wunsch der hübscheste Mann der Welt sein wird, ein Adonis, dem die Frauen in Scharen hinterher laufen werden." Die Frau antwortete:"Das ist schon in Ordnung, denn ich werde die schönste Frau der Welt sein und er wird nur Augen für mich haben." WUSCH - sie wurde die schönste Frau der Welt !!!! Mit ihrem zweiten Wunsch wollte sie die reichste Frau der Welt werden.. Der Frosch sagte: "Dann wird Dein Mann der reichste Mann der Welt sein und er wird 10 mal reicher sein als Du." Die Frau antwortete:"Das ist schon in Ordnung, denn was mein ist, ist auch sein und was sein ist, ist auch mein." So kam's sie wurde die reichste Frau der Welt !!!! Nun fragte der Frosch nach ihrem dritten Wunsch und sie sagte: "Ich will einen leichten Herzinfarkt haben." Und die Moral von der Geschichte ? Frauen sind clever!!! Lege Dich niemals mit ihnen an!!!!
Witz: Woche 49
Kennen Sie den Unterschied zwischen Lappen und Waschlappen?
+10°C Die Bewohner von Mietwohnungen in Helsinki drehen die Heizung ab Die Lappen (Bewohner Lapplands) pflanzen Blumen.
+5°C Die Lappen nehmen ein Sonnenbad, falls die Sonne noch über den Horizont steigt.
+2°C Italienische Autos springen nicht mehr an.
0°C Destilliertes Wasser gefriert.
-1°C Der Atem wird sichtbar. Zeit, einen Mittelmeerurlaub zu planen. Die Lappen essen Eis und trinken kaltes Bier.
-4°C Die Katze will mit ins Bett.
-10°C Zeit, einen Afrikaurlaub zu planen. Die Lappen gehen zum Schwimmen.
-12°C Zu kalt zum Schneien.
-15°C Amerikanische Autos springen nicht mehr an.
-18°C Die Helsinkier Hausbesitzer drehen die Heizung auf.
-20°C Der Atem wird hörbar.
-22°C Französische Autos springen nicht mehr an. Zu kalt zum Schlittschuhlaufen.
-23°C Politiker beginnen, die Obdachlosen zu bemitleiden.
-24°C Deutsche Autos springen nicht mehr an.
-26°C Aus dem Atem kann Baumaterial für Iglus geschnitten werden.
-29°C Die Katze will unter den Schlafanzug.
-30°C Japanische Autos springen nicht mehr an. Der Lappe flucht, tritt gegen den Reifen und startet seinen Lada.
-31°C Zu kalt zum Küssen, die Lippen frieren zusammen. Lapplands Fussballmannschaft beginnt mit dem Training für den Frühling.
-35°C Zeit, ein zweiwöchiges heisses Bad zu planen. Die Lappen schaufeln Schnee vom Dach.
-39°C Quecksilber gefriert. Zu kalt zum Denken. Die Lappen schliessen den obersten Hemdknopf.
-40°C Das Auto will mit ins Bett. Die Lappen ziehen einen Pullover an.
-44°C Mein Kollege Überlegt evtl. das Bürofenster zu schliessen.
-45°C Die Lappen schliessen das Klofenster.
-50°C Die Seelöwen verlassen Grönland. Die Lappen tauschen die Fingerhandschuhe gegen Fäustlinge.
-70°C Die Eisbären verlassen den Nordpol. An der Universität Rovaniemi wird ein Langlaufausflug organisiert.
-75°C Der Weihnachtsmann verlasst den Polarkreis. Die Lappen klappen die Ohrenklappen der Mütze runter.
-250°C Alkohol gefriert. Der Lappe ist sauer.
-268°C Helium wird flüssig.
-270°C Die Hölle friert.
-273,15°C Absoluter Nullpunkt. Keine Bewegung der Elementarteilchen. Die Lappen geben zu: "Ja, es ist etwas kühl, gib' mir noch einen Schnaps..."
So, jetzt kennen Sie den Unterschied zwischen Lappen und Waschlappen?
Witz: Woche 50
Truthahn mit Whiskey: Man kaufe einen Truthahn von 5 Kilo (für 6 Personen) und eine Flasche Whisky. Dazu Salz, Pfeffer, Olivenöl und Speckstreifen. Truthahn mit Speckstreifen belegen, schnüren, salzen, pfeffern und etwas Olivenöl dazugeben. Ofen auf 200 Grad einstellen. Dann 1 Glas Whisky einschenken und auf gutes Gelingen trinken. Anschließend den Truthahn auf einem Backblech in den Ofen schieben. Nun schenke man sich 2 schnelle Gläser Whisky ein und trinke wieder auf gutes Gelingen. Den Thermostat nach 20 Min. auf 250 Grad stellen, damit es ordentlich brummt. Danach schenke man sich 3 weitere Whisky ein. Nach halm Schdunde öffnen, wenden und den Braten überwachn. Die Fisskieflasche ergreiff unn sich eina hinner die Binde kippn. Nach 'ner weiteren albernen Schdunde langsam bis zzum Ofen hinschenderen uhnd die Trute umwenden. Drauf achtn, sisch nitt die Hand zu vabrenn an die Schaiss-Offndür. Sisch waidere ffünff odda siehm Wixki innen Glas sisch unn dann unn so. Di Drute wwhrend 3 Schunn'nt (iss auch egal) waiderbraan un all ssehn Minud'n pinkeln. Wenn üerentwi möchlisch, ssum Trathuhn hinkrieschn unn den Ohwn aus'm Viech ziehn. Nommal ein Schlugg geneemign und anschliesnt wida fasuchen, das Biest rauszukriegn. Den fadammt'n Vogel vom Bodn auffläsen unn uff ner Bladde hinrichten. Uffbasse, dass nicht aussrutschn auff'äm schaissffettichn Kühchnbodn. Wenn sissch drossdem nitt fameidn fasuhn wida aufssuschischnordaerschah-haisallesjaeescheissegaaal!!! Ein wenig schlafen. Am nächsten Tag den Truthahn mit Mayonnaise, sauere Gurken und Aspirin kalt essen. Auf gutes Gelingen!
Witz: Woche 51
Geschäftsbayrisch (für alle Preißn, Franken und alle anderen nur Geduldeten) Thema: WAS WILL DER KOLLEGE AUS BAYERN DAMIT SAGEN? Des sog i da .... DIESE SACHE MÖCHTE ICH BESONDERS BETONEN Do wennst ma ned glei obhaust MIT DIESER SACHE MÖCHTE ICH MICH IM MOMENT NICHT BEFASSEN Kon scho sei ES SPRICHT EINIGES DAFÜR, DASS... So is a wieda ned .... DER SACHVERHALT IST KOMPLIZIERTER, ALS ER SICH DARSTELLT Schau mer moi.... DETAILLIERTE AUSSAGEN SIND IM MOMENT NICHT OPPORTUN A bissi wos geht allerweil.... EINE KOMPROMISSLÖSUNG IST VORSTELLBAR Do schiabt se heit nix mehr.... DIE ARBEITEN KÖNNEN HEUTE LEIDER NICHT MEHR FERTIG GESTELLT WERDEN Jetzt wart' ma moi.... IM MOMENT SOLLTEN KEINE ENTSCHEIDUNGEN GETROFFEN WERDEN Wennst moanst... ICH AKZEPTIERE IHRE MEINUNG, WÜRDE ABER .... Schmarrn..... DA BIN ICH ANDERER MEINUNG Des woas i a ned... DAZU KANN ICH IM MOMENT KEINE ANTWORT GEBEN WIR WERDEN UNS UM IHR PROBLEM KÜMMERN .... So a Glump, verreckts.... IM MOMENT BESTEHT EIN QUALITÄTSPROBLEM MIT... Der ziagt ned ... DER KUNDE TEILT IN DIESER ANGELEGENHEIT NICHT UNSERE MEINUNG Aba heid nimma... ES IST UNS HEUTE LEIDER NICHT MEHR MÖGLICH Ja, spinn i denn ? ICH KANN GAR NICHT GLAUBEN, WAS SIE MIR ERZÄHLEN Wia laft's nachat so ? WIE SIND SIE MIT DER PERFORMANCE DER ANLAGEN ZUFRIEDEN ? Des is isi... IHREM WUNSCH FOLGEND KÖNNEN WIR DIE ÄNDERUNG SOFORT IMPLEMENTIEREN Ha? KÖNNTEN SIE DIE FRAGE NOCH EINMAL WIEDERHOLEN? oder alternativ DIESER SACHVERHALT ERSCHEINT MIR SEHR UNGEWÖHNLICH Passt scho! Darüber brauchen wir nicht zu reden, ist doch alles klar. Bitteschön, gern geschehen Woasst scho! Darüber brauchen wir nicht zu redenn, ist doch eh alles klar. Wir wissen Bescheid! Auch immer wieder gerne angewand in der Kombination: Woasst scho!? Passt scho!
Witz: Woche 52
Um festzustellen, ob Computer nun eigentlich eher männlich oder eher weiblich sind, bildete ein Psychologie-Professor zwei Gruppen von Computer-Experten (methodisch einwandfrei, Mindeststandard!). Die erste bestand aus Frauen, die zweite aus Männern. Jede Gruppe wurde gefragt, welches Geschlecht sie einem Computer zuordnen würden und warum. Dies sollte mit jeweils 4 Punkten begründet werden Die Gruppe der Frauen meinte, Computer wären typisch männlich: 1) Um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen, muß man sie anmachen. 2) Sie haben eine Menge Daten, aber wissen trotzdem nichts. 3) Sie sollten eigentlich dabei helfen Probleme zu lösen, aber in der Hälfte aller Fälle sind sie selbst das Problem. 4) Sobald man sich für einen entschieden hat, findet man heraus, daß man noch etwas länger hätte warten sollen, dann hätte man einen besseren bekommen. Die Gruppe der Männer meinte jedoch, Computer wären ganz klar weiblich, denn: 1) Keiner außer ihrem Schöpfer versteht ihre interne Logik. 2) Die Sprache, die sie untereinander zur Kommunikation benutzen, ist völlig unverständlich für andere. 3) Sogar Deine kleinsten Fehler bleiben für immer sicher gespeichert. 4) Sobald man sich zu einem entschlossen hat, gibt man seinen halben Lohn für Zusatzkomponenten dafür aus...
Witz: Woche 53
E-mail an Vater: "Wo bleibt das Geld?" E-mail von Vater: "Hier"
Witz: Woche 54
Ein Angler geht aufs Eis, um zu Angeln. Mit einer Spitzhacke will er ein Loch in das Eis schlagen. Nach dem ersten Schlag hört er eine Stimme: "Hier gibt es keinen Fisch!" Er schaut sich um und sieht niemanden. Er schlägt ein zweites mal zu und wieder diese Stimme: "Es gibt hier keinen Fisch!" Er schaut sich wieder um und sieht niemanden. Er schlägt zum dritten mal zu und wieder diese Stimme: "Hier gibt es keine Fische!" Der Angler ist verwundert und sagt: "Gott bist Du es?" Darauf die Stimme: "Nein! Der Stadion-Sprecher des Eishockey Klubs."
Witz: Woche 55
Drei Jäger gehen durch den deutschen Wald. Die erste hat ein Gewehr und der zweite einen Rucksack. Was hat der dritte? Übergewicht. Jeder Dritte in Deutschland hat Übergewicht.
Witz: Woche 56
Vorlesung an der Uni. Der Professor: ". . . Die Erde wird in 5 Billionen Jahren völlig vereist und damit unbewohnbar sein!" Ein entsetzter Schrei aus dem Auditoriom: "Wann?!?" "In 5 Billionen Jahren!" "Oh, Gott sei Dank, ich verstand in 5 Millionen!"
Witz: Woche 57
Petrus und der liebe Gott spielen Golf. Der Ball, den der liebe Gott geschlagen hat, bleibt kurz vor dem Loch liegen. Da kriecht aus dem Loch eine Schlange und verschluckt den Ball. Das sieht eine Katze, packt die Schlange und frißt sie. In diesem Augenblick stürzt ein Adler vom Himmel herab, greift die Katze und steigt wieder in die Höhe. Oben braut sich ein Gewitter zusammen, aus den Wolken zuckt ein Blitz und trifft den Adler und so fällt schließlich der Adler samt Katze, Schlange, und Ball genau in das Golfloch. Sagt Petrus zum lieben Gott: "Spielen wir nun Golf oder willst du blödeln."?
Witz: Woche 58
Ein junger, begabter Bauchredner tritt in Abendlokalen auf. Eines Nachts zeigt er seine Kunst im Gasthaussaal eines kleinen Ortes irgendwo am Lande. Mit seiner Rednerpuppe am Knie bringt er sein gewohntes Repertoire an Blondinenwitzen. Einer jungen, hübschen Blondine, in der vierten Reihe sitzend, wird das nach einer kurzen Weile zu bunt. Sie steht auf und protestiert lautstark: "Ich hörte nun genug von Ihren blödsinnigen Blondinenwitzen. Wie können Sie es wagen, alle Blondinen in diese stereotype Dümmlichmaske hineinzwängen zu wollen?! Was hat die Farbe des Haares mit dem Wert einer Person als menschliches Wesen zu tun? Es sind Kerle wie Sie, die es verhindern, dass Frauen wie ich im Arbeitsumfeld und Gemeinwesen respektiert werden und somit nicht das volle Potenzial der möglichen persönlichen Entwicklung erlangen. Sie und Ihresgleichen verewigen die Diskriminierung nicht nur der Blonden, sondern aller Frauen generell ... und das noch dazu im Namen des Humors!" Dem Bauchredner ist die Szene ungemein peinlich; er beginnt sich zu entschuldigen, aber die Blondine schreit zurück: "Sie halten sich da raus, mein Herr! Ich spreche zu dem Blödmann, der auf Ihrem Knie sitzt!"
Witz: Woche 59
WAS ICH MIR VON EINEM MANN WÜNSCHE - über die Jahrzehnte Was ich mir von einem Mann wünsche, Originalliste (Alter: 22): 1. Gutaussehend 2. Charmant 3. Finanziell unabhängig 4. ein aufmerksamer Zuhörer 5. Clever 6. Gut in Form 7. Zieht sich gut an 8. Weiß schöne Dinge zu schätzen 9. Macht aufmerksame Überraschungen 10. Ein phantasievoller, romantischer Liebhaber Was ich mir von einem Mann wünsche, überarbeitete Liste (Alter: 32): 1. Nett aussehend (vorzugsweise Haare auf dem Kopf) 2. Öffnet Autotüren, rückt den Stuhl für mich 3. Hat genug Geld für ein nettes Abendessen 4. Hört mehr zu als dass er redet 5. Lacht über meine Witze 6. Trägt ohne Schwierigkeiten Lebensmitteleinkäufe 7. Besitzt mindestens eine Krawatte 8. Weiß ein selbstgekochtes Essen zu schätzen 9. Er erinnert sich an Geburtstage und Jahrestage 10. Ist wenigstens einmal pro Woche romantisch Was ich mir von einem Mann wünsche, überarbeitete Liste (Alter: 42): 1. Nicht zu hässlich (Glatze ist in Ordnung) 2. Er fährt nicht los, bevor ich im Auto sitze. 3. Er arbeitet regelmäßig - und gibt beim Abendessen gelegentlich an. 4. Er nickt mit dem Kopf, wenn ich rede. 5. Er erinnert sich meistens an das Ende der Witze, die er erzählt. 6. Er ist gut genug in Form, um die Wohnungseinrichtung neu zu arrangieren. 7. Er trägt ein Hemd, das seinen Bauch bedeckt. 8. Er weiß, dass man Champagner nicht mit Schraubverschluß kauft. 9. Er vergißt nicht, den Toilettensitz runterzuklappen. 10. Er rasiert sich an den meisten Wochenenden. Was ich mir von einem Mann wünsche, überarbeitete Liste (Alter: 52): 1. Er hält die Haare in Ohren und Nase kurz 2. Er rülpst nicht und kratzt sich nicht in der Öffentlichkeit in seinen intimen Zonen. 3. Er leiht sich nicht allzu oft Geld. 4. Er schläft nicht ein, wenn ich lüfte. 5. Er erzählt die gleichen Witze nicht zu oft hintereinander. 6. Er ist gut genug in Form, um die Couch am Wochenende mal zu verlassen. 7. Er trägt meistens zusammenpassende Socken und frische Unterwäsche. 8. Er weiß ein gutes Abendessen vorm Fernseher zu schätzen. 9. Gelegentlich erinnert er sich an meinen Namen. 10. Er rasiert sich an einigen Wochenenden. Was ich mir von einem Mann wünsche, überarbeitete Liste (Alter: 62): 1. Kleine Kinder haben keine Angst vor ihm 2. Er erinnert sich daran, wo das Bad ist. 3. Sein Unterhalt kostet nicht viel. 4. Er schnarcht nur ein wenig. 5. Er erinnert sich, warum er lacht. 6. Seine Form ist gut genug, dass er allein stehen kann. 7. Trägt normalerweise Kleidung. 8. Mag weiches Essen 9. Er erinnert sich, wo er seine Zähne abgelegt hat. 10. Er erinnert sich, dass Wochenende ist. Was ich mir von einem Mann wünsche, überarbeitete Liste (Alter: 72): 1. Er atmet 2. Er trifft in die Toilette
Witz: Woche 60
Spitzenleute auf ein teures Seminar geschickt. Sie sollen lernen, auch in ungewohnten Situationen Lösungen zu erarbeiten. Am zweiten Tag wird einer Gruppe von Managern die Aufgabe gestellt, die Höhe einer Fahnenstange zu messen. Sie beschaffen sich also eine Leiter und ein Massband. Die Leiter ist aber zu kurz, also holen sie einen Tisch, auf den sie die Leiter stellen. Es reicht immer noch nicht. Sie stellen einen Stuhl auf den Tisch, aber immer wieder fällt der Aufbau um. Alle reden durcheinander, jeder hat andere Vorschläge zur Lösung des Problems. Eine Frau kommt vorbei, sieht sich das Treiben an. Dann zieht sie die Fahnenstange aus dem Boden, legt sie auf die Erde, nimmt das Massband,misst die Stange, schreibt das Ergebnis auf einen Zettel und drückt ihn einem der Männer in die Hand. Kaum ist sie um die Ecke, sagt einer:"Typisch Frau! Wir benötigen die Höhe der Stange und sie mißt die Länge! Deshalb lassen wir Weiber auch nicht in den Vorstand."
Witz: Woche 61
Als ich jünger war, haßte ich es zu Hochzeiten zu gehen. Tanten und großmütterliche Bekannte kamen zu mir, pieksten mich in die Seite, lachten und sagten: "Du bist der Nächste." Sie haben damit aufgehört, als ich anfing auf Beerdigungen das Gleiche zu tun! :-)
Witz: Woche 62
Treffen sich zwei Planeten. Fragt der eine: "Na, wie geht`s?" ""Gar nicht gut. Ich leide furchtbar an Homo sapiens." ""Ah...", entgegnet der Fragende erleichtert,"...das kenne ich, das geht bald vorüber!"
Witz: Woche 63
Ein kleiner Junge diskutiert mit Gott: "Sag mal, lieber Gott, in der Bibel steht: "Tausend Jahre sind bei dir wie ein Tag!" Gott nickt und der kleine Junge fährt fort:"Könnte man auch sagen, tausend Jahre sind bei dir nicht mehr sind als eine kleine Minute!" Gott nickt abermals. "Könnte man auch sagen, für dich sind tausend Euro wie zehn Cent?" Wieder stimmt Gott zu. "Nun dann, lieber Gott, gibtst du mir zehn Cent?" Darauf Gott:"Gern, wenn du eine kleine Minute wartest!"
Witz: Woche 64
Sehr geehrte Damen und Herren vom technischen Dienst, voriges Jahr bin ich von der Version Freundin 7.0 auf Gattin 1.0 umgestiegen. Ich habe festgestellt, daß das Programm einen unerwarteten Sohn-Prozeß gestartet hat und sehr viel Platz und wichtige Ressourcen belegt. In der Produktanweisung wird ein solches Phänomen nicht erwähnt. Außerdem installiert sich Gattin 1.0 in allen anderen Programmen von selbst und startet in allen Systemen automatisch, wodurch alle Aktivitäten der übrigen Systeme gestoppt werden. Die Anwendungen Kartenspielen 10.3, Umtrunk 2.5 und Fußballsonntag 5.0 funktionieren nicht mehr, und das System stürzt bei jedem Start ab. Leider kann ich Gattin 1.0 auch nicht minimieren, während ich meine bevorzugten Anwendungen benutzen möchte. Ich überlege ernsthaft, zum Programm Freundin 7.0 zurückzugehen, aber bei Ausführen der Uninstall-Funktion von Gattin 1.0 erhalte ich stets die Aufforderung, zuerst das Programm Scheidung 1.0 auszuführen. Dieses Programm ist mir aber viel zu teuer. Können Sie mir helfen? Danke, ein User. Antwort: Lieber User, das ist ein sehr häufiger Beschwerdegrund. In den meisten Fällen liegt die Ursache aber bei einem grundlegenden Verständnisfehler. Viele User steigen von Freundin 7.0 auf Gattin 1.0 um, weil sie zur Gruppe der "Spiele & Anwendungen" zählen. Gattin 1.0 ist aber ein BETRIEBSSYSTEM und wurde entwickelt, um alle anderen Funktionen zu kontrollieren. Es ist unmöglich, von Gattin 1.0 wieder auf Freundin 7.0 zurückzugehen. Bei der Installation von Gattin 1.0 werden versteckte Dateien installiert, die ein Re-Load von Freundin 7.0 unmöglich machen. Es ist nicht möglich, diese versteckten Dateien zu deinstallieren, zu löschen, zu verschieben oder zu vernichten. Einige User probierten die Installation von Freundin 8.0 oder Gattin 2.0 (gekoppelt mit Scheidung 1.0), aber am Ende hatten sie mehr Probleme als vorher. Lesen Sie dazu in Ihrer Gebrauchsanweisung die Kapitel "Warnungen - Alimentenzahlungen - fortlaufende Wartungskosten von Kindern ab Version 1.0". Ich empfehle Ihnen daher, bei Gattin 1.0 zu bleiben und das Beste daraus zu machen. Ich habe selber Gattin 1.0 vor Jahren installiert und halte mich strikt an die Gebrauchsanweisung, vor allem in Bezug auf das Kapitel "Gesellschaftsfehler". Sie sollten die Verantwortung für alle Fehler und Probleme übernehmen, unabhängig von deren Ursache. Die beste Lösung istdas häufige Ausführen des Befehls C:\UMENTSCHULDIGUNGBITTEN.exe. Vermeiden Sie den Gebrauch der "ESC" Taste, da Sie öfter UMENTSCHULDIGUNGBITTEN einschalten müßten, damit Gattin 1.0 wieder normal funktioniert. Das System funktioniert solange einwandfrei, wie sie für die "Gesellschaftsfehler" uneingeschränkt haften. Alles in Allem ist Gattin 1.0 ein sehr interessantes Programm - trotz der unverhältnismäßig hohen Betriebskosten. Bedenken Sie auch die Möglichkeit, zusätzliche Software zu installieren, um die Leistungsfähigkeit von Gattin 1.0 zu steigern. Ich empfehle Ihnen Pralinen 2.1 und Blumen 5.0. Viel Glück! Ihr Technischer Dienst PS: Installieren Sie niemals Sekretärin Im Minirock 3.3! Dieses Programm verträgt sich nicht mit Gattin 1.0 und könnte einen nicht wiedergutzumachenden Schaden im Betriebssystem verursachen.
Witz: Woche 65
Drei Ballonfahrer haben sich verfahren. Endlich sehen sie eine einsame Gestalt auf einem Feld. Sie bewegen den Ballon mit Mühe in die Nähe und rufen: „Wo sind wir?“ Der Angesprochene denkt lange nach, inzwischen sind die Ballonfahrer schon wieder weit weg. Dann ruft er ihnen zu: „In einem Ballon!“ Nun sagt einer der drei Ballonfahrer: „Was sollte denn das?“ Der zweite: "Genau!" Der dritte aber stellt fest: „Das war garantiert ein Mathematiker.“ Die anderen: „Wieso?“ Antwort: „Erstens hat der Mann lange nachgedacht, zweitens stimmt die Antwort exakt und drittens kann sie uns praktisch absolut nicht nützen.“ für die anderen zur Info.
Witz: Woche 66
Ein Verantwortlicher für Kunden, ein Verantwortlicher für Marketing und der Chef einer Firma sind auf dem Weg zu einer Besprechung. In einem Park finden sie eine Wunderlampe. Sie reiben sie und plötzlich erscheint ein Geist. Der Geist sagt : "Normalerweise hat man drei Wünsche frei. Also kann jeder von euch einen Wunsch haben. Der Verantwortliche für Kunden : "Ich zuerst ! Ich zuerst !" und er äußert seinen Wunsch : "Ich möchte auf den Bahamas sein, auf einem sehr schnellen Schiff, ohne Sorgen." Und pfffffff, er ist weg. "Jetzt ich !!!", schreit der Verantwortliche für Marketing, "Ich möchte in der Karibik sein, mit den hübschesten Mädchen der Welt, und einer unerschöpflichen Quelle von exotischen Cocktails." Und pfffffff, er ist weg. "Und sie ?" sagt der Geist zu dem Chef. Der Chef : "Ich möchte, daß diese zwei Idioten nach dem Mittagessen zurück im Büro sind." Und die Moral von der Geschichte: "Lass immer den Chef zuerst sprechen!!"
Witz: Woche 67
Olympische Sommerspiele, Disziplin Hammerwerfen. Als erster nimmt der Amerikaner, 120kg schwer und 1,95m groß, den Hammer in die Hand, dreht sich ein paar Mal um seine Achse und wirft den Hammer 125m weit hinaus - neuer Weltrekord! Die Reporter stürzen sich auf den Amerikaner und fragen ihn: "You american, new worldrecord - how?" Der Amerikaner antwortet mit einem Lächeln: "My grandfather was an ironworker, my father was an ironworker, I'm an ironworker, very strong!" Als nächstes ist der Russe, 125kg und 2,05m groß, an der Reihe. Er nimmt den Hammer in die Hand, dreht sich und wirft den Hammer auf 132 m - wieder neuer Weltrekord. Die Reporter eilen zu ihm und fragen: "Du Ruski neuer Weldrekortski - wi?" Mit eiserner Miene antwortet der Russe: "Großvater war Holzarbeiter, Vater war Holzarbeiter, ich bin Holzarbeiter - viel Kraft!" Zum Schluss kommt ein Kärntner, 55kg und 1,60m groß, nimmt den Hammer, wirft ihn, ohne sich auch nur ein einziges Mal zu drehen, auf 151m - der dritte Weltrekord an diesem Tag. Die Reporter laufen zum Kärntner und fragen ihn: "Wenn man dich so anschaut, kann man sich nur fragen, wie hast du das geschafft?" Der Kärntner antwortet: "Mein Großvater war arbeitslos, mein Vater war arbeitslos, ich bin arbeitslos und mein Vater hat mir einmal gesagt: Bub, wenn dir irgendjemand einmal ein Werkzeug in die Hand drückt, dann wirf es soweit weg wie es nur geht!"
Witz: Woche 68
Ein Rabbi möchte wahnsinnig gerne Golf spielen. Er ist ein alter Golfprofi geworden und hat sich vorgenommen, am Freitag wird er Golf spielen. Samstag darf er ja nicht, wie Sie wissen. Die ganze Woche war ein ganz schlechtes Wetter, und er hofft, daß Freitag die Sonne scheint. Natürlich nicht! Den ganzen Freitag regnet es. Samstag - herrliches Wetter! Schade, jetzt darf er nicht spielen. „Nunja, Gott, wenn du das so gewollt hast.“ Nächste Woche wieder dasselbe. Regen, Regen, Regen, Regen, nur am Samstag ist herrliches Wetter. Er ist schon sehr enttäuscht. Da wäre er schon sehr gerne ein Nicht-Jude gewesen. Ein katholischer Priester oder so. Und in der dritten Woche dasselbe. Jetzt hält er es nicht mehr aus. Er muß unbedingt. Er sagt: „Ich werde mich verkleiden.“ Dann zieht er sein kariertes Hemd an, das sein Sohn manchmal in der Garage trägt und stopft seinen Bart in das Hemd hinein und setzt einen ganz anderen Hut auf als sonst, so ein Käppi. Er schleicht sich zum Golfplatz. Natürlich sind da Leute, die ihn kennen. Er schaut, keiner grüßt ihn, keiner erkennt ihn. Nach fünf Minuten merkt er, es funktioniert. Jetzt kommt gute Stimmung auf. In the mood. Ganz wunderbar. Er amüsiert sich köstlich, königlich. Inzwischen sitzen Gott und Jesus oben und schauen „Earth TV“. Dann kriegen sie eine Großaufnahme vom Rabbi. Jesus sagt : „Also, hör mal zu. Das ist ja nicht okay, daß wir ihm das so durchgehen lassen. Was meinst du?“ Sagt Gott: „Hast Recht! Eine kleine Lektion sollten wir ihm schon verpassen.“ Gott denkt nach und beim nächsten Mal „whole“ am Anfang kriegt der ein „whole in one“. Das passiert ganz selten, alle Jubeljahre mal, von Abschlag direkt ins Loch; darüber reden Golfer den Rest ihres Lebens. Das passiert ihm hier. Jesus sagt zu Gott: „Ich verstehe dich nicht, du solltest ihn bestrafen, nicht belohnen!“ Gott erwidert: „Wieso, er kann doch sein Leben lang keinem davon erzählen.“
Witz: Woche 69
Die Tante findet es an der Zeit, daß Grab Bobby endlich heiratet, und sie fragt ihn, ob er denn schon jemand im Auge hätte. "Mei freilich, Tante", antwortet Bobby mit leuchtenden Augen, "den Baron Mucki tät ich halt gern heiraten, der ist so ein guter Freund." "Ja spinnst du!" fährt die Tante entsetzt hoch, "den Mucki? Der ist doch protestantisch!"
Witz: Woche 70
Ein zum Tode Verurteilter wird morgens um fünf Uhr geweckt. "Sie haben noch einen letzten Wunsch." "Ja. Ich möchte noch eine Tasse Kaffee trinken." "Mit Zucker?" "Um Gottes willen, nein. Ich bin Diabetiker!"
Witz: Woche 71
6 Fragen: 1. Wie kommen die "Rasen betreten verboten"-Schilder in die Mitte des Rasens? 2. Als der Mensch entdeckte, daß Kühe Milch geben - was tat er da gerade? 3. Falls ein Wort falsch geschrieben im Wörterbuch steht, werden wir das je erfahren? 4. Warum ist "Abkürzung" ein relativ langes Wort? 5. Gibt es ein anderes Wort für "Synonym"? 5. Warum hat Noah die zwei Stechmücken nicht erschlagen? 6. Und Sie - was hätten Sie mit Ihrer wertvollen Zeit anfangen können, wenn Sie jetzt nicht diese 6 Fragen gelesen hätten...? :-)
Witz: Woche 72
Ein kleiner Junge diskutiert mit Gott: "Sag mal, lieber Gott, in der Bibel steht: "Tausend Jahre sind bei dir wie ein Tag!" Gott nickt und der kleine Junge fährt fort:"Könnte man auch sagen, tausend Jahre sind bei dir nicht mehr sind als eine kleine Minute!" Gott nickt abermals. "Könnte man auch sagen, für dich sind tausend Euro wie zehn Cent?" Wieder stimmt Gott zu. "Nun dann, lieber Gott, gibtst du mir zehn Cent?" Darauf Gott:"Gern, wenn du eine kleine Minute wartest!"
Witz: Woche 73
Elf Leute hingen an einem Seil von einem Hubschrauber. Es waren zehn Männer und eine Frau. Da das Seil nicht stark genug war, um alle zu halten, beschlossen sie, dass einer loslassen müßte, weil sie sonst alle abstürzen würden. Sie konnten sich nicht entscheiden, wer das sein sollte, bis schließlich die Frau eine sehr berührende Rede hielt und sagte, sie würde freiwillig loslassen, weil Frauen es gewohnt seien, alles für ihre Kinder und ihren Mann aufzugeben, Männern alles zu schenken und nichts dafür zurückzubekommen. Als sie damit fertig war, begannen alle Männer zu klatschen ... Moral: Unterschätze nie die Macht einer Frau.
Witz: Woche 74
Eine Gruppe von Frauen und eine Gruppe von Männern fahren mit dem Zug zu einer Tagung. Jeder Mann besitzt eine Fahrkarte. Die ganze Gruppe der Frauen hat aber nur eine einzige Karte gelöst. Die Männern schütteln darüber nur den Kopf und freuen sich insgeheim darauf, dass die arroganten Frauen mal eins auf die Mütze bekommen werden. Daraufhin springen alle Frauen auf und zwängen sich in eine Toilette. Der Schaffner kontrolliert die Männer als er sieht, dass das WC besetzt ist. Eine der Frauen schiebt die Fahrkarte unter der Tür durch, der Schaffner zieht zufrieden ab. Auf der Rückfahrt beschließen die Männer, den selben Trick anzuwenden. Sie kaufen nur eine Karte für die ganze Gruppe und sind sehr verwundert, als sie merken, dass die Frauen diesmal überhaupt keine Fahrkarte haben. Sofort stürzen die Männer in eine der Toiletten und schliessen sich ein. Die Frauen machen sich etwas gemächlicher auf den Weg zum anderen WC. Bevor die letzte Frau die Toilette betritt, klopft sie bei den Männern an... Und die Moral von der Geschichte? Männer wenden zwar gern die Methoden der Frauen an. Aber sie verstehen sie nicht wirklich!
Witz: Woche 75
Der Schulrat erscheint in der fünften Klasse im Unterricht. Er begrüßt den Lehrer, und dann ruft er den Max auf. "Was kannst du denn vom 'Zerbrochenen Krug' erzählen?" Max hat natürlich ein gutes Gewissen: "Ich war es bestimmt nicht, Herr Schulrat." Der wendet sich empört an den Lehrer: "Haben Sie das gehört? Was sagen Sie dazu?" Der Lehrer schwankt: "Ein Lausbub ist er eigentlich schon, der Max, aber lügen tut er nie. Wenn er sagt, er war es nicht, dann war er es nicht." Der Schulrat eilt zum Rektor. Dem ist die Geschichte sehr peinlich. "Herr Schulrat, ich möchte wirklich nicht, dass deswegen etwas an unserer Schule hängen bleibt. Was kann der Krug wohl gekostet haben? Wenn ich Ihnen 10 Euro gebe, ist der Fall dann erledigt?" Der Schulrat fährt entrüstet zurück ins Kultusministerium, lässt sich beim Staatssekretär melden und trägt ihm den Fall vor. Der schüttelt den Kopf und meint: "Also, wenn Sie mich fragen, würde ich sagen, dass es der Rektor war. So ohne Grund hätte der bestimmt nicht so schnell gezahlt..."
Witz: Woche 76
Eines Tages gingen drei Männer durch einen großen Wald und plötzlich standen sie vor einem riesigen, wilden Fluss. Sie mussten aber unbedingt auf die andere Seite des Flusses gelangen. Aber wie - bei so einem reißenden Strom? Der erste Mann kniete sich hin und betete zu Gott: "Herr, bitte gib mir die Kraft, um diesen Fluss überqueren zu können!" Gott gab ihm lange Arme und starke Beine. So konnte er den Fluss schwimmend überqueren. Er rauchte ca. zwei Stunden und wäre drei - vier Mal beinahe ertrunken. ABER: er hat es geschafft! Der zweite Mann, betete zu Gott und sagte: "Herr, gib mir die Kraft und auch das nötige Werkzeug, um den Fluss überqueren zu können!" Gott gab ihm einen Bottich und es gelang ihm den Fluss zu überqueren, obwohl der Bottich sich mehrere Male fast überschlagen hatte. Der dritte Mann kniete sich nieder und sprach zu Gott: " Lieber Gott, bitte gib mir die Kraft, die Mittel und auch die Intelligenz diesen Strom zu überqueren!" Gott verwandelte den Mann in eine Frau. Diese warf einen Blick auf die Landkarte..... ging etwas flussaufwärts und überquerte die Flussbrücke.
Witz: Woche 77
Kommen Sie bloß nicht wegen Urlaub! Haben Sie denn gar keine Ehre im Leib?! Wissen Sie überhaupt, wie wenig Sie arbeiten? Ich will es Ihnen einmal vorrechnen: Das Jahr hat 365 Tage, nicht wahr?! Davon schlafen Sie täglich 8 Stunden, das sind 122 Tage - es bleiben noch 243 Tage. Täglich haben Sie acht Stunden frei, das sind ebenfalls 122 Tage es bleiben noch 121 Tage. 52 Sonntage hat das Jahr, an welchen nicht gearbeitet wird. Was bleibt übrig? 69 Tage. Sie rechnen noch mit?? Samstags wird auch nicht gearbeitet, das sind nochmals 52 ganze Tage. Bleiben also noch 17 Tage. Aber weiter. Sie haben täglich 1/2 Stunde Pause, also insgesamt 7 Tage. Was bleibt übrig? Nur ein Rest von 10 Tagen. Das Jahr hat 9 Feiertage, was bleibt übrig? Sage und schreibe 1 Tag! Und das ist der 1. Mai - und an dem wird auch nicht gearbeitet! Und da wollen Sie auch noch Urlaub???
Witz: Woche 78
Einst hütete ein Schäfer in einer einsamen Gegend seine Schafe, als ein junger Mann in einem Luxusjeep auftauchte und ihn fragte: „Wenn ich Ihnen exakt sagen kann, wieviele Schafe Sie haben, bekomme ich dann eines?“ Der Schäfer stimmte zu. Nun verband der junge Mann sein Notebook mit seinem Handy und geht ins Internet, scannt die Gegend mit Hilfe seines Satelliten-Navigationssystems, öffnet die Datenbank und einige Dateien, arbeitet, wie wild, während der Schäfer gemütlich einen Imbiss zu sich nimmt und sich ein Pfeifchen anzündet. Schließlich druckt der junge Mann auf dem in seinem Laptop integrierten High-tech-Minidrucker einen Bericht aus und verkündet dem Schäfer: „Sie haben exakt 1586 Schafe.“ Dieser nickt. „Richtig, suchen Sie sich ein Schaf aus.“ Der junge Mann nimmt ein Tier, lädt es in seinen Jeep als der Schäfer fragt: „Angenommen, ich errate Ihren Beruf, bekommen ich dann mein Tier zurück?“. Der junge Mann ist einverstanden. Der Schäfer: „Sind Sie Unternehmensberater?“ Der junge Mann muß zugeben, daß es stimmt. Er holt das Tier aus dem Wagen und läßt es wieder laufen. „Aber, wie wußten Sie das?“, will er jetzt wissen. Schäfer: „Sehr einfach. Erstens kommen Sie hier mit Ihrem High-tech-Quatsch an und denken ich verstünde von alledem so gut wie nichts. Zweitens suchen Sie eine Plattform, um Ihre großartigen Kenntnisse zu präsentieren. Drittens möchten Sie dafür auch noch ein Honorar haben. Viertens erzählen Sie mir nur, was ich sowieso schon weiß..., und fünftens haben Sie Null Ahnung von meiner Arbeit.“ Der junge Mann war es nicht gewöhnt, daß andere ihn einschätzten. Er kannte nur das Gegenteil. Er versuchte schwach zu protestieren: „Wie kommen Sie denn darauf, daß ich von Ihrer Arbeit nichts verstehen soll?“ Antwort: „Das Schaf, daß Sie sich ausgesucht haben, war mein Hund.“
Witz: Woche 79
Ein Ehepaar fuhr am Wochenende an einen See, wo man fischen konnte. Der Ehemann liebte es im Morgengrauen zu fischen und seine Frau las unheimlich gern. Eines morgens kam der Mann nach mehrern Stunden fischen zurück und wollte sich ein paar Stunden aufs Ohr hauen. Obwohl die Ehefrau sich in der Gegend nicht auskannte, entschied Sie mit dem Boot rauszufahren. Sie ruderte ein kurze Strecke, legte Anker an und nahm Ihre Lektüre auf. Nach kurzer Zeit erschien der Parkwächter in seinem Motorboot. Er sprach Sie an: "Guten Morgen , gnädige Frau. Was machen Sie denn hier?" "Ich lese" - antwortete Sie und dachte für sich: ... ist dies nicht offensichtlich? "Sie befinden sich hier aber in der Zone, in der Fischen verboten ist." "Aber ich fische doch gar nicht...", das sehen Sie doch. "Tjaaa, Sie haben aber die komplette Ausrüstung dabei. Ich werde Sie mitnehmen und einen Strafzettel austellen müssen." "Wenn Sie das tun, werde ich Sie wegen Vergewaltigung anzeigen!", erwiderte die erboste Frau. "Aber ich habe Sie doch gar nicht berührt...!" "Tjaaaa, Sie haben aber die komplette Ausrüstung dabei!" Die Moral von der Geschichte: Diskutiere NIE mit Frauen, die lesen können. Versende dieses an intelligente Frauen, die ein Lächeln brauchen und nur an die Männer, von denen Du denkst, daß Sie die Realität auch ertragen.
Witz: Woche 80
Überprüfen Sie Ihre MEMe betreff dieser 10 ERKENNTNISSE DES LEBENS vgl. BIRKENBIHL-VIDEO-VORTRÄGE "Viren des Geistes" (über MEMe!) und "Männer/Frauen - mehr als der kleine Unterschied?" (beide sind wieder/inzwischen lieferbar). Erkenntnis Nr. 1: Schlauer Mann + schlaue Frau = Romanze Schlauer Mann + dumme Frau = Affaere Dummer Mann + dumme Frau = Schwangerschaft Dummer Mann + schlaue Frau = Shopping Erkenntnis Nr. 2: Schlauer Chef + schlauer Angestellter = Profit Schlauer Chef + dummer Angestellter = Produktion Dummer Chef + schlauer Angestellter = Promotion Dummer Chef + dummer Angestellter = Ueberstunden Erkenntnis Nr. 3: Ein Mann zahlt EUR 50,-- fuer 1 Artikel, den er braucht. Eine Frau zahlt EUR 50,-- fuer 2 Artikel, die sie nicht braucht. Erkenntnis Nr. 4: Eine Frau sorgt sich um die Zukunft bis sie einen Ehemann findet. Ein Mann macht sich niemals Sorgen um die Zukunft - bis er eine Ehefrau findet. Erkenntnis Nr. 5: Ein erfolgreicher Mann ist ein Mann, der mehr Geld verdient, als seine Frau ausgeben kann. Eine erfolgreiche Frau ist eine, die einen solchen Mann findet. Erkenntnis Nr. 6: Um mit einem Mann gluecklich zu werden, muss man ihn sehr gut verstehen und ihn ein bisschen lieben. Um mit einer Frau gluecklich zu werden, muss man sie lieben und darf gar nicht erst versuchen, sie zu verstehen. Erkenntnis Nr. 7: Verheiratete Maenner leben laenger als unverheiratete, aber sie sind viel eher bereit zu sterben. Erkenntnis Nr. 8: Jeder verheiratete Mann sollte seine Fehler vergessen - es brauchen sich ja nicht zwei Personen das gleiche zu merken! Erkenntnis Nr. 9: Maenner wachen genauso gutaussehend auf, wie sie zu Bett gegangen sind. Frauen dagegen scheinen sich ueber Nacht irgendwie zu veraendern... Erkenntnis Nr. 10: Eine Frau hat immer das letzte Wort bei einem Streit. Alles was der Mann danach noch machen koennte, ist der Beginn eines neuen Streits.
Witz: Woche 81
Ein Student sucht ein Zimmer und die Zimmerwirtin fragt "was studieren Sie denn?" Er antwortet "Musik" und da sagt die Zimmerwirtin: "Einen Musikstudenten nehmen wir niemals wieder: Wir hatten mal einen, der kam zu uns beethövlich, mit einem Strauß in der Hand. Dann nahm er unsere Tochter beim Händel und führte sie mit Liszt über den Bach in die Haydn. Dort war er zuerst mozärtlich, dann wurde er reger und nun haben wir einen Mendelssohn und wissen nicht woHindemith"
Witz: Woche 82
Der Pauschaltourist bekommt zum Frühstück einen winzigen Klecks Honig. "Ach, wie ist das möglich", fragt er die Serviererin, "eine Biene haben Sie auch?"
Witz: Woche 83
Was ist der Unterschied zwischen einem evangelischen und einem katholischen Pfarrer? Beim evangelischen Pfarrer hängen die Windeln im Pfarrgarten; beim katholischen im ganzen Dorf.
Witz: Woche 84
In Alabama. Ein Hochhaus steht in Flammen. Im zehnten Stock steht ein Afroamerikaner. Unten haben Feuerwehrleute ein Sprungtuch ausgebreitet, aber er zögert: "Wenn das Rassisten sind, ziehen sie bestimmt im letzten Moment das Tuch weg." Einer der Feuerwehrmänner ruft: "Hallo, Spanier, wann springst du endlich?" Der Afroamerikaner denkt: "Wenn sie mich für einen Chicano halten, kann ich ja springen." Er spingt. Nun ziehen die Feuerwehrleute das Tuch weg und rufen: "Olé!"
Witz: Woche 85
In einem Wiener Fiaker, also einer Kutsche, steigt ein Gast ein und läßt sich durch Wien kutschieren. „Hallo, Österreich!“ Auf einmal dreht sich der Kutschgaul um und sagt: „Ich war nicht immer ein Kutschgaul, ich war früher einmal ein Rennpferd. Ich habe hundert Mal gewonnen.“ Der Gast ist völlig perplex und sagt zum Kutscher: „Haben Sie nicht gehört?“ Der sagt: „Ja, er lügt wieder. Er hat nur viermal gewonnen.“
Witz: Woche 86
Ein Mann steht im Pissoir. Er muß niesen. Dabei fällt ihm die Brille runter. Er bückt sich, um sie aufzuheben, dabei läßt er einen fahren. Staunend beobachtet das ein Nebenmann: "Und mit den Ohren können sie gar nichts?"
Witz: Woche 87
Kardinal Ratzinger, Richard Rohr und Eugen Drewermann fahren mit dem Ruderboot auf dem See Genezaret. Draußen geht ihnen das Bier aus. Da bietet sich Drewermann an, zu Fuß über den See zu gehen und ein paar Flaschen zu holen. Gesagt, getan. Doch der Tag ist heiß, und bald ist das Bier schon wieder alle. Diesmal geht Richard Rohr über den See und kommt bald darauf mit dem Arm voll Bierflaschen zurück. Als die zu Ende sind, ist die Sache klar: Kardinal Ratzinger wird zum Getränkeholen aufgefordert. Er tritt aus dem Boot auf das Wasser und geht unter wie ein Stein. Die beiden anderen sehen sinnend den aufsteigenden Bläschen nach, und Drewermann sagt: "Wir hätten ihm sagen sollen, wo die Steine liegen." Darauf Richard Rohr: "Welche Steine?"
Witz: Woche 88
Ein Ehepaar kommt gemeinsam in den Himmel. Petrus begrüßt die beiden sehr herzlich: "Da hinten, die Villa mit dem Swimmingpool werden sie bewohnen. Und hier darf ich Ihnen noch Ihren Butler und Ihre Köchin vorstellen." Als Petrus außer Hörweite ist, sagt der Ehemann vorwurfsvoll zu seiner Frau: "Du mit deinen verdammten Knoblauchpillen das hätten wir alles schon zehn Jahre früher haben können."
Witz: Woche 89
Ein Philosoph und ein Pfarrer streiten sich darum, welcher der beiden von ihnen vertretenen Disziplinen der höhere Rang zukomme. Spöttisch meint der Pfarrer: "Philosophie ist, als ob jemand in einem dunklen Raum mit verbundenen Augen eine schwarze Katze sucht, die es gar nicht gibt." Darauf antwortet der Philosoph: "Theologie ist, wenn jemand in einem dunklen Raum mit verbundenen Augen eine schwarze Katze sucht, die gar nicht da ist und plötzlich ruft: 'Ich hab sie!'"
Witz: Woche 90
Der Chef erzählt eine Witz und alle Angestellten biegen sich vor lachen - nur eine Sekretärin nicht. "Haben sie keinen Sinn für Humor?" fragt sie ein Kollege. "Doch, schon, aber ich habe bereits gekündigt!"
Witz: Woche 91
Bill Gates stirbt und steht vor der Himmelspforte. Petrus öffnet ihm und führt ihn zum Thron von Gott Vater. Dieser sieht sich Billy Boy lange an und sagt dann schließlich, dass er sich nicht entscheiden könne, ihn in den Himmel oder in die Hölle zu schicken. Die Gründe würden sich die Waage halten, da er den Menschen zwar einiges an technischem Segen beschert, sie aber hintenrum wieder ordentlich gelinkt und abgezockt hätte. Er lässt ihm freie Wahl und bittet Petrus, ihn doch einmal herumzuführen und ihm alles zu zeigen, damit ihm die Entscheidung leichter fällt. Sie kommen zuerst am Himmel vorbei. Alles hell und leicht, lauter Harfe spielende Engelchen, die auf ihren Wolken vorbeischweben, Nektar und Ambrosia schlürfend. Ist ja ganz nett, denkt Bill Gates, aber doch ein bisschen langweilig. Dann darf er von oben einen Blick in die Hölle werfen. Dunkel und düster, viele sexy Frauen und Männer, alle in Reizwäsche, geil und lüstern sich auf die Hölleninsassen stürzend. Bill Gates fällt die Wahl nicht schwer und er entscheidet sich für die Hölle, in die er dann auch einen Tag später erwartungsvoll von Petrus geführt wird. Doch all die hübschen Frauen sind nicht mehr da. Statt dessen kommen in schwarzes Leder gekleidete Folterknechte und spannen ihn auf die Streckbank. In der Mittagspause geht er ganz erschöpft und blau geschlagen zu Petrus und beschwert sich. Man hätte ihm doch was ganz anderes gezeigt, was denn das jetzt soll. Petrus zuckt nur mit den Schultern und fragt ihn, wie naiv er, der erfolgreichste Computerexperte der Welt, denn eigentlich sei. Ob er denn nicht den Unterschied zwischen Demoversion und Vollversion kenne?
Witz: Woche 92
Sie schleicht sich an ihren Mann heran und knallt ihm die Bratpfanne von hinten an die Birne. Er schreit auf, reibt sich den Kopf und sagt: "Was soll das denn?" - "Gerade habe ich Deine Hosen ausgeräumt fur die Wäsche und dabei einen Zettel mit dem Namen 'Marie-Louise' gefunden!" "Ja, aber Schatz, erinnerst Du Dich nicht mehr... Vor zwei Wochen war ich doch beim Pferderennen und das ist der Name des Pferdes, auf das ich gesetzt habe." Sie entschuldigt sich bei ihm. Den ganzen Tag plagt sie sich mit Gewissensbissen und bereitet ihm schliesslich ein Festmahl. Drei Tage spater schleicht sie sich wieder an ihn heran - boing! Er bekommt wieder ohne Vorwarnung eins ubergezwickt! Wieder schreit er auf: "Was ist denn jetzt los!?" "Dein Pferd hat angerufen..."
Witz: Woche 93
Erster Schultag mit einer neuen Klasse. Die Lehrerin möchte ihre Schüler besser kennen lernen und jeder muss sich vorstellen. "Mein Name ist Natalie, ich bin 11 Jahre alt und mein Vater ist Postbote." "Mein Name ist Alan, ich bin 10 und ein halbes Jahr alt und mein Vater ist Mechaniker." "Mein Name ist Francois, ich bin 11 Jahre alt und mein Vater ist Nackttänzer in einer Schwulen-Bar." Völlig verstört wechselt die Lehrerin das Thema. In der Pause ruft sie Francois zu sich und fragt ihn, ob die Geschichte mit seinem Vater wahr sei. Francois wird rot und stottert: "Nein, mein Vater spielt in der französischen Fußball-Nationalmannschaft, aber es war mir zu peinlich, zuzugeben, daß er nur Sportler ist, die Leute sagen doch immer, Fußballer seien doof.“
Witz: Woche 94
Ein Zoologie-Student steht mitten im Examen. Der Professor deutet auf einen halbbedeckten Käfig, in dem nur die Beine eines Vogels zu sehen sind. "Welcher Vogel ist das?" "Weiß ich nicht." "Ihren Namen bitte!" Da zieht der Student seine Hosenbeine hoch: "Raten Sie mal!"
Witz: Woche 95
Der Chemieprofessor doziert vor den Erstsemestern über die Elektronen-Transfer-Theorie. Er schreibt eine Strukturformel an die Tafel und sagt: "Wie Sie sehen, fehlt ein Elektron. Wo ist es?" Schweigen. "Wo ist das Elektron?", fragt der Professor wieder. Da ruft einer der Studenten: "Niemand verlässt diesen Raum!"
Witz: Woche 96
Der 11-jährige Michael beichtet: "Ich habe begehrt meines Nachbarn Weib." Der Pfarrer schluckt: "Wie bitte? Kannst du das nochmal sagen?" "Jawohl", wiederholt der 11-jährige, "ich begehre sie oft; sie kocht einfach besser als meine Mutter."
Witz: Woche 97
Der liebe Gott ruft Bush, Putin und Schröder zu sich und spricht zu Ihnen: "Aus ist's, vorbei ist's. Ich mag nicht mehr! Ende 2002 ist der Weltuntergang. Sagt das Euren Völkern." Bush kommt zurück in die USA und macht eine Fernsehansprache an das amerikanische Volk und sagt: "Liebe Freunde, ich habe zwei Nachrichten für Euch. Zuerst die gute: Gott gibt es wirklich. Nun die schlechte: Ende 2002 ist der Weltuntergang." Putin sitzt ebenfalls vor dem privatisierten Staatsfernsehen und spricht zu seinem Volk: "Liebe Genossen und Genossinnen. Ich habe Euch heute zwei schlechte Nachrichten zu übermitteln: 1. Gott gibt es wirklich. 2. Die Welt geht Ende 2002 unter." Und auch Schröder kommt seiner Verpflichtung und dem Gebot Gottes nach und spricht im ZDF zum deutschen Volke. Er sagt: "Liebe Freunde, liebe Kolleginnen und Kollegen, ich habe heute zwei gute Nachrichten für Euch. Erstens, Gott gibt es wirklich und Zweitens, ich regiere bis ans Ende der Welt."
Witz: Woche 98
Endlich wurde das Ergebnis einer Meinungsumfrage veröffentlicht, die von der UNO in Auftrag gegeben worden war. Die Frage lautete: „Sagen Sie bitte ehrlich Ihre Meinung zur Lebensmittel-Knappheit im Rest der Welt!" Das Ergebnis war wie folgt: Die Europäer haben nicht verstanden, was "Knappheit" bedeutet. Die Afrikaner wussten nicht, was "Lebensmittel" sind. Die Amerikaner fragten, was unter "dem Rest der Welt" zu verstehen sei. Die Chinesen baten verwundert um zusätzliche Erklärungen zum Begriff "Meinung". Im Italienischen Parlament diskutiert man zur Stunde noch über die Bedeutung des Begriffs "ehrlich".
Witz: Woche 99
Betreff: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER 1. Dezember AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, daß unsere Firmen-Weihnachtsfeier am 20.12. im Argentina-Steakhouse stattfinden wird. Es wird eine nette Dekoration geben und eine kleine Musikband wird heimelige Weihnachtslieder spielen. Entspannen Sie sich und genießen Sieden Abend... Freuen Sie sich auf unseren Geschäftsführer, der als Weihnachtsmann verkleidet die Christbaumbeleuchtung einschalten wird! Sie können sich untereinander gern Geschenke machen, wobei kein Geschenk einen Wert von 20 EUR übersteigen sollte. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit. Tina Bartsch-Levin Leiterin Personalabteilung 2. Dezember AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER Auf gar keinen Fall sollte die gestrige Mitteilung unsere Türkischen Kollegen isolieren. Es ist uns bewußt, daß Ihre Feiertage mit den unsrigen nicht ganz konform gehen: Wir werden unser Zusammentreffen daher ab sofort "Jahresend-Feier" nennen. Es wird weder einen Weihnachtsbaum noch Weihnachtslieder geben. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine schöne Zeit. Tina Bartsch-Levin Leiterin Personalabteilung 3. Dezember AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER Ich nehme Bezug auf einen diskreten Hinweis eines Mitglieds der Anonymen Alkoholiker, welcher einen "trockenen" Tisch einfordert. Ich freue mich, diesem Wunsch entsprechen zu können, weise jedoch darauf hin, daß dann die Anonymität nicht mehr gewährleistet sein wird... Ferner teile ich Ihnen mit, daß der Austausch von Geschenken durch die Intervention des Betriebsrats nicht gestattet sein wird: 20 EUR sei zuviel Geld. Tina Bartsch-Levin Leiterin Personalforschung 7. Dezember AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER Es ist mir gelungen, für alle Mitglieder der "Weight-Watchers" einen Tisch weit entfernt vom Buffet und für alle Schwangeren einen Tisch ganz nah an den Toiletten reservieren zu können. Schwule dürfen miteinander sitzen. Lesben müssen nicht mit Schwulen sitzen, sondern haben einen Tisch für sich alleine. Na klar, die Schwulen erhalten ein Blumenarrangement für ihren Tisch. Endlich zufrieden? Tina Bartsch-Levin Leiterin Klappsmühle 9. Dezember AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER Selbstverständlich werden wir die Nichtraucher vor den Rauchern schützen und einen schweren Vorhang benutzen, der den Festraum trennen kann, bzw. die Raucher vor dem Restaurant in einem Zelt platzieren. Tina Bartsch-Levin Leiterin Personalvergewaltigung 10. Dezember AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER Vegetarier! Auf Euch habe ich gewartet! Es ist mir scheißegal, ob´s Euch nun paßt oder nicht: Wir gehen ins Steakhaus!!! Ihr könnt ja, wenn Ihr wollt, bis auf den Mond fliegen, um am 20.12. möglichst weit entfernt vom "Todesgrill", wie Ihr es nennt, sitzen zu können. Labt Euch an der Salatbar und freßt rohe Tomaten! Übrigens: Tomaten haben auch Gefühle, sie schreien wenn man sie aufschneidet, ich habe sie schon schreien hören, ätsch ätsch ätsch! Ich wünsch Euch allen beschissene Weihnachten, besauft Euch und krepiert !!!!! Die Schlampe aus der dritten Etage. 14. Dezember AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER Ich kann sicher sagen, daß ich im Namen von uns allen spreche, was die baldigen Genehsungswünsche für Frau Bartsch-Levin angeht. Bitte unterstützen Sie mich und schicken Sie reichlich Karten mit Wünschen zur guten Besserung ins Sanatorium. Die Direktion hat inzwischen die Absage unserer Feier am 20.12. beschlossen. Wir geben Ihnen an diesem Nachmittag bezahlte Freizeit. Josef Benninger Interimsleiter Personalabteilung Hinweis: Lesen Sie auch den Wochenwitz Nr. 50
Witz: Woche 100
Schneewittchen, Herkules und Baron Münchhausen waren - das ist weitgehend unbekannt - gingen einst gemeinsam in eine Klasse. Beim 20jährigen Klassentreffen reden sie ein bissl darüber, ob Schneewittchen eigentlich noch immer die Schönste im Lande ist, dito, ob Herkules noch der Stärkste und Münchhausen noch der größte Lügner aller Zeiten ist. Da fällt Schneewittchen ein, dass sie noch einen alten Spiegel zu Hause hat, den man solche Sachen fragen kann und der immer die Wahrheit sagt. So gehen sie zu Schneewittchen und sie geht als erste in das Zimmer mit dem Spiegel. Als sie rauskommt erzählt sie freudestrahlend, dass sie noch immer die Schönste im ganzen Land ist. Danach geht Herkules zum Spiegel und kommt sofort wieder mit strahlendem Lächeln zurück, denn er ist noch immer der Stärkste. Zum Schluss geht Münchhausen zum Spiegel. 3 Minuten vergehen ,5 Minuten vergehen, 7 Minuten vergehen... Plötzlich stürmt Münchhausen aus dem Zimmer: "Wer zum Teufel ist Gerhard Schröder?"
Witz: Woche 101
Es war vor langer Zeit, kurz vor Weihnachten, als der Weihnachtsmann sich auf den Weg zu seiner alljährlichen Reise machen wollte, aber nur auf Probleme stieß. Vier seiner Elfen feierten krank und die Aushilfs-Elfen kamen mit der Spielzeug-Produktion nicht nach. Der Weihnachtsmann begann schon den Druck zu spüren, den er haben würde, wenn er aus dem Zeitplan geraten sollte. Dann erzählte ihm seine Frau dass ihre Mutter sich zu einem Besuch angekündigt hatte. Die Schwiegermutter hat dem armen Weihnachtsmann gerade noch gefehlt. Als er nach draußen ging, um die Rentiere aufzuzäumen bemerkte er, dass 3 von ihnen hochschwanger waren und sich zwei weitere aus dem Staub gemacht hatten, der Himmel weiß wohin. Welche Katastrophe! Dann begann er damit den Schlitten zu beladen, doch eines der Bretter brach und der Spielzeugsack fiel so zu Boden, dass das meiste Spielzeug zerkratzt wurde - So ein Mist! So frustriert ging der Weihnachtsmann ins Haus, um sich eine Tasse mit heißem Tee und einem Schuss Rum zu machen. Jedoch musste er feststellen dass die Elfen den ganzen Schnaps gesoffen hatten. In seiner Wut glitt ihm auch noch die Tasse aus den Händen und zersprang in tausend kleine Stücke, die sich über den ganzen Küchenboden verteilten. Jetzt gab es natürlich Ärger mit seiner Frau. Als er dann auch noch feststellen musste, dass Mäuse seinen Weihnachtsstollen angeknabbert hatten, wollte er vor Wut fast platzen. Da klingelte es an der Tür. Er öffnete und da stand ein kleiner Engel mit einem riesigen Christbaum. Der Engel sagte sehr zurückhaltend: "Frohe Weihnachten Weihnachtsmann! Ist es nicht ein schöner Tag. Ich habe da einen schönen Tannenbaum für dich. Wo soll ich den denn hin stecken?" Und so begann die Tradition mit dem kleinen Engel auf der Christbaumspitze.
Witz: Woche 102
Sagt der Ober: „Ihr Glas ist leer. Möchten Sie noch eines?“ Da sagt der Gast: „Was soll ich mit zwei leeren Gläsern?“
Witz: Woche 103
Ein Bauer und ein Ingenieur treffen sich in einer Kneipe. Sagt der Ingenieur zu dem Bauern: "Ihr Bauern seid doch alle dumm. Du stellst mir jetzt eine Frage und wenn ich sie beantworten kann, bekomme ich von dir 5 Euro. Kann ich sie aber nicht beantworten, so bekommst du von mir 100 Euro." Der Bauer stimmt zu und überlegt eine Weile. Schließlich sagt er: "Was ist das: Es liegt auf der Wiese, ist braun und ganz flach. Plötzlich steigt es drei Meter hoch in die Luft, wird gelb und zu einem Würfel. Nach fünf Minuten fliegt es drei Meter nach Osten, wird rot und zu einer Kugel. Fünf weitere Minuten wird es wieder braun und flach und gleitet ganz langsam zurück zur Erde." Der Ingenieur grübelt und grübelt. 10 Minuten, 15 Minuten, eine halbe Stunde und kommt zu keinem Ergebnis. Schließlich greift er am Boden zerstört in seine Tasche und holt 100 Euro heraus. "Hier hast du 100 Euro, ich weiß es nicht." Der Bauer greift grinsend in seine Tasche, holt 5 Euro heraus. "Hier hast du 5 Euro, ich weiß es auch nicht."
Witz: Woche 104
Kommt ein Indianer zum Medizinmann und fragt ihn, wie das Wetter wohl im Winter sein würde. Der Medizinmann nimmt ein paar Steine vom Boden, schüttelt und bespuckt sie und wirft sie zu Boden. Nachdem er sie lange betrachtet hatte, sagt er:"Oh, es wird ein harter Winter werden! Gehe schnell und sammle viel Holz." Der Indianer macht sich sofort auf, um Holz zu suchen. Nach einer Weile passiert dasselbe mit dem nächsten Indianer, und wieder nimmt er die Steine und ließt daraus einen harten Winter. Auch dieser Indianer begibt sich sofort auf Holzsuche. Der Medizinmann wird aber unsicher und hinterfragt sich, was passiert, wenn nicht das eintritt, was er gesagt hatte. Er beschließt also die Wetterstation in der Gegend anzurufen. Als er dort nach dem Wetter im kommenden Winter fragt, rollt der Mitarbeiter mit seinem Stuhl zum Fenster und sagt:"Oh guter Mann, es gibt einen harten Winter! Die Indianer suchen wie verrückt nach Holz.
Witz: Woche 105
Auf einer Propaganda-Tournee durch Amerika besucht Präsident George Bush eine Schule und erklärt dort den Schüler seine Regierungspolitik. Danach bittet er die Kinder, Fragen zu stellen. Der kleine Robert ergreift das Wort: Herr Präsident, ich habe drei Fragen: 1. Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmen-auszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen? 2. Warum wollen Sie den Irak ohne Grund angreifen? 3. Denken Sie nicht, das die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Anschlag aller Zeiten war? In diesem Moment läutet die Pausenklingel und alle Schüler laufen aus dem Klassenzimmer. Als sie von der Pause zurück kommen, lädt Präsident Bush erneut ein, Fragen zu stellen, und diesmal ergreift Joey das Wort: Herr Präsident, ich habe fünf Fragen: 1. Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmen-auszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen? 2. Warum wollen Sie den Irak ohne Grund angreifen? 3. Denken Sie nicht, das die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Angriff aller Zeiten war? 4. Warum hat die Pausenklingel heute 20 Minuten früher geklingelt? 5. Wo ist Robert??? ps (birkenbihl) falls jetzt jemand verdutzt sein sollte, bitte den ersten satz noch einmal zur kenntnis nehmen....
Witz: Woche 106
Drei Schulkollegen treffen sich am Stammtisch. Einer ist Sekundarlehrer, einer Primarlehrer und einer Hilfsschullehrer. Der Sekundarlehrer verabschiedet sich vom Stammtisch und nimmt das Auto um heimzufahren. Er hat zuviel getrunken und wird unterwegs von der Polizei angehalten. Sie nehmen ihm das Billet. Er geht zurück an den Stammtisch und erzählt dies seinen Kollegen. Danach fährt der Primarlehrer ebenfalls mit dem Auto nach Hause, wird von der Polizei kontrolliert und ihm wird das Billet ebenfalls abgenommen. Er kommt zurück an den Stammtisch und erzählt es den anderen. Danach geht der Hilfsschullehrer nach Hause. Nimmt auch das Auto. Auch er hat zuviel getrunken. Als er wieder an den Stammtisch zurückkommt, hat er die beiden Ausweise der anderen Lehrer dabei und grinst. "Wie hast du denn das gemacht?", fragen die beiden? "Ganz einfach", sagt der Hilfsschullehrer," man muss einfach seine ehemaligen Schüler gut im Griff haben.
Witz: Woche 107
Drei Achtung: Die folgende wahre Geschichte ist lustiger als mancher Witz und hat sich deshalb als "Witz der Woche" qualifizeirt. Der Begriff "Witz" wird diese Woche eher im Sinne von "Esprit" benutzt, und die Versicherungs-Ges. hat definitiv ESPRIT bewiesen, aber lesen Sie selbst.. Im Städchen Charlotte, North California, kaufte sich ein Rechtsanwalt eine Kiste sehr seltener und teurer Zigarren, und versicherte sie gegen Feuer und andere Dinge. Innerhalb eines Monats rauchte er die ganze Kiste dieser großartigen Zigarren und vor der ersten Premiumbezahlung seiner Police, meldete der Rechtsanwalt Ansprüche gegenuber der Versicherungsgesellschaft an. In seiner Forderung gab der Rechtsanwalt an, die Zigarren gingen in einer "Reihe von kleinen Feuern" verloren. Die Versicherungsgesellschaft weigerte sich zu zahlen, aus folgendem einleuchtendem Grund: Der Mann habe die Zigarren geraucht. Der Anwalt klagte .... Und bekam Recht! In den zugrundegelegten Regeln, stimmte der Richter der Versicherungsgesellschaft zu, das die Forderung leichtsinnig/irrsinnig ist. Der Richter entschied dennoch, da der Rechtsanwalt die Police der Gesellschaft hatte, in welcher ihm zugesichert wurde, das seinen Zigarren versichert seien und ihm garantiert wurde dass sie auch gegen Feuer geschutzt sind, ohne zu benennen welchen Arten von Feuer nicht akzeptierbar sind, dass die Gesellschaft verpflichtet ist die Forderungen zu bezahlen. Statt eines langen und kostspieligen Berufungsprozess, akzeptierte die Versicherungsgesellschaft die Entscheidung und zahlte dem Anwalt 15.000,00 $ fur den Verlust seiner seltenen Zigarren durch "Feuer". Nun kommt der beste Teil! .... Nachdem der Anwalt den Check eingelost hatte, lies die Versicherunggesellschaft ihn verhaften wegen 24 facher Brandstiftung!!! Seine eigenen Versicherungen und Aussagen vom vorherigen Fall wurden gegen ihn benutzt, der Anwalt wurde schuldig gesprochen sein versichteres Eigentum mutwillig in Brand gesetzt zu haben und wurde zu 24 Monaten Haft und einer Geldstrafe von 24.000,00 $ verurteilt. Dies ist eine wahre Geschichte und bekam den 1. Platz im letzten Kriminellen Rechtsanwalt Wettbewerb.
Witz: Woche 108
Präsident George Bush ist zu Besuch in einer ANDEREN highschool (vgl. witz der woche 105) Die Klasse, die er besucht, ist inmitten einer Diskussion betreffend Wörter und deren Bedeutung. Die Lehrerin lädt den Präsidenten ein, die Diskussion zum Thema "Tragödie" zu leiten. So fragt Bush die Klasse nach einem Beispiel für das Wort "Tragödie". Ein kleiner Junge steht auf und sagt: "Wenn mein bester Freund auf der Strasse spielt, und ein Wagen ihn überfährt, das wäre eine Tragödie." "Nein," antwortet Bush, "das währe ein UNFALL." Ein kleines Mädchen hebt die Hand: "Wenn ein Schulbus mit 50 Kindern eine Klippe runterstürzt und alle dabei umkommen, das wäre eine Tragödie." "Nein tut mir leid," erklärt der Präsident. "Das wäre ein grosser Verlust." Der Raum wird ruhig. Kein anderes Kind wagt es, etwas zu sagen. Bush sieht sich im Raum um. "Kann mir keiner ein gutes Beispiel nennen ?" Endlich, ganz hinten im Raum hebt ein kleiner Junge seine Hand. Mit ruhiger Stimme sagt er: "Wenn die Air Force One, mit dem Präsidenten an Bord von einem Terroristen wie Osama Bin Laden, mit Raketen abgeschossen würde, das wäre eine Tragödie". "Fantastisch," meint Bush, "das ist korrekt. Und kannst du mir auch sagen WARUM das eine Tragödie wäre ?" "Nun ja," erwidert der Junge, "da es weder en Unfall wäre noch ein großer Verlust, muß es eine Tragödie sein."
Witz: Woche 109
"Debatte" Zur Jahrtausendwende (999-1000), als die Juden Rom verlassen sollten, weigerten sie sich, zu gehen. Dann kam dem Papst eine Idee: Eine Debatte sollte darüber entscheiden, ob die Juden nun bleiben dürfen oder nicht und somit aus Rom auswandern müssen. Stellvertretend für die Christen sollte natürlich der Papst sprechen, aber bei den Juden traute sich keiner so richtig, gegen ihn anzutreten. Doch auf einmal war der alte Moschi da. Er würde gegen den Papst antreten, allerdings nur unter einer Bedingung: Die Debatte müsse ohne Worte von statten gehen. Dem Papst war es egal und er war einverstanden. Und so kam es, dass sie sich einige Tage später trafen, um die Debatte zu halten. Auf der einen Seite waren die Christen, auf der anderen die Juden und mitten drin der alte Moschi und der Papst. Der Papst begann die Debatte, indem er drei Finger hoch hielt. Daraufhin hob Moschi einen Finger. Dann zeigte der Papst auf die Zuschauer. Und Moschi zeigte auf den Boden. Jetzt holte der Papst Wein und eine Oblate aus seinem Mantel. Und Moschi erwiderte es, indem er einen Apfel hervor holte. Der Papst schaute ganz verdutzt und gab letztendlich auf und somit durften die Juden in Rom bleiben. Kurze Zeit später, bei den Christen, saßen die Gläubigen um den Papst und wollten wissen, warum Moschi gewonnen hat. Der Papst fing an zu erzählen: "Zu aller erst habe ich drei Finger gezeigt und wollte somit die Drei-Faltigkeiten symbolisieren: Im Nahmen des Vaters, des Soh... Daraufhin zeigte Moschi aber nur einen Finger und wollte somit sagen, dass es nur einen Gott gibt. Als ich auf alle Leute gezeigt habe, wollte ich darauf hinweisen, dass Gott in allen von uns steckt. Er aber zeigte auf den Boden, um uns daran zu erinnern, dass Gott auch hier ist. Somit holte ich den Wein und die Oblate, um auf die Vergebung Jesus zu deuten. Und daraufhin konterte er wieder und wies auf die Ursünde hin, als er den Apfel zum Vorschein gebracht hatte. Auf alles hatte er eine Antwort, ich bin ihm einfach nicht gewachsen!" Alle Christen waren der selben Meinung und mussten nun mit der Niederlage leben. Zur selben Zeit spielte sich dasselbe bei den Juden ab. Alle saßen um den alten Moschi und bestaunten ihn. Sie wollten wissen warum der Papst aufgegeben hat und somit fing Moschi an zu erzählen: "Ja, zu aller erst hat der Papst gesagt, wir sollen spätestens in drei Tagen aus Rom verschwunden sein, aber ich antwortete daraufhin, dass nicht einer von uns geht. Dann hat er auf alle gezeigt und wollte sagen, dass die uns aus Rom verjagen werden, aber ich hab auf den Boden gezeigt, um zu zeigen 'Wir bleiben HIER'" Nun fragten alle den alten Moschi, was dann passiert sei und Moschi antwortete: "Ja also, ehrlich gesagt, weiß ich es auch nicht, nur als der Papst sein Mittagessen ausgepackt hat, hab ich auch meines rausgeholt!"
Witz: Woche 110
Ein Arbeiter kommt zu spät zur Arbeit. "Chef, ich habe fürchterliches Kopfweh." Da meint der Chef: "Mensch, stell Dich nicht so an. Wenn ich Kopfweh habe, mache ich mit meiner Frau Sex!" Der Mitarbeiter geht und kommt nach zwei Stunden wieder. Fragt ihn der Chef: "Na geht's Dir jetzt besser?" Ja Chef, mein Kopfweh ist jetzt weg. Und Chef - eine schöne Wohnung haben Sie!"
Witz: Woche 111
Ein finnischer Holzhacker geht nach Kanada, um dort nach Arbeit zu suchen. Er findet einen Holzfällerbetrieb, der Arbeiter sucht. Der Chef will ihn erst einmal testen und sagt ihm: "Geh und fälle 50 Bäume bis heute Abend, dann bist du gut!" Der Finne geht, kommt völlig fertig an und hat nur 30 Bäume gefällt. Der Chef gibt ihm am nächsten Tag eine weitere Chance. Der Finne geht, kommt noch viel kaputter an und hat mit Müh und Not 40 Bäume gefällt. Der Chef wird langsam muffelig, lässt ihm aber noch eine dritte Chance, immerhin braucht er die Arbeitskraft. Der Finne geht, hat 47 Bäume gefällt und fällt fast um vor Müdigkeit. Der Chef fängt nun wirklich an sich zu wundern, nimmt die Motorsäge in die Hand, prüft sie, zieht an der Schnur und der Motor läuft. Da sagt der Finne: "Was ist das für ein Geräusch?"
Witz: Woche 112
Ein Mann in einem Supermarkt - scheinbar total überfordert und verloren. Er ist dermaßen besorgt und daher abwesend, dass es zu einem Zusammenprall mit seinem Einkaufswagen und einem anderen Mann kommt, der sich ähnlich verhält. Der erste sagt: "Ich bitte um Verzeihung! Ich bin nicht so ganz da... suche meine Frau..." Der zweite antwortet: "Autsch! Ich suche auch meine! Wie sieht denn Ihre aus?" "Sie heißt Susi. Eine schöne Blondine, 1,75m groß, schulterlanges Haar, trägt einen äußerst kurzen Mini und ihr schwarzer Spitzen-BH ist gut gefüllt. Außerdem lächelt sie immer etwas schelmisch... Und Ihre, wie sieht sie aus?" "Vergiss meine! Wir suchen Deine!"
Witz: Woche 113
Schröder will einen arbeitslosen Architekten trösten: "Wenn ich nicht Kanzler wäre, würde ich Häuser bauen." Sagt der Architekt: "Wenn Sie nicht Kanzler wären, würde ich das auch ..."
Witz: Woche 114
Was ist der Unterschied zwischen Christentum und Kommunismus? Während das Christentum die Armut immer nur predigt, hat der Kommunismus sie verwirklicht.
Witz: Woche 115
"Bundeskanzler Schröder begegnet einem Muli. Fragt das Muli: Wer bist Du? Sagt Schröder: Ich bin ein Bundeskanzler. Sagt das Muli: Dann bin ich ein Rennpferd!"
Witz: Woche 116
Kurz vor der Landung auf dem Mond meldet das US-Raumschiff: "Die Russen sind bereits hier und malen den Mond rot an. Was sollen wir tun?" "Abwarten! Bald bekommen sie neue Befehle", antwortet die Bodenstation. Einige Stunden vergehen und die Besatzung des Raumschiffes erkundigt sich erneut: "Jetzt ist der Mond ganz rot! Haben sie sich etwas ausgedacht?" "Ja! Nehmt weiße Farbe und schreibt groß Coca Cola drauf!"
Witz: Woche 117
Ein Mann wird von einer Politesse angehalten. Die Politesse: "Sie sind bei rot über die Ampel gefahren, zeigen Sie mal Ihren Führerschein." "Führerschein, hab ich keinen." "Was, dann zeigen Sie mir bitte die Fahrzeugpapiere!" "Hab ich auch nicht." "Dann machen Sie bitte Ihr Handschuhfach auf!" "Muss ich nicht, da liegt mein Revolver drin, der ist nicht registriert." "Dann öffnen Sie bitte den Kofferraum!" "Mach ich auch nicht, da liegt meine Freundin drin, die hab ich gerade erschossen." Die Politesse ruft die Kriminalpolizei, der Kriminalbeamte fragt den Mann nach dem Führerschein, der Mann zeigt ohne Widerstand seinen Führerschein. Der Kriminalpolizist: "Zeigen Sie mir bitte den Inhalt des Handschuhfachs." "Hier bitte, meine Fahrzeugpapiere, eine Landkarte." "Was ist in Ihrem Kofferraum?" "Meine Einkäufe und der Verbandskasten." "Aber meine Kollegin sagt, da läge Ihre erschossene Freundin." "Die behauptet ja auch, ich würde bei rot über Ampeln fahren!"
Witz: Woche 118
Würden Sie mit einem wildfremden Mann ins Bett gehen, gnädiges Fräulein?“ Da sagt sie: „Niemals, alter Freund.“
Witz: Woche 119
Die verbindliche Pensionswirtin, während sie dem Gast den Morgenkaffee eingießt: "Sieht nach Regen aus." Der verbindliche Gast: "Aber wenn man dann genau hinschaut, ist es doch Kaffee."
Witz: Woche 120
Drei Bauarbeiter sitzen auf dem Baugerüst und machen Mittag. Der deutsche Arbeiter beschwert sich: "Wenn ich morgen wieder Sauerkraut bekomme, stürze ich mich in die Tiefe!" Der Italiener: "Wenn es morgen wieder Spagetti sind, mache ich das auch!" Der Blonde: "Ich auch, wenn es wieder Erbsensuppe ist!" Am nächsten Tag stürzen sich alle drei Bauarbeiter in die Tiefe. Durch einen Kollegen, der die Klagen gehört hatte, erfahren es die betroffenen Ehefrauen. "Hätte ich gewusst", meint die Frau des Deutschen bei der Beerdigung, daß mein Mann Sauerkraut nicht mag, hätte ich was anders gekocht." - "Ich hätte auch keine Spagetti gekocht!" sagt die Italienerin. Nun schauen die beiden die blonde Frau des Blonden an, und diese entrüstet: „Was schaut ihr mich an, er machte sich sein Mittagessen selbst!"
Witz: Woche 121
Eine Blondine sitzt auf einem Ast und sägt daran. Kommt eine Brünette vorbei, meint: "Wenn du weiter an dem Ast sägst, wirst du runterfallen" und geht weiter. Die Blondine sägt unverdrossen weiter, der Ast bricht, sie fällt runter und tut sich höllisch weh. Als die Brünette wieder vorbeikommt, bedeckt die Blondine angsterfüllt die Augen und ruft entsetzt: "Oh weh, da kommt die Hellseherin wieder!"
Witz: Woche 122
Ihr Tagebuch: Am Samstag Abend hat er sich echt komisch verhalten. Wir wollten noch auf ein Bier ausgehen. Ich war den ganzen Tag mit meinen Freundinnen beim Einkaufen und kam deswegen zu spät - womöglich war er deswegen sauer. Irgendwie kamen wir gar nicht miteinander ins Gespräch, so daß ich vorgeschlagen habe, daß wir woanders hingehen, wo man sich besser unterhalten kann. Er war zwar einverstanden, aber blieb so schweigsam und abwesend. Ich fragte, was los ist, aber er meinte nur "nichts". Dann fragte ich, ob ich ihn vielleicht geärgert habe. Er sagte, daß es nichts mit mir zu tun hat, und daß ich mir keine Sorgen machen soll. Auf der Heimfahrt habe ich ihm dann gesagt, daß ich ihn liebe, aber er fuhr einfach weiter. Ich versteh ihn einfach nicht, warum hat er nicht einfach gesagt "ich liebe Dich auch". Als wir nach Hause kamen fühlte ich, daß ich ihn verloren hatte, daß er nichts mehr mit mir zu tun haben wollte. Er saß nur da und schaute fern - er schien weit weg und irgendwie abwesend. Schließlich bin ich dann ins Bett gegangen. Er kam 10 Minuten später nach und zu meiner Überraschung hat er auf meine Liebkosungen reagiert und wir haben uns geliebt. Aber irgenwie hatte ich immer noch das Gefühl, daß er abgelenkt und mit seinen Gedanken weit weg ist. Das alles wurde mir zuviel, so daß ich beschlossen habe, offen mit ihm über die Situation zu reden, aber da war er bereits eingeschlafen. Ich habe mich in den Schlaf geweint. Ich weiß nicht mehr weiter. Ich bin fast sicher, daß er eine andere hat. Mein Leben hat keinen Sinn mehr. Sein Tagebuch: Heute hat der 1.FC Köln verloren, aber wir hatten prima Sex.
Witz: Woche 123
Seid ihr den Geschlechterkampf leid ? Männer und Frauen sind unterschiedlich. Darin besteht keine Frage. Aber anstatt sich auf die negativen Eigenschaften von Männern und Frauen zur verschärfen, warum nicht die Positiven loben? Lasst uns mit den Frauen anfangen: - Frauen sind mitfühlend, liebevoll, und sozial. - Frauen weinen, wenn sie glücklich sind. - Frauen machen immer kleine Dinge um zu zeigen dass sie sich kümmern. - Sie werden auf keinen Fall aufgeben um das, ihrer Meinung nach, beste für ihre Kinder zu bekommen (beste Schule, bester Arzt,...) - Frauen haben die Fähigkeit zu lächeln, wenn sie so müde sind, dass sie kaum aufstehen können. - Sie wissen wie man ein einfaches Essen in ein Festmahl verwandelt. - Frauen wissen wie sie das meiste für ihr Geld bekommen. - Sie wissen wie man einen traurigen Freund tröstet. - Frauen bringen Freude und Lachen in diese Welt. - Sie wissen wie man Kinder für endlose Stunden beschäftigt! - Sie sind liebenswürdig und loyal. - Frauen haben einen Willen aus Stahl hinter ihrem sanften Auftreten. - Sie würden Meilen gehen um einem Freund in Not zu helfen. - Frauen sind durch Ungerechtigkeit leicht zu Tränen zu bringen. - Sie wissen wie man einem Mann das Gefühl gibt ein König zu sein. - Frauen machen die Welt zu einem glücklicheren Ort zum Leben. Jetzt die Männer: - Männer können gut schwere Sachen heben und Spinnen töten!
Witz: Woche 124
Ein Ehepaar kauft bei IKEA einen Wandschrank, nimmt ihn mit nach Hause und baut ihn in 4 Stunden mühseligster Arbeit zusammen. Am nächsten Morgen, der Mann ist bei der Arbeit, bricht der Schrank zusammen, als plötzlich eine Straßenbahn vorbeifährt. Die Frau, ganz hilflos, ruft beim IKEA-Service an, der ihr auch gleich einen Arbeiter schickt. Sie schildert ihm ihr Problem, er baut den Schrank zusammen und wartet auf die nächste Straßenbahn. *bimmel**KRAAAACH*... da bricht der Schrank wieder zusammen... Er baut ihn wieder auf, sucht nach Schwachstellen, und findet im Inneren des Schrankes eine lockere Stelle. *bimmel**KRAAACH* "Hmmm, vielleicht klappt es, wenn ich von innen den Schrank abstütze... "Der Mann steigt rein, macht die Tür zu. In diesem Moment kommt der Ehemann nach Hause, findet seine Frau im Schlafzimmer vor - noch im Morgenmantel, vor dem Wandschrank. Er: "Wo ist er??? Sicher im Schrank... "Er reißt die Türe auf, und findet den Arbeiter . Daraufhin der Arbeiter: "Wetten, daß Sie mir nicht glauben, dass ich hier auf die nächste Straßenbahn warte??
Witz: Woche 125
Ein Flugzeug ist auf dem Weg nach Melbourne als eine Blondine in der "Economy Class" aufsteht und in die "Erste Klasse" geht und sich dort hinsetzt. Die Stewardess beobachtet sie und fragt sie nach ihrem Ticket. Sie erklärt der Blondine, dass sie für die "Zweite Klasse" bezahlt hat und sie solle dorthin zurückgehen und sich dort wieder hinsetzen. Daraufhin antwortet: "Ich bin blond, ich bin schön, ich fliege nach Melbourne und ich bleibe hier sitzen." Die Stewardess geht ins Cockpit und erzählt dem Pilot und dem Co-Pilot, dass in der "Ersten Klasse" eine dumme Blondine sitzt, die in die "Zweite Klasse" gehört und nicht zu ihrem Platz zurück will. Der Co-Pilot geht zu der Blondine und versucht ihr zu erklären, dass sie zurück soll, weil sie nur "Zweite Klasse" bezahlt hat. Die Blondine antwortet: "Ich bin blond, ich bin schön, ich fliege nach Melbourne und ich bleibe hier sitzen." Wutentbrannt erzählt der Co-Pilot dem Pilot, dass es keinen Sinn hätte und er solle die Polizei informieren, dass sie am Flughafen auf die Blondine warten sollen und sie verhaften. Darauf hin sagt der Pilot ganz lässig: "Sie ist blond? Ich übernehme das. Ich bin mit einer Blondine verheiratet und ich spreche blond!" Er geht zur Blondine und flüstert ihr etwas ins Ohr. Sie: "Oh, es tut mir leid, das wusste ich nicht!" steht auf und geht zurück zu ihrem Platz in der "Zweiten Klasse". Die Stewardess und der Co-Pilot sind beeindruckt und fragen den Pilot, was er der Blondine erzählt hat, damit sie ohne Widerrede zu ihrem Platz zurück ging. Pilot: "Ich habe ihr erzählt, dass die "Erste Klasse" nicht nach Melbourne fliegt!"
Witz: Woche 126
Kaffee zur Sahne: „Och, liebe Sahne, komm in meine Tasse!“ Sie: „Na, ehe ich mich schlagen lasse...“
Witz: Woche 127
Liebe Frau Bauwens, liebe Frau Birkenbihl, darüber bin ich heute im Netz gestolpert und habe mich fast schräg gelacht. Vielleicht geht es Ihnen ebenso! Herzliche Grüße Alexandra Graßler Über die Probleme von Satzkonstruktionen Diese Ausschnitte stammen angeblich aus Briefen an das Wohnungs- und Sozialamt. Ich kann diese Aussage nicht überprüfen oder bestätigen. Tatsache ist aber, dass die falsche Verwendung von Bezügen auch in der täglichen Arbeit manchmal zum Schmunzeln anregt. Lesen Sie getreu dem Motto: "Falls es nicht wahr ist, ist es gut erfunden" In diesem Sinne viel Spaß beim Lesen! ********** Ich muss Sie bitten, mich innerhalb von 8 Tagen zu befriedigen, sonst muss ich mich an die Öffentlichkeit wenden. ********** Ich habe Rheumatismus und ein Kind von 4 Jahren, was auf die Feuchtigkeit zurückzuführen ist. ********** Ich möchte eine Wohnung angewiesen bekommen, da ich großen Heiratsdrang verspüre. ********** Mein Mann macht keine Geschäfte mehr. Wenn er mal eins macht, dann sind es nur Tropfen auf einem heißen Stein. ********** Hiermit stelle ich einen Antrag auf ein Bett mit Inhalt.
Witz: Woche 128
In einer dunklen Straße hält ein Vermummter einem Mann die Pistole unter die Nase: "Ihr Geld her!" "Was erlauben Sie sich, ich bin Bundestagsabgeordneter!" "Dann also: her mit MEINEM Geld"
Witz: Woche 129
An einem Polterabend. Zu später Stunde sagt ein Gast zum zukünftigen Bräutigam: "Wenn Du morgen in der Kirche beim Pfarrer nein sagst, zahle ich Dir die ganze Hochzeit, Essen, Auto, Blumen, Kirche usw." Handschlag - und es war abgemacht. Am Morgen danach das böse Erwachen:"Was habe ich da abgemacht?" Er rennt zum Pfarrer und erzählt die Lage. Nach einem Moment sagt der Pfarrer:"Lass mich das machen." Am Nachmittag in der Kirche fragt der Pfarrer die Braut:"Willst du den hier anwesenden Helmut zum Mann?" Sie sagt:"Ja!" „Und du, Helmut, hast du etwas dagegen?
Witz: Woche 130
Eine Blondine betrat die Geschäftsräume eines Frankfurter Bankhauses und bat um ein Gespräch mit dem Kreditsachbearbeiter. Als sich dieser einen Augenblick später bei ihr vorstellte, brachte sie ihr Anliegen vor: Sie müsste für zwei Wochen geschäftlich in die USA und bräuchte einen Kredit über 5.000 EUR. Nach kurzer Prüfung die Antwort: "Kein Problem, aber eine Kreditsicherheit würden wir schon gern sehen." Daraufhin zückte die Blondine ihren Rolls-Royce-Schlüssel und übergab auch den Kfz-Brief mit den Worten, dass der Wagen vor der Tür stehe. Die Bank akzeptierte staunend die Sicherheit - wann bekommt man schon mal einen 250.000 EUR teuren Wagen als Kreditsicherheit - und die Blondine verließ mit 5.000 EUR die Bank. Wenig später fuhr ein Mitarbeiter der Bank den Wagen in die hauseigene Tiefgarage. Zwei Wochen später erschien die Blondine, zahlte den Kredit in Höhe von 5000 EUR zzgl. 25,31 EUR Zinsen auf ihr Konto ein. Der Kreditsachbearbeiter, der sie in den Geschäftsräumen abfing, sprach sie an: "Meine Dame, wir freuen uns, dass Sie wohlbehalten aus den Staaten zurück sind und auch unser gemeinsames Geschäft so reibungslos abgelaufen ist. Aber ein bisschen irritiert sind wir schon. Unsere Kreditabteilung hat bei der Nachbearbeitung festgestellt, dass Sie Multimillionärin sind. Da verwirrt uns schon, dass Sie sich von einer Bank 5.000 EUR borgen." Die Blondine antwortet: "Junger Mann, Sie müssen noch viel lernen: Stellen Sie sich vor, Sie müssten zwei Wochen in die Staaten. Wo könnten Sie hier in Frankfurt für nur 25,31 EUR Ihren Wagen zwei Wochen parken und ihn obendrein unversehrt wieder bekommen??"
Witz: Woche 131
"Was gibt sechs mals sechs?" - "66, Herr Lehrer" - "Unmöglich! Sonja, weißt Du es besser?" - "Ja, sechs mal sechs gibt Mittwoch." - "Um Gottes Willen! Christian, weißt wenigstens Du es ?" - "Ja, raus kommt 36." - "Na endlich! Wie bist Du darauf gekommen?" - "Ganz einfach: 66 minus Mittwoch!"
Witz: Woche 132
BLONDES PUZZLE?? Eine Blondine ruft ihren Freund im Büro an: "Schatz, ich habe hier ein Puzzle, aber ich kann´s nicht. Jedes Teil gleicht dem anderen." Darauf der Freund: "Hast du eine Vorlage?" - "Ja, auf der Schachtel ist ein roter Hahn. Aber es klappt trotzdem nicht." Der Freund: "Reg dich nicht auf, wir versuchen es heute abend zusammen." Am Abend sieht er die Schachtel an. Großes Schweigen. Dann sagt er: "So, jetzt packen wir die Cornflakes wieder ein und reden nicht mehr darüber."
Witz: Woche 133
Behördlicher Sprachwitz Im Kinderfall unserer Stadtgemeinde ist eine hierorts wohnhafte, noch unbeschulte Minderjährige aktenkundig, welche durch ihre unübliche Kopfbekleidung gewohnheitsrechtlich Rotkäppchen genannt zu werden pflegt. Der Mutter besagter R. wurde seitens ihrer Mutter ein Schreiben zustellig gemacht, in welchem dieselbe Mitteilung ihrer Krankheit und Pflegebedürftigkeit machte, der Großmutter eine Sendung von Nahrungsmittel und Genussmittel zu Genesungszwecken zuzustellen. Vor ihrer Inmarschsetzung wurde die R. seitens ihrer Mutter über das Verbot betreffs Verlassen der Waldwege auf Kreisebene belehrt. Dieselbe machte sich infolge Nichtbeachtung dieser Vorschrift straffällig und begegnete beim Übertreten des amtlichen Blumenpflückverbotes einem polizeilich nicht gemeldeten Wolf ohne festen Wohnsitz. Dieser verlangte in gesetzwidriger Amtsanmaßung Einsicht in das zuTransportzwecken von Konsumgütern dienende Korbbehältnis und traf inTötungsabsicht die Feststellung, dass die R. zu ihrer verschwägerten und verwandten, im Baumbestand angemieteten Großmutter eilend war. Da wolfseits Verknappung auf dem Ernährungssektor vorherrschend war, fasste er den Entschluss, bei der Großmutter der R. unter Vorlage falscher Papiere vorsprachig zu werden. Weil dieselbe wegen Augenleidens krank geschrieben war, gelang dem in Fressvorbereitung befindlichen Untier die diesfallsige Täuschungsabsicht, worauf es unter Verschlingung der Bettlägerigen einen strafbaren Mundraub zur Durchführung brachte. Ferner täuschte das Tier bei der später eintreffenden R. seine Identität mit der Großmutter vor, stellte ersterer nach und in der Folge durch Zweitverschlingung der R. seinen Tötungsvorsatz unter Beweis. Der sich auf einem Dienstgang befindliche und im Forstwesen zuständige Waldbeamte B. vernahm Schnarchgeräusche und stellt deren Urheberschaft seitens des Tiermaules fest. Er reichte bei seiner vorgesetzten Dienststelle ein Tötungsgesuch ein, das dortseits zuschlägig beschieden und pro Schuss bezuschusst wurde. Nach Beschaffung einer Pulverschießvorrichtung zu Jagdzwecken gab er inwahrgenommener Einflussnahme auf das Raubwesen einen Schuss ab. Dieser wurde in Fortführung der Raubtiervernichtungsaktion auf Kreisebene nach Empfangnahme des Geschosses ablebig. Gewisse Anzeichen am Totgut weckte in dem Schussgeber die Vermutung, dass der Leichnam Menschenmaterial beinhalten könnte. Zwecks diesbezüglicher Feststellung öffnete er unter Zuhilfenahme eines Messers den Kadaver und stieß hierbei auf die noch lebhafte R. nebst Großmutter. Durch die unverhoffte Wiederbelebung bemächtigte sich beiden Personen ein gesteigertes, amtlich nicht zulässiges Lebensgefühl, dem sie durch groben Unfug, öffentliches Ärgernis erregenden Lärm und Nichtbeachtung andererPolizeiverordnungen Ausdruck verliehen, was ihre Haftpflichtigmachung zur Folge hatte. Der Vorfall wurde von den kulturschaffenden Gebrüder Grimm zu Protokoll genommen und stark bekinderten Familien in Märchenform zustellig gemacht. Wenn die Beteiligten nicht durch Hinschied abgegangen und in Fortfall gekommen sind, sind dieselben derzeitig noch lebhaft.
Witz: Woche 134
Die Waldtiere Die Tiere im Wald betrinken sich jeden Abend völlig sinnlos. Jeden Abend steigt eine tolle Party, am nächsten Tag geht es immmer allen total schlecht. Eines Abends sagt der Fuchs: "Tiere im Wald, so geht es nicht mehr weiter. Wir Tiere des Waldes sind ein Vorbild und das geht nicht, dass wir immer total betrunken sind!" Also beschließen sie, ab heute nichts mehr zu trinken. Am nächsten Tag geht der Fuchs eine Kontrollrunde machen. Der Bär ist zwar etwas schlapp, das Eichhörnchen hüpft schon etwas herum, aber es geht allen besser. Kommt er zum Hasen. Der hängt hinter dem Baum und kotzt sich die Seele aus dem Leib, ist total blau und völlig benommen. Sagt der Fuchs: "Hase! Wir Tiere des Waldes haben gesagt, wir trinken nichts mehr!" Darauf der Hase: "Ja, es tut mir, ja so leid, ich konnte nicht anders, da waren noch ein paar Reste da, die musste ich einfach trinken..." Fuchs: "Na gut, heute lass ich dir das noch mal durchgehen. Aber morgen fress ich dich, wenn das nochmal so geht!" Am nächsten Tag geht der Fuchs wieder seine Runde. Der Bär kommt ihm schon fröhlich singend entgegen. Das Eichhörnchen ist schon fleißig beim Nüsse sammeln. Kommt er zum Hasen. Der hängt unter dem Baum. Die Löffel hängen herunter, die Augen blau umrandet, völlig fertig. Voll besoffen. Sagt der Fuchs: "Verdammt Hase!!! Wir Tiere vom Wald, wir wollten doch nichts mehr trinken!" Der Hase entschuldigt sich wieder tausendfach und der Fuchs sagt:"Na gut, eine allerletzte Chance bekommst du noch. Aber - Morgen fress ich dich wirklich auf, wenn du wieder besoffen bist! Am nächsten Morgen geht der Fuchs wieder seine Runde. Bär und Eichhörnchen geht es sehr gut. Kommt er zu dem Baum, wo der Hase normalerweise immer sitzt. Der Hase ist nicht da. Er schaut sich um, sieht nix. Geht weiter. Da kommt er zu einem Teich. Da sieht er ein kleines Stöckchen von einem Strohhalm herausstehen und immer im Kreis herum schwimmen. Er denkt sich: Da kann aber was nicht stimmen und zieht den Strohhalm heraus. Da hängt doch glatt der Hase dran, schon wieder total voll, schon fast bewusstlos. Sagt der Fuchs: "Oh verdammt Hase!!!!!! Wir Tiere vom Wald, wir haben doch gesagt, wir trinken nichts mehr!!!" Lallt der Hase: "Wass IHR Tiere vom Wald macht, is UNS Fischen so was von scheißegal...."
Witz: Woche 135
Sohn zum Vater: "Papi, was ist ein Monolog?" Vater zum Sohn: "Ein Dialag zwischen Mutter und mir!"
Witz: Woche 136
Ein Mann geht ins Spielwarengeschäft und sucht eine Barbie-Puppe für seine Tochter.. Verkäuferin: Da haben wir verschiedene Modelle. Wir haben: " Barbie in der Schule" für 27,95, " Barbie beim Campieren" für 27,95, " Barbie vor der Party" für 27,95, " Barbie vor der Hochzeit" für 27,95, " Barbie hinter der Ladentüre beim Shopping" für 27,95, " Barbie vor dem Strandkorb" für 27,95 und " Barbie nach der Scheidung" für 527,95. Fragt der Mann: Wie bitte, wie war das letzte Modell? Verkäuferin: "Barbie ist geschieden" für 527,95. Der Mann: Hm, warum kostet denn das "Barbie ist geschieden"-Modell satte 500 mehr als die andern? Verkäuferin: "Barbie nach der Scheidung" kommt mit einer Menge Zubehör: Ken's Haus, Ken's Auto, Ken's Motorrad, Ken's Stereoanlage...
Witz: Woche 137
Liebe insider: Die älteren von Ihnen kennen diesen Text (betreff SONNENFINSTERNIS) aus den Sechziger Jahren. (Quelle: Reader's Digest). Jetzt gibt es eine KOMETEN-Version davon. Ein wunderschönes Beispiel für Mißverständnisse in der Kommunikation. Kann man in Grupppen hervorragend laut vorlesen. Viel Spaß. Befehl des Oberst an den Bataillonskommandeur: "Morgen Abend gegen 20 Uhr ist von hier aus der Halleysche Komet sichtbar. Dieses Ereignis tritt nur alle 75 Jahre ein. Veranlassen Sie, dass sich die Leute auf dem Kasernenplatz in Drillichanzügen einfinden. Ich werde ihnen diese seltene Erscheinung erklären. Wenn es regnet, sollen sich die Männer ins Kasernenkino begeben. Ich werde ihnen Filme dieser Erscheinung zeigen." Befehl des Bataillonskommandeurs an die Kompaniechefs: "Auf Befehl des Herrn Oberst wird morgen um 20 Uhr der Halleysche Komet hier erscheinen. Lassen Sie die Leute bei Regen in Drillichanzügen antreten und marschieren Sie zum Kino, wo diese seltene Erscheinung stattfinden wird, die nur alle 75 Jahre eintritt." Befehl eines Kompaniechefs an einen Leutnant: "Auf Befehl des Herrn Oberst ist morgen um 20 Uhr Dienst im Drillichanzug. Der berühmte Halleysche Komet wird im Kasino erscheinen. Falls es regnet, wird der Herr Oberst einen anderen Befehl erteilen, etwas, das nur alle 75 Jahre eintritt." Befehl eines Leutnants an einen Feldwebel: "Morgen um 20 Uhr wird der Herr Oberst im Kino zusammen mit dem Halleyschen Kometen auftreten. Dieses Ereignis tritt nur alle 75 Jahre ein. Falls es regnet, wird der Herr Oberst dem Kometen die Anweisung geben, hier bei uns zu erscheinen." Befehl eines Feldwebels an einen Unteroffizier: "Wenn es morgen um 20 Uhr regnet, wird der berühmte, 75 Jahre alte General Halley im Drillichanzug und in Begleitung des Herrn Oberst seinen Kometen durch unser Kasernenkino fahren lassen." Befehl eines Unteroffiziers an die Mannschaft: "Stillgestanden! Wenn es morgen um 20 Uhr regnet, wird der 75jährige General Halley in Begleitung des Herrn Oberst einen Kometen fahren lassen. Ich bitte mir respektvolles Benehmen aus. Wegtreten!"
Witz: Woche 138
In einem Wiener Fiaker, also einer Kutsche, steigt ein Gast ein und läßt sich durch Wien kutschieren. „Hallo, Österreich!“ Auf einmal dreht sich der Kutschgaul um und sagt: „Ich war nicht immer ein Kutschgaul, ich war früher einmal ein Rennpferd. Ich habe hundert Mal gewonnen.“ Der Gast ist völlig perplex und sagt zum Kutscher: „Haben Sie nicht gehört?“ Der sagt: „Ja, er lügt wieder. Er hat nur viermal gewonnen.
Witz: Woche 139
liebe insider: dies wurde uns als WOCHENWITZ angeboten. tja, entscheiden Sie selbst, ob es nicht wahr sein könnte? hmmmmmm? vfb Ein Junge, Bernie mit Namen, zog aufs Land und kaufte bei einem alten Bauern einen Esel fur 100$. Der Bauer versprach den Esel am nächsten Tag vorbei zu bringen. Am nächsten Tag fuhr der Bauer auf den Hof und sagte: "Tut mir leid Junge, ich habe schlechte Nachrichten für Dich. Der Esel ist tot." Bernie antwortete: " Also gut, gib mir mein Geld zurück" Der Bauer zuckte mit den Schultern: "Geht nicht. Ich hab' das Geld bereits ausgegeben" Darauf Bernie: " OK, lad' den Esel halt aus" Der alte Bauer fragt: "Was machste denn mit dem?" Bernie: "Ich werd' ihn in 'ner Lotterie verlosen" Bauer: "Quatsch, man kann doch 'nen toten Esel nich' verlosen" Bernie: " Klar kann ich das. Pass gut auf: Ich sag einfach keinem,dass er tot ist." Einen Monat später trifft der Alte den Bernie wieder und fragt ihn: "Wie ist das mit dem toten Esel denn so gelaufen?" Bernie: " Ich hab' ihn verlost. Ich hab' 500 Lose zu 2$ das Stück verkauft und einen Gewinn vonn 998$ gemacht, der nicht in den Büchern steht. Der Verlust von 100$ für 'nen toten Esel steht aber drin" Bauer: "Hat sich denn keiner beschwert?" Bernie: " Klar, der Typ der den Esel gewonnen hat. Also hab' ich ihm seine 2$ zurückgegeben." ...und Bernie wurde erwachsen, und am Ende war er Vorsitzender von Worldcom...... ....... oder von AOL, Enron, MLP usw.
Witz: Woche 140
Die verbindliche Pensionswirtin, während sie dem Gast den Morgenkaffee eingießt: "Sieht nach Regen aus." Der verbindliche Gast: "Aber wenn man dann genau hinschaut, ist es doch Kaffee."
Witz: Woche 141
Zwei alte Männer unterhalten sich an der Straßenecke, nach einer Weile kommt ein Dritter. Er begrüßt die beiden und alle drei unterhalten sich wieder ein Weilchen. Dann verabschiedet sich der Dritte und geht. Nun sagt der Zweite zum Ersten: "Also, ich würde einiges darum geben, wenn ich wüßte, wer der Typ ist." Darauf der Erste: "Ich würde einiges darum geben, wenn ich nur wüßte, wer du bist..." VARIANTE: (Einige Jahre später): Sagt der Zweite zum Ersten: "Also, ich würde einiges darum geben, wenn ich wüßte, wer der Typ ist." Darauf der Erste: "Wer?"
Witz: Woche 142
Kindermund! - Umfrage in einer Volksschule: Frage 1: Wie entscheidet man, wen man heiratet? a.. Man muss jemanden finden, der die gleichen Sachen mag. Wenn du gerne Fußball hast, muss sie auch mögen, dass du gerne Fußball hast und dann Chips und das Bier bringen. Timo, 8 Jahre a.. Man entscheidet nicht wirklich selbst, wen man heiratet. Gott entscheidet das für dich lange imVoraus und dann wirst du sehen wen er dir da an den Hals hängt. Kirsten, 9 Jahre Frage 2: Was ist das richtige Alter zum Heiraten? a.. Das beste Alter ist 23, weil du da deinen Ehemann schon mindestens 10 Jahre kennst. Carola, 10 Jahre a.. Es gibt kein "bestes Alter" zum Heiraten. Man muss wirklich blöd sein, um heiraten zu wollen. Max, 8 Jahre Frage 3: Was machen Leute während eines Rendezvous? a.. Die Rendezvous sind dazu da, um sich zu amüsieren und die Leute sollten diese Gelegenheit nutzen, um sich besser kennen zu lernen. Sogar die Jungs haben irgend etwas Interessantes zu sagen, wenn man ihnen lange genug zuhört. Liane, 10 Jahre Frage 4: Was würdest du machen, wenn dein erstes Rendezvous verpatzt war? a.. Ich würde nach Hause gehen und so tun als wäre ich tot. Und dann würde ich die Zeitungen anrufen und eine Todesanzeige abdrucken lassen. Karl, 9 Jahre Frage 5: Wann darf man jemanden küssen? a.. Wenn sie reiche Männer sind. Pamela, 7 Jahre a.. Wenn du eine Frau küsst, musst du sie heiraten und mit ihr Kinder haben. So ist das eben. Henri, 8 Jahre Jetzt kommt's: Frage 6: Ist es besser, ledig oder verheiratet zusein? a.. Ich weiß nicht was besser ist, aber ich würde nie mit meiner Frau Liebe machen. Ich möchte nicht, dass sie fett wird. (!!!) Til, 8 Jahre a.. Für die Mädchen ist es besser, ledig zubleiben. Aber die Jungs brauchen jemanden zum Putzen. Anna, 9 Jahre... und jetzt kommt das Beste!!!! Frage 7: Was muss man tun, damit die Ehe ein Erfolg ist? a.. Man muss der Frau sagen, dass sie schön ist, auch wenn sie aussieht wie ein Lastwagen. Patrick, 9 Jahre
Witz: Woche 143
zwar erhalten wir viele witze von insidern, aber nur wenige schaffen es in unsere wöchentliche witz-ecke, wie auch alle dortigen witze nur einen bruchteil aller witze darstellt, die ich analysiert habe, um sie auszuwählen. aber ab und zu gelingt es einem insider, uns einen anzubieten, den ich so gut finde, daß er hier landet. in zukunft werden wir diese mit den namen der einsender schmücken. Falls Sie mitspielen wollen, machen SIe sich vorab darauf gefaßt, daß alle, die ich nicht für die wochenwitz-ecke (oder joke of the week corner) nehme, in unserem witze-forum landen und von allen begutachtet werden können. einverstanden?? also, insider Andreas Giermaier aus dem schönen Österreich sandte uns diesen: GEHEIMCODE Nach der x-ten amerikanischen Meldung "Wir wissen nicht, ob Saddam Hussein noch lebt" beschloss Saddam eine Nachricht an George W. Bush zu schicken, um ihm zu zeigen, dass er noch im Spiel ist. Bush öffnete den Brief und hatte offensichtlich eine codierte Mitteilung vor sich: "37OHSSV O773H" Bush konnte damit nichts anfangen und gab den Zettel Colin Powell. Dieser schüttelte nur ratlos den Kopf und leitete ihn an die CIA weiter. Dort biß man sich allerdings die Zähne aus und bemühte NSA und FBI. Als auch diese scheiterten, beauftragte man die NASA. Nach deren vergeblichen Versuchen trat man an Berkeley und Harvard heran, die ebenfalls das Handtuch warfen. In ihrer Not ersuchten die Amerikaner nun das britische MI 6, sich der Sache anzunehmen. Captain MacMillan warf einen Blick darauf und antwortete Washington: "Sagen Sie dem Präsidenten, er hält den Zettel verkehrt herum..."
Witz: Woche 144
Sagt der Ober: „Ihr Glas ist leer. Möchten Sie noch eines?“ Da sagt der Gast: „Was soll ich mit zwei leeren Gläsern?“
Witz: Woche 145
Diese Sätze sollen tatsächlich so vor Gericht gefallen sein, Wort für Wort, aufgenommen und veröffentlicht von Gerichtsreportern. F: Wann ist Ihr Geburtstag? A: 15. Juli F: Welches Jahr? A: Jedes Jahr. (wo er recht hat hat er recht) F: Diese Amnesie, betrifft sie Ihr gesamtes Erinnerungsvermögen? A: Ja. F: Auf welche Art greift sie in Ihr Erinnerungsvermögen? A: Ich vergesse. F: Sie vergessen. Können Sie uns ein Beispiel geben von etwas, das Sie vergessen haben? (Idiot ...) F: Wie alt ist Ihr Sohn, der bei Ihnen lebt? A: 38 oder 35, ich verwechsle das immer. F: Wie lange lebt er schon bei Ihnen? A: 45 Jahre.(?) F: Die Empfängnis des Kindes war also am 8. August? A: Ja. F: Und was haben Sie zu dieser Zeit gemacht? (der Herr Anwalt glaubt wohl noch an die These mit dem Storch.....) F: Sie hatte 3 Kinder, richtig? A: Ja. F: Wieviele waren Jungen? A: Keins. F: Waren denn welche Mädchen? (Blödmann!) F: Wie wurde Ihre erste Ehe beendet? A: Durch den Tod. F: Und durch wessen Tod wurde sie beendet? (ist der so deppert oder stellt sich der so deppert?) F: Können Sie die Person beschreiben? A: Er war etwa mittelgroß und hatte einen Bart. F: War es ein Mann oder eine Frau? (so was soll es tatsächlich geben, jaja, ...) Aber der Beste ist dieser hier: F: Doktor, wie viele Autopsien haben Sie an Toten vorgenommen? A: Alle meine Autopsien nehme ich an Toten vor. (Gott-sei-Dank) F: Erinnern Sie sich an den Zeitpunkt der Autopsie? A: Die Autopsie begann gegen 8:30 Uhr. F: Mr. Denningten war zu diesem Zeitpunkt tot? A: Nein, er saß auf dem Tisch und wunderte sich, warum ich ihn autopsiere. (das hat der Herr Anwalt noch taktvoll überhört ... aber ...) F: Doktor, bevor Sie mit der Autopsie anfingen, haben Sie da den Puls gemessen? A: Nein. F: Haben Sie den Blutdruck gemessen? A: Nein. F: Haben Sie die Atmung geprüft? A: Nein. F: Ist es also möglich, dass der Patient noch am Leben war, als Sie ihn autopsierten? A: Nein. F: Wie können Sie so sicher sein, Doktor? A: Weil sein Gehirn in einem Glas auf meinem Tisch stand. F: Hätte der Patient trotzdem noch am Leben sein können? A: Ja, es ist möglich, dass er noch am Leben war und irgendwo als Anwalt praktizierte. (diese Antwort hat dem Arzt 3.000 Dollar Strafe wegen Ehrenbeleidigung eingebracht. Er hat sie wortlos, aber mit Genugtuung bezahlt ...)
Witz: Woche 146
Ein junger erfolgreicher IT-Unternehmer gönnte sich einen Urlaub an Bord eines Kreuzfahrtschiffes. Er amüsierte sich bestens, bis das unvermeidliche passierte: das Schiff sank. Glücklicherweise überlebte er und fand sich ohne irgendwelche Güter auf einer kleinen Insel wieder. Es gab nichts, nur Bananen und Kokosnüsse. Ca. 4 Monate später, als er am Strand liegt, kommt die schönste Frau, die er jemals gesehen hatte, angerudert. Staunend fragt er: "Woher kommst Du, und wie bist Du hierher gekommen?" "Ich komme von der anderen Seite der Insel, dort bin ich angespült worden, als mein Kreuzfahrtschiff unterging", antwortete sie. „Phantastisch, da hast Du aber Glück gehabt, dass auch ein Boot mit angespült worden ist." "Ach, das hier, nein das habe ich aus den Rohmaterialien gebaut, die ich auf der Insel gefunden habe. Die Ruder sind von einem Gummibaum, der Boden ist aus Palmblättern und die Seiten und der Steven sind aus Eukalyptusholz." "Aber das ist doch unmöglich, Du hattest doch gar kein Werkzeug." "Kein Problem, an der Südküste gibt es viele Steine, wenn ich die in meinem Ofen auf eine bestimmte Temperatur erhitze, schmelzen sie zu Eisen. Daraus kann ich Werkzeuge fertigen." Der Mann war schockiert. "Komm, lass uns rüberrudern, dahin wo ich wohne!" schlug die Frau vor. Nach ca. 10 Min. legte das Boot an einem kleinen Kai an. Der Mann fiel fast aus dem Boot vor Erstaunen. Vor ihm lag ein gepflasterter Weg zu einem Bungalow, der weis und blau angemalt war. Nachdem sie das Boot mit einem perfekt geflochtenen Hanfseil festgebunden hatte und sie ins Haus gingen, sagte sie: "Das ist nicht unbedingt groß, aber ich nenne es mein Heim. Setz Dich, - einen Drink?" „Nein, Nein Danke, ich kann keinen Kokossaft mehr sehen!" "Das ist kein Kokossaft. Ich habe eine kleine Brennerei. Was sagst Du zu einem Pina Colada?" Sie setzen sich auf Ihr Sofa und erzählen sich Ihre Geschichte. Dann sagt sie: "Ich ziehe mir schnell mal was bequemes an. Möchtest Du Dich rasieren und ein Bad nehmen? Oben im Bad ist ein Rasierapparat." Der Mann findet ein Rasiermesser aus zwei geschliffenen Muschelschalen mit Knochengriff. "Die Frau ist phantastisch, mal sehen was als nächstes passiert", denkt er. Als er wieder in die Stube kommt, findet er sie nur mit ein paar Weinranken bekleidet, sie duftet leicht nach Gardenien. Sie bittet Ihn, sich zu Ihr zu setzen. "Sag mir", sagt sie verführerisch, während sie sich näher an Ihn setzt, "Wir waren schon lange allein auf dieser Insel. Du warst einsam. Ich glaube, da ist etwas, das Du jetzt bestimmt sehr gerne tun würdest... Etwas, worauf Du alle diese Monate verzichten musstest.. Du weißt." Sie schaut Ihm tief in die Augen. Er kann nicht glauben was er da hört. Er schluckt: "Meinst Du.? Ist das möglich.? Kann ich wirklich meine E-Mails von hier aus lesen???"
Witz: Woche 147
Am Frühstückstisch: Sie: Was würdest Du machen, wenn ich sterben würde? Er: Um dich trauern. Sie: Lange? Er: Sehr lange! Sie: Warum? Er: (mit ernstem Gesicht) Weil ich dich liebe und dein Verlust sehr schmerzlich für mich wäre. Darum! Sie: (mit einem Lächeln) Das ist lieb. - Würdest du wieder heiraten? Er: Nein. Sie: (mit gekränkte Gesichtsausdruck) Warum nicht? Bist Du nicht gerne verheiratet? Er: Doch, ich bin es. Sie: Also würdest Du wieder heiraten? Er: (räuspert sich) Ich denke, wenn ich lange genug getrauert habe und mein Leben wieder einen Sinn ergibt, ja. Sie: Würdest du mit ihr auch in unserem Bett schlafen? Er: Wäre doch angebracht, oder? Sie: Würdest Du mein Bild durch ihres auf deinem Nachttisch ersetzen? Er: Ich würde beide Bilder aufstellen Sie: Du würdest auch Sex mit ihr machen? In unserem Bett? Er: (trinkt einen Schluck Kaffee) Würde sich sicherlich so ergeben. Ja Sie: Würdest du auch mit ihr Golf spielen? Er: Ja, würde ich. Sie: Würdest Du ihr meine Schläger geben? Er: Nein, bestimmt nicht. Sie: Warum nicht? Er: Weil sie Linkshänderin ist.... Einsenderin: Alexandra Grassler (vfb: leicht redigiert)
Witz: Woche 148
Ein Ehepaar kommt gemeinsam in den Himmel. Petrus begrüßt die beiden sehr herzlich: "Da hinten, die Villa mit Swimmingpool werden Sie bewohnen. Und hier darf ich Ihnen noch Ihren Butler und Ihre Köchin vorstellen." Als Petrus außer Hörweite ist, sagt der Ehemann vorwurfsvoll zu seiner Frau: "Du mit deinen verdammten Knoblauchpillen das hätten wir alles schon zehn Jahre früher haben können."
Witz: Woche 149
Ein Mann kommt jeden Abend mit zwei Hunden in die Bar und bestellt für sich einen Whisky, für die Hunde ein Bier. Eines Abends kommen die Hunde allein. Der Wirt verläßt sich darauf, daß ihr Herr später zahlen wird, und schenkt den Hunden ihr gewohntes Bier ein. So geht das eine Woche lang. Dann kommt der Herr wieder, bestellt für sich einen Whisky, für die Hunde ein Bier und sagt: "Ich habe gesehen, daß Sie ein echter Tierfreund sind. Zum Dank habe ich Ihnen etwas Schönes mitgebracht." Und er überreicht dem Wirt einen Korb mit einem riesigen Hummer. "Vielen Dank", sagt der Wirt erfreut, "den nehme ich gleich heute zum Abendessen." "Das ist nicht nötig", erwidert der Mann. "Er hat nämlich heute schon sein Abendbrot bekommen. Aber wenn Sie ihn mit ins Kino nehmen, machen Sie ihm bestimmt eine große Freude."
Witz: Woche 150
Mann zur berühmten Autorin: "Ich habe Sie mir ganz anders vorgestellt." "So, wie denn? Etwa alt und häßlich?" "Nein, im Gegenteil."
Witz: Woche 151
Ein Hundebesitzer schreibt an eine Pension im Schwarzwald und erkundigt sich, ob es gestattet sei, Hunde mitzubringen. Der Direktor des Hauses schreibt dem Mann zurück: "Hunde sind bei uns immer willkommen. Sie brennen keine Löcher in die Teppiche, lassen nach 22.00 Uhr kein Badewasser mehr ein, stehlen keine Handtücher, putzen ihre Schuhe nicht an unseren Vorhängen ab und vor allen Dingen meckern sie auch nicht ständig über das Essen."
Witz: Woche 152
Fritzchen geht vor dem Heiligen Abend in die Kirche und macht sich an der dort aufgestellten Weihnachtskrippe zu schaffen. Der Pfarrer beobachtet ihn unbemerkt dabei, sagt aber nichts. Nachdem Fritzchen wieder gegangen ist, schaut sich der Pfarrer die Krippe an und stellt fest, dass Fritzchen den Josef mitgenommen hat. Am nächsten Tag erscheint Fritzchen wieder in der Kirche. Er geht wieder zur Krippe und nimmt etwas weg. Der Pfarrer beobachtet ihn, sagt aber wieder nichts. Nachdem Fritzchen wieder gegangen ist, schaut sich der Pfarrer die Krippe an und stellt fest, dass Fritzchen die Heilige Mutter Maria mitgenommen hat. Jetzt wird's dem Pfarrer aber zu bunt und er beschließt, Fritzchen am nächsten Tag auf frischer Tat zu ertappen. Am nächsten Tag kommt Fritzchen wieder, geht zur Krippe, nimmt allerdings nichts weg sondern legt einen Brief in die Krippe. Der Pfarrer beobachtet dies wieder und wartet erst einmal ab. Fritzchen geht wieder. Der Pfarrer geht zur Krippe, nimmt den Brief und öffnet ihn. Darin steht geschrieben: "Liebes Christkind! Wenn Du mir dieses Jahr wieder kein Mountainbike zu Weihnachten schenkst, siehst Du Deine Eltern nie wieder!"
Witz: Woche 153
Franz und Karl, zwei Junggesellen, gehen in die Spielbank. Jeder hat 5.000 Euro in der Tasche, willens mehr daraus zu machen. Sie fangen an, setzen jeder ihre 5.000 Euro auf "Rot" - tatsächlich "Rot" kommt. Beide haben nunmehr 10.000 Euro. "Wie alt bist Du?" fragt Franz. "33", sagt Karl. "Ich bin 29", antwortet Franz. "Nehmen wir die Mitte, also 31." Gesagt, getan, sie setzen die 20.000 Euro auf die 31 - und man glaubt es kaum, die 31 kommt. "Sag mal Franz, wie oft täglich hast Du Sex?" fragt Karl. "Ach, so 1-2 mal." "Ich auch, also setzen wir alles auf 5?" Gesagt, getan. Die Kugel rollt, und rollt - langsamer und langsamer... "Nein," ahnt einer der beiden, "die 5 kommt nicht - es kommt die Null!" Beiden schauen sich an: "Wenn wir jetzt ehrlich gewesen wären, wären wir beide Millionäre!"
Witz: Woche 154
Ein Pfarrer und ein Omnibusfahrer kommen zugleich an der Himmelstüre an, und der Heilige Petrus läßt zuerst den Chauffeur ein. Der Pfarrer ist darüber entrüstet, weil nach seiner Meinung ihm der Vortritt gebühre. Petrus jedoch klärt den Sachverhalt wie folgt: "Wenn du gepredigt hast, haben die meisten Leute geschlafen. Wenn aber der gefahren ist, haben alle gebetet."
Witz: Woche 155
Endlich wurde das Ergebnis einer Meinungsumfrage veröffentlicht, die von der UNO in Auftrag gegeben worden war. Die Frage lautete: „Sagen Sie bitte ehrlich Ihre Meinung zur Lebensmittel-Knappheit im Rest der Welt!" Das Ergebnis war wie folgt: Die Europäer haben nicht verstanden, was "Knappheit" bedeutet. Die Afrikaner wussten nicht, was "Lebensmittel" sind. Die Amerikaner fragten, was unter "dem Rest der Welt" zu verstehen sei. Die Chinesen baten verwundert um zusätzliche Erklärungen zum Begriff "Meinung". Im Italienischen Parlament diskutiert man zur Stunde noch über die Bedeutung des Begriffs "ehrlich".
Witz: Woche 156
Betreff: WG: OS-Update F 7.0 -> G 1.0..... Lieber Systemadministrator, voriges Jahr bin ich von der Version 'Freundin 7.0' auf 'Gattin 1.0' umgestiegen. Ich habe festgestellt, dass das Programm einen unerwarteten Tochter-Prozess gestartet hat und sehr viel Platz und wichtige Ressourcen belegt. In der Produktanweisung wird ein solches Phänomen nicht erwähnt. Außerdem installiert sich 'Gattin 1.0' in allen anderen Programmen von selbst und startet in allen Systemen automatisch, wodurch alle Aktivitäten der übrigen Systeme gestoppt werden. Die Anwendungen 'Bordell 10.3', 'Umtrunk 2.5' und 'Fussballsonntag 5.0' funktionieren nicht mehr, und das System stürzt bei jedem Start ab. Leider kann ich 'Gattin 1.0' auch nicht minimieren, während ich meine bevorzugten Anwendungen benutzen möchte. Ich überlege ernsthaft, zum Programm 'Freundin 7.0' zurückzugehen, aber bei Ausführen der Uninstall-Funktion von 'Gattin 1.0' erhalte ich stets die Aufforderung, zuerst das Programm 'Scheidung 1.0' auszuführen. Dieses Programm ist mir aber viel zu teuer. Können Sie mir helfen? Antwort: Lieber User, das ist ein sehr häufiger Beschwerdegrund bei den Usern. In den meisten Fällen liegt die Ursache aber bei einem grundlegendem Verständnisfehler. Viele User steigen von 'Freundin 7.0' auf 'Gattin 1.0' um, weil sie Zweiteres zur Gruppe der "Spiele & Anwendungen" zählen. 'Gattin 1.0' ist aber ein BETRIEBSSYSTEM und wurde entwickelt, um alle anderen Funktionen zu kontrollieren. Es ist unmöglich, von 'Gattin 1.0' wieder auf 'Freundin 7.0' zurückzugehen. Bei der Installation von 'Gattin 1.0' werden versteckte Dateien installiert, die ein Re-Load von 'Freundin 7.0' unmöglich machen. Es ist nicht möglich, diese versteckten Dateien zu deinstallieren, zu löschen, zu verschieben oder zu vernichten. Einige User probierten die Installation von 'Freundin 8.0' oder 'Gattin 2.0' gekoppelt mit 'Scheidung 1.0', aber am Ende hatten sie mehr Probleme als vorher. Lesen Sie dazu in Ihrer Gebrauchsanweisung die Kapitel Warnungen - Alimentezahlungen - fortlaufende Wartungskosten von Kindern ab ,Version1.0'. Ich empfehle Ihnen daher, bei 'Gattin 1.0' zu bleiben und das Beste daraus zu machen. Ich habe selber 'Gattin 1.0' vor Jahren installiert und halte mich strikt an die Gebrauchsanweisung, vor allem in Bezug auf das Kapitel "Gesellschaftsfehler". Sie sollten die Verantwortung für alle Fehler und Probleme übernehmen, unabhängig davon, ob Sie schuld sind oder nicht. Die beste Lösung ist das häufige Ausführen des Befehls: C: \ UM_ENTSCHULDIGUNG_BITTEN.exe. Vermeiden Sie den Gebrauch der "ESC" Taste, da Sie öfter UM_ENTSCHULDIGUNG_BITTEN einschalten müssten, damit 'Gattin 1.0' wieder normal funktioniert. Das System funktioniert solange einwandfrei, wie sie für die "Gesellschaftsfehler" uneingeschränkt haften. Alles in allem ist 'Gattin 1.0' ein sehr interessantes Programm - trotz der unverhältnismäßig hohen Betriebskosten. Bedenken Sie auch die Möglichkeit, zusätzliche Software zu installieren, um die Leistungsfähigkeit von 'Gattin 1.0' zu steigern. Ich empfehle Ihnen: 'Pralinen 2.1' und 'Blumen 5.0' in Deutsch. Viel Glück!
Witz: Woche 157
Sagt der Ober: „Ihr Glas ist leer. Möchten Sie noch eines?“ Da sagt der Gast: „Was soll ich mit zwei leeren Gläsern?“
Witz: Woche 158
Ein Unternehmer hat seine Spitzenleute auf ein teures Seminar geschickt. Sie sollen lernen, auch in extremen Situationen Lösungen zu erarbeiten. Am Zweiten Tag wird einer Gruppe vom Managern die Aufgabe gestellt, die Höhe einer Fahnenstange zu messen. Sie beschaffen sich also eine Leiter und ein Massband. Die Leiter ist aber zu kurz, also holen sie einen Tisch, auf den sie die Leiter stellen. Es reicht immer noch nicht. Sie stellen einen Stuhl auf den Tisch, aber immer wieder fällt der Aufbau um. Alle reden durcheinander, jeder hat andere Vorschläge zur Lösung dieses heiklen Problems. Eine Frau kommt vorbei und sieht sich das Treiben an. Wortlos zieht sie die Fahnenstange aus dem Boden, legt sie auf die Erde, nimmt das Massband, misst die Stange von einem Ende zum anderen, schreibt das Ergebnis auf einen Zettel und drückt ihn einem der Männer in die Hände. Dann geht sie weiter. Kaum ist sie weg, sagt einer der Top-Manager: " Typisch Frau! Wir sollen die Höhe der Stange ermitteln und sie misst die Länge! Deshalb schaffen es kaum Frauen in unsere Führungs-Etagen, und schon gar nicht in den Vorstand."
Witz: Woche 159
Frauentypen 1. Die Internet-Frau Man muss bezahlen, um sich Zugang zu ihr zu verschaffen. 2. Die Server-Frau Sie ist immer beschaeftigt, wenn du sie brauchst. 3. Die Windows-Frau Du weisst, dass sie viele Fehler hat, aber du kannst nicht ohne sie leben. 4. Die Powerpoint-Frau Sie ist ideal, um sie auf Feiern den Leuten zu praesentieren 5. Die Excel-Frau Man sagt, sie könne vieles, aber du benutzt sie doch nur für die üblichen vier Grundfunktionen. 6. Die Word-Frau Sie überrascht dich immer wieder, und es gibt niemanden auf der Welt, der sie wirklich versteht. 7. Die MS-DOS-Frau Alle hatten sie schon, aber niemand will sie jetzt. 8. Die Back-up- Frau Du glaubst, sie hätte alles, aber wenn es darauf ankommt, fällt dir auf, dass ihr etwas fehlt. 9. Die Scandisk-Frau Wir wissen, dass sie Gutes tut und dass sie nur helfen will, aber im Grunde weiss niemand, was sie wirklich kann. 10. Die Screen-Saver-Frau Sie hat keine wirklich wichtige Funktion, aber es gefällt dir, sie anzuschauen. 11. Die Hard-Disk-Frau Sie erinnert sich an alles - zu jeder Tageszeit. 12. Die E-Mail-Frau Von den zehn Dingen, die sie erzählt, sind neun absoluter Quatsch. 13. Die Virus-Frau Wenn du es am wenigsten erwartest, installiert sie sich in deiner Wohnung und bemächtigt sich ihrer. Wenn du versuchst, sie zu deinstallieren, wirst du sehr viele Sachen vermissen; wenn du es nicht tust, verlierst du alles. 14. Die SAP-Frau Nach jahrelanger Arbeit und unter teuren Ratschlaegen deiner Freunde hast du sie endlich deinen Bedürfnissen entsprechend angepasst. Inzwischen gibt es natürlich längst eine viel einfacher zu handhabende Alternative auf dem Markt.
Witz: Woche 160
Ein Theologe diskutiert mit einer Architektin: Er: Ich weiss nicht, warum sie sich so aufregen. Der liebe Gott hat doch zuerst den Mann gebaut, und dann erst die Frau. Die Reihenfolge wäre damit doch geregelt! SIE: Ich mache auch immer zuerst eine Skizze. Eingesandt von Monika B. B.
Witz: Woche 161
"Ein verheiratetes Ehepaar kam zur Geburt ins Krankenhaus. Bei ihrer Ankunft teilte ihnen der Arzt mit, dass er eine neue Maschine erfunden hat, die einen Teil der Wehenschmerzen auf den leiblichen Vater übertragen könne. Er fragte das Paar, ob sie es ausprobieren wollen. Beide waren sehr begeistert darüber. Der Arzt setzte die Skala der Schmerzübertragung auf 10% für Anfänger. Er erklärte, dass selbst diese 10% mehr Schmerzen erzeugen würden, als der Vater je erfahren hatte. Aber als die Wehen einsetzten, fühlte sich der Ehemann ausgezeichnet und bat den Arzt noch eine Skala höher zu gehen. Daraufhin setzte der Arzt die Skala auf 20%. Dem Ehemann ging es weiterhin sehr gut. Der Arzt prüfte den Blutdruck des Mannes und war erstaunt, wie gut es ihm ging. Daraufhin beschlossen sie auf 50 % zu gehen. Der Ehemann fühlte sich gut. Da es seiner Frau beträchtlich zu helfen schien, ermutigte er den Arzt, alle Schmerzen auf ihn zu übertragen. Die Frau brachte ein gesundes Baby ohne Schmerzen auf die Welt. Sie und ihr Mann waren begeistert." Als sie nach Hause kamen, lag der Postbote tot auf der Veranda .... Eingesandt von Monika B. B.
Witz: Woche 162
"Mutti", sagt Kai-Christian, nachdem er im Fernsehen einen Boxkampf miterlebt hat, "von denen könnte Papi und du noch was lernen. Die geben sich hinterher wenigsten die Hand."
Witz: Woche 163
Ein Geistlicher und ein australischer Schafhirte treten bei einem Quiz gegeneinander an. Nach Ablauf der regulären Fragerunde steht es unentschieden, und der Moderator der Sendung stellt die Stichfrage, die da lautet: " Schaffen Sie es, innerhalb von 5 Minuten einen Vers auf das Wort "Timbuktu" zu reimen?" Die beiden Kandidaten ziehen sich zurück. Nach 5 Minuten tritt der Geistliche vor das Publikum und stellt sein Werk vor. "I was a father all my life, I had no children, had no wife, I read the bible through and through, on my way to Timbuktu......" Das Publikum ist begeistert und wähnt den Kirchenmann bereits als den sicheren Sieger. Doch da tritt der australische Schafhirte vor und dichtet: "When Tim and I to Brisbane went, we met three ladies cheap to rent. They were three and we were two, so I booked one and Tim booked two...."
Witz: Woche 164
Die Geliebte des kaiserlichen Leutnants schluchzt: "Es war der schrecklichste Anblick meines Lebens, Otto, als ich deinen Trennungsbrief bekam. Ich wollte mich erschießen, aber ich hatte kein Geld, mir einen Revolver zu kaufen." Darauf er: "Aber Liebste, hättest du nur ein Wort gesagt ..."
Witz: Woche 165
Der kleine Patrick kommt mit einem blauen Auge aus der Schule. "Einer von den Großen aus unserer Klasse war das", klagt er. "Morgen bringst du ihm eine Tafel Schokolade mit", meint seine Mutter, "dann werdet ihr bestimmt Freunde." Am nächsten Tag kommt Patrick mit einem zweiten blauen Auge nach Hause. "das war wieder der große Junge", sagt er, "er mag keine Schokolade."
Witz: Woche 166
Ein bekannter bayrischer Polotiker wurde vom Papst in Privataudienz empfangen. Der Papst erlaubte ihm, sich eine besondere Gnade auszubitten. "Heiliger Vater", sagte der Politiker, "ich wünsche mir nur eines, daß ich schon zu Lebzeiten heilig gesprochen werde." "Zu Lebzeiten, das geht nicht", erwiderte der Papst, das ist erst möglich, wenn Sie tot sind. Aber ich mache ihnen einen Vorschlag: Stellen Sie sich scheintot, und ich spreche Sie mit Vergnügen scheinheilig."
Witz: Woche 167
Hochwürden repariert eigenhändig den Gartenzaun. Ein kleiner Junge geht vorbei, als sich der Pfarrer gerade auf den Daumen gehauen hat und verzweifelt stöhnt. "Gelt, Hochwürden",sagt der Kleine, "jetzt sollt man halt fluchen dürfen."
Witz: Woche 168
In der Straßenbahn liest ein Musiker eine Partitur. Ein Staatsschützer hält das Notenblatt für Geheimschrift und verhaftet den Musiker unter Spionageverdacht, obgleich der versichert, das sei eine Fuge von Bach. Am nächsten Tag wird er dem Kommissar vorgeführt, der ihn anschreit: "Also, raus mit der Sprache! Bach hat schon gestanden!"
Witz: Woche 169
Ein Mann kommt in die Bank und geht an einen freien Schalter. Eine durchgestylte, arrogant blickende Bankangestellte bedient ihn. Sie: "Guten Tag, was kann ich für Sie tun?" Er: "Ich will ein Scheiß-Konto eröffnen." Sie: "Entschuldigen Sie, aber Sie sollten wirklich nicht in diesemTon mit mir reden. "Er: "Hör zu, Puppe, wenn ich mit Dir reden will, dann sag ich das. Heute will ich aber bloß ein stinkendes Scheiß-Konto eröffnen." Sie: "Moment mal" Sie rennt weg. Weiter hinten sieht man sie aufgeregt mit einem gelackten Schlipsträger tuscheln, der daraufhin seine Brust schwellt und erhobenen Hauptes mit der Schalterangestellten im Schlepptau auf den Mann zugeht. Manager: "Guten Tag der Herr, gibt es ein Problem?" Er: "Es gibt kein verdammtes scheiß Problem, ich hab nur 6 Millionen im Lotto gewonnen und will dafür hier ein beschissenes, Konto eröffnen!" Manager: "Und diese dumme Gans hier macht Ihnen wohl Schwierigkeiten....?" eingereicht von bennie
Witz: Woche 170
Ein Geistlicher und ein australischer Schafhirte treten bei einem Quiz gegeneinander an. Nach Ablauf der regulären Fragerunde steht es unentschieden, und der Moderator der Sendung stellt die Stichfrage, die da lautet: " Schaffen Sie es, innerhalb von 5 Minuten einen Vers auf das Wort "Timbuktu" zu reimen?" Die beiden Kandidaten ziehen sich zurück. Nach 5 Minuten tritt der Geistliche vor das Publikum und stellt sein Werk vor. "I was a father all my life, I had no children, had no wife, I read the bible through and through, on my way to Timbuktu......" Das Publikum ist begeistert und wähnt den Kirchenmann bereits als den sicheren Sieger. Doch da tritt der australische Schafhirte vor und dichtet: "When Tim and I to Brisbane went, we met three ladies cheap to rent. They were three and we were two, so I booked one and Tim booked two...."
Witz: Woche 171
Was wir ohne das Kino nicht wüssten (Teil 1) Autos, die zusammenstoßen, gehen fast immer in Flammen auf. Ein Mann wird keinerlei Schmerzen zeigen, während er auf grausamste Art verprügelt wird, aber er wird zurückzucken, wenn eine Frau versucht, seine Wunden zu säubern. Während jeder polizeilichen Untersuchung wird es notwendig sein, mindestens einmal ein Striptease-Lokal aufzusuchen. Wenn man durch die Stadt gejagt wird, kann man üblicherweise in einer gerade vorbeiziehenden St. Patricks-Day-Parade untertauchen - zu jeder Zeit im Jahr. Alle Betten haben spezielle L-förmig geschnittene Bettdecken, welche bis zu den Achseln einer Frau, aber jedoch nur bis zur Taille des Mannes reichen, der neben ihr liegt. Es ist für jedermann leicht, ein Flugzeug zu landen, wenn man nur von jemanden mündlich dazu angeleitet wird. Das Lüftungssystem eines jeden Gebäudes ist ein perfektes Versteck, niemand wird je auf die Idee kommen, dich dort zu suchen, und du kannst unentdeckt in jeden anderen Teil des Gebäudes wandern. Von jedem Fenster in Paris aus kann man den Eiffelturm sehen. Alle Bomben sind mit elektronischen Zeitzündern ausgestattet, die große rote Displays haben, damit man genau weiß, wann sie hochgehen. Man wird höchstwahrscheinlich jede Schlacht überleben, es sei denn, man macht den Fehler und zeigt jemandem ein Bild von seiner Freundin, welche zu Hause auf einen wartet. Wenn man ein Taxi bezahlt, schaut man nicht auf sein Portemonnaie, wenn man einen Schein rausnimmt; man greift einfach wahllos einen raus und reicht ihn rüber. Es wird immer der genaue Fahrpreis sein. Küchen haben keine Lichtschalter. Wenn man nachts eine Küche betritt, öffnet man stattdessen den Kühlschrank und benutzt dessen Licht. eingereicht durch Detlev.
Witz: Woche 172
Qantas und die Sicherheit der Flugzeuge Ein Auszug aus dem Logbuch: Nach jedem Flug von Qantas füllen Piloten ein Formular aus, auf dem sie die Mechaniker über Probleme informieren, die während des Flugs aufgetreten sind und die eine Reparatur oder eine Korrektur erfordern. Die Mechaniker informieren im Gegenzug die Piloten darüber, welche Maßnahmen sie jeweils ergriffen haben, bevor das Flugzeug wieder startet. Man kann nicht behaupten, dass das Bodenpersonal oder die Ingenieure hierbei humorlos waren. Hier einige Beschwerden und Probleme, die tatsächlich so von Piloten der Fluglinie QANTAS eingereicht wurden. Dazu der jeweilige Antwort-Kommentar der Mechaniker. Übrigens ist Qantas die einzige große Airline, bei der es noch nie einen Absturz gab! P = Problem, das vom Piloten berichtet wurde. S = Die Lösung/ Maßnahme des Ingenieurs/Mechanikers. P: Bereifung innen links muss fast erneuert werden. S: Bereifung innen links fast erneuert. P: Testflug OK, Landung mit Autopilot sehr hart. S: Landung mit Autopilot bei diesem Flugzeugtyp nicht installiert. P: Im Cockpit ist irgendetwas locker. S: Wir haben im Cockpit irgendetwas wieder fest gemacht. P: Tote Käfer auf der Scheibe. S: Lebende Käfer im Lieferrückstand. P: Der Autopilot leitet trotz Einstellung auf "Höhe halten" einen Sinkflug von 200 fpm ein. S: Wir können dieses Problem auf dem Boden leider nicht nachvollziehen. P: Hinweis auf undichte Stelle an der rechten Seite. S: Hinweis entfernt. P: DME ist unglaublich laut. S: DME auf glaubwürdigere Lautstärke eingestellt. P: IFF funktioniert nicht. S: IFF funktioniert nie, wenn es ausgeschaltet ist. P: Vermute Sprung in der Scheibe. S: Vermute, Sie haben recht. P: Antrieb 3 fehlt. S: Antrieb 3 nach kurzer Suche an der rechten Tragfläche gefunden. P: Flugzeug fliegt komisch. S: Flugzeug ermahnt, ernst zu sein und anständig zu fliegen. P: Zielradar summt. S: Zielradar neu programmiert, so dass es jetzt in Worten spricht. P: Maus im Cockpit. S: Katze installiert. eingereicht von Karin Schöpke
Witz: Woche 173
Was wir ohne das Kino nicht wüssten (Teil 2) Mütter bereiten jeden Morgen routinemäßig Eier, Schinken und Waffeln für ihre Familie zu, auch wenn ihr Ehemann und die Kinder niemals Zeit haben, sie zu essen. Ein einzelnes Streichholz reicht aus, um einen Raum von der Größe eines Stadions zu erleuchten. Mittelalterliches Fußvolk hat perfekte Zähne. Jede Person, die von einem Alptraum erwacht, wird aufrecht im Bett sitzen und keuchen. Es ist nicht nötig, "Hallo" oder "Auf Wiedersehen" zu sagen, wenn man mit Telefongesprächen anfängt oder aufhört. Selbst wenn man auf einer schnurgeraden Strasse fährt, ist es nötig, das Lenkrad alle paar Momente energisch nach links und nach rechts zu drehen. Es ist immer möglich, direkt vor dem Haus zu parken, welches man besuchen will. In einem Kampf, bei dem Kampfkunst im Spiel ist, spielt es keine Rolle, ob die anderen dir zahlenmäßig weit überlegen sind - deine Feinde werden dich geduldig einer nach dem anderen angreifen und in bedrohlicher Pose um dich herumtänzeln, bis du ihren Vorgänger außer Gefecht gesetzt hast. Wenn eine Person durch einen Schlag auf den Kopf bewusstlos geschlagen wird, wird sie niemals eine Gehirnerschütterung oder einen Schädelbruch erleiden. Keiner, der jemals in eine Autojagd, Entführung, Explosion, einen Vulkanausbruch oder einer Alien-Invasion verwickelt war, wird jemals einen Schock erleiden. Einmal aufgetragen, wird sich Lippenstift niemals abreiben - nicht einmal beim Schnorcheltauchen. Jedes Schloss kann innerhalb von Sekunden mit einer Kreditkarte oder einer Büroklammer geöffnet werden - es sei denn, es ist die Tür zu einem brennenden Gebäude, in dem ein Kind eingeschlossen ist. Revolver haben prinzipiell mehr als 8 Schuss Munition, es sei denn, der Held zählt mit. eingereicht durch Detlev
Witz: Woche 174
Die Düsenmaschine überquert bei ruhigem Wetter den Atlantik. Die Passagiere hören den Kapitän deutlich sagen: "Alles, was mir jetzt noch fehlt, ist eine Tasse Kaffee in der Hand und die blonde Kollegin auf dem Schoß!". Um die Fehlschaltung zu melden, eilt die Stewardess nach vorn. Da zupft ein Fluggast sie am Ärmel und flüstert: "Sie haben den Kaffee vergessen."
Witz: Woche 175
Was wir ohne das Kino nicht wüssten (Teil 1) Schieße auf ein Auto, egal wohin, auch wenn es der Reifen ist, das Auto wird sofort explodieren. Jeder kann Schlösser mit der Haarnadel seiner Freundin aufmachen (auch wenn sie kurze Haare hat, wird sie eine Haarnadel haben). Jeder kann reiten, es braucht nur ein Pferd herumzustehen und ab geht die Post. Man braucht nur einmal in den Rückspiegel zu blicken um festzustellen, dass man verfolgt wird (funktioniert auch auf stark befahrenen Straßen). Man kann gefahrlos aus einem Verkehrsflugzeug in 8000 m Höhe aussteigen, um dann einem zufällig vorbeikommenden Fallschirmspringer dessen Fallschirm zu entreißen. Mit Glassplittern kann man in sekundenschnelle die dicksten Seile durchtrennen. Mit einem Schweizer Messer, einem Bindfaden und einer Büroklammer kann man Bomben bauen, Reaktoren reparieren und sogar die Sicherheitssysteme des KGB lahm legen. Jeder kann sich ins Pentagon einhacken, das geht ganz geschwind, sogar in Zeiten als es noch Commodore 64 gab. Der böse Bube ist nie nach dem ersten Mal tot, du musst ihn schon öfter umbringen. In der Zukunft werden die Autos nicht mehr fahren sondern fliegen, werden aber immer noch die Form eines Autos haben. In nur einer Woche kann man Karate so erlernen, um den jahrelangen Weltmeister so nebenbei eine aufs Maul zu hauen und sich dessen Titel krallen. Und das, obwohl dieser die modernsten Trainingsgeräte hat und man selber mit Baumstämmen trainiert. Wenn man bei einer engen Bergstraße bergab fährt, werden fast immer die Bremsen versagen. Hungrige bengalische Tiger sind leicht durch Erwürgen zu töten. eingereicht durch Detlev
Witz: Woche 176
Der Börsianer murrt im Spielcasino: "Croupier, drehen Sie doch ein bißchen fixer. So langsam kann ich mein Geld auch an der Börse verlieren."
Witz: Woche 177
Eine alte Dame sitzt im Zugabteil, ihr gegenüber ein junger Mann, der gelangweilt auf seinem Kaugummi herumkaut. Nach einer Weile sagt die alte Dame: "Es ist reizend von Ihnen, daß Sie sich mit mir unterhalten wollen, aber ich bin leider ganz taub."
Witz: Woche 178
"Man liest neuerdings ja so viel Schreckliches über das Rauchen", seufzt eine Raucherin, "ich konnte nicht mehr anders - ich habe das Lesen aufgegeben."
Witz: Woche 179
Der Pfarrer läutet an der Haustür. Männliche Stimme in der Sprechanlage: ,,Bist du es, Engelchen?„ Der Pfarrer freundlich. ,,Nicht direkt, aber von der gleichen Firma." Eingereicht von Alexandra Graßler
Witz: Woche 180
Ein Millionär hat seinen Gast durch sein Anwesen geführt und beschließt den Rundgang mit den Worten: "Jede Mark, die ich besitze, wurde ehrlich erworben." "Ja, natürlich", entgegnete der Besucher, "aber von wem?"
Witz: Woche 181
In der dritten Klasse fragt die Lehrerin, ob jemand wisse, was Autorität sei. Schließlich meldet sich zögernd der kleine Michael: "Das trägt man unterm Nachthemd." Erstaunt fragt die Lehrerin woher er das wisse. "Meine Großmutter hat neulich zum Großvater gesagt: "Wenn du immer im Nachthemd über den Flur gehst, verlierst du noch deine ganze Autorität.
Witz: Woche 182
Eine nette alte Dame macht ihre erste Schiffsreise. Der Steward erkundigt sich, ob sie auch zufrieden sei. Sie strahlt. "Ja, vielen Dank", sagt sie dann und deutet auf das Bullauge, "besonders begeistert bin ich davon, wieviel in den Wandschrank reingeht."
Witz: Woche 183
Ein Ehepaar streitet sich. "Schrei du nur" brummt er, "das geht bei mir zum einen Ohr rein und zum anderen wieder raus." "Kein Wunder", faucht sie, "es ist ja auch nichts dazwischen, was es aufhalten könnte!"
Witz: Woche 184
Der Reitschüler wagt seinen ersten Sprung. Das Pferd scheut und wirft den Reiter über das Hindernis. Schon ganz gut," lobt der Reitlehrer, "das nächste Mal müssen Sie nur noch das Pferd mitnehmen."
Witz: Woche 185
Passagiere warten in einer Maschine, damit diese den Flughafen verlässt. Der Eingang öffnet sich und zwei Männer in Pilotenuniformen kommen den Gang entlang. Beide tragen verdunkelte Augengläser. Einer der beiden führt einen Blindenhund an der Leine, der andere tappt sich seinen Weg mit einem weißen Stock den Gang entlang. In der Maschine entfalten sich laute und nervöse Gespräche, trotzdem gehen die Männer ins Cockpit, schließen die Türe und starten die Triebwerke. Die Passagiere werfen sich nervöse und flüchtige Blicke zu, und suchen irgendein Zeichen, dass es sich hierbei um einen schlechten Scherz handle. Aber die Maschine zieht schneller und schneller die Flugpiste entlang, und die Leute auf den Fensterplätzen realisieren, dass geradeaus am Ende der Flugpiste nur noch das Meer ist. Als es so aussieht, dass die Maschine nie im Leben abheben würde, und im Meer versinken wird, füllt sich auf einmal die Kabine mit panischem Geschrei. In diesem Moment hebt die Maschine sanft in die Luft ab. Im Cockpit dreht sich der Co-Pilot zum Piloten und sagt: "Du weißt Bob, eines Tages werden die Leute zu spät schreien, und dann werden wir alle sterben."
Witz: Woche 186
Eine österreichische Straßenmarkierungsfirma benötigt einen neuen Mitarbeiter. Sie lassen einige Leute vorarbeiten. Den Besten suchen sie sich aus. Er hat am ersten Tag gleich 30 gerade weiße Striche geschafft. Am zweiten Tag schafft er nur noch 15 Striche. Der Chef denkt sich:"Naja, ist auch noch OK." Doch am dritten Tag schafft der neue Mitarbeiter nur noch einen Strich. Der Chef beauftragt den Vorarbeiter, mit dem Mitarbeiter zu reden, was denn los sei. Vorarbeiter zu Arbeiter:"Sag mal was ist denn los mit Dir? Am ersten Tag schaffst du 30 Striche, gestern nur noch 15 und heute grad mal einen!?" Der neue Mitarbeiter entschuldigend: "Ja schau mal, wo der Farbeimer steht!"
Witz: Woche 187
Eine Blondine wird von einer blonden Polizistin angehalten. Diese tritt ans offene Fenster und verlangt nach ihrem Führerschein. Die Blondine fängt an in ihrer Tasche zu suchen. Nach drei Minuten fragt sie:"Was ist ein Führerschein?" Die Polizistin antwortet:"Das können Sie aufklappen und dann sehen Sie ein Bild von sich." Die Blondine nimmt ihren Spiegel hervor und reicht ihn der Polizistin. Diese klappt ihn auf und schaut hinein. Nach einer Minute klappt sie den Spiegel wieder zu und sagt: "Sie hätten doch gleich sagen können, dass Sie Polizistin sind!"
Witz: Woche 188
Ein Hase und ein Bär gehen durch den Wald und plötzlich hören sie: „Helft mir, helft Die beiden laufen zu der Stelle wo das Geschrei herkommt. Dort ist ein Kobold unter einem umgefallenen Baum eingeklemmt. Der Bär hebt den Baum auf und der Hase hilft dem Kobold auf. Der Kobold: „Weil ihr mir geholfen habt, habt ihr jetzt jeder 3 Wünsche frei!“ Der Bär denkt nach und antwortet: „Ich wünsche mir, dass es im ganzen Wald nur Bärinnen gibt und ich bin der einzige Bär!“ Kobold: „Wunsch gewährt!“ Der Hase wünscht sich eine coole Lederjacke. „Gewährt!“ Der Bär wünscht sich dass es in ganz Europa nur Bärinnen gibt und er der einzige Bär! „Gewährt!“ Der Hase wünscht sich eine Harley Davidson. „Wunsch gewährt!“ Der Bär: „Ich wünsche mir, dass es auf der ganzen Welt nur Bärinnen gibt und ich bin der einzige Bär.“ „Gewährt!“ Der Hase macht sich bereit, setzt sich auf seine Harley und will losfahren. Der Kobold hält ihn aber auf: „Hase, du hast ja noch einen Wunsch frei!“ Der Hase: „Ich wünsche, dass der Bär schwul ist“. eingereicht von Angelika Bachmann
Witz: Woche 189
Ein Elektro-Freak läuft durch die Innenstadt. An einer Fußgängerampel stellt sich ein Japaner neben ihn, stellt seine schweren Koffer ab und beginnt mit einem Kugelschreiber zu telefonieren. Der Elektroniker ist ganz erstaunt über das kleine Handy und fragt den Japaner, ob er es ihm abkaufen könnte. Dieser gibt sich einverstanden, es müsse nur noch über den Preis verhandelt werden. Der Elektroniker bietet 1000 Euro. Aber dem Japaner ist das zu wenig, er geht weiter. An der nächsten Ampel bleibt er wieder stehen und führt eine Telefon-Konferenz mit Tokyo und New York. Der Elektroniker wird immer begeisterter und bietet jetzt 5000 Euro. Doch der Japaner lehnt abermals ab. Er nimmt seine beiden Koffer und eilt weiter.In einem Café treffen sich die beiden Männer wieder. Der Japaner ist gerade dabei, mit Hilfe seines Kugelschreiberhandys die neuesten Börsendaten aus Tokyo abzurufen. Nun hält es der Elektroniker nicht mehr aus und er bietet 10.000 Euro. Da willigt der Japaner ein und übergibt ihm den Kugelschreiber. Der Elektroniker nimmt seine neue Errungenschaft überglücklich an sich und will gehen. Da zeigt der Japaner auf seine beiden schweren Koffer und sagt: "Halt, ohne die beiden Akkus geht nichts!"
Witz: Woche 190
Ein Bauer will sich einen Mercedes C 180 D von der Daimler Benz AG kaufen, ärgert sich aber fürchterlich über die Aufpreise für jedes kleine Extra an diesem Auto. Er schimpft zwar, kauft dann aber doch den Wagen. Kurze Zeit später kaufte sich dann der Mercedes-Autohändler von diesem Bauern eine Kuh für seinen Freizeithof. Der Bauer schrieb dann folgende Rechnung: Rechnung 1 Kuh - Standardausführung Grundpreis 4.800,00 Euro . Ausführung zweifarbig (schwarz/weiß) Aufpreis 300,00 Euro . Rindlederbezug Aufpreis 200,00 Euro Milchbehälter für Sommer- und Winterbetrieb 100,00 Euro 4 Zapfhähne à 25,00 Euro = 100,00 Euro 2 Stoßstangen Echthorn 70,00 Euro Fliegenwedel - halbautomatisch 60,00 Euro Düngevorrichtung (BIO) 120,00 Euro Allwetterhufe 200,00 Euro Zweikreis-Bremssystem (Vorder- und Hinterläufe) 800,00 Euro Mehrstimmige Signaleinrichtung 270,00 Euro verschließbare Halogenaugen 300,00 Euro Vielstoff-Futterverwerter 2.500,00 Euro Totalkuh in gewünschter Ausführung 9.820,00 Euro Preis ohne Überführung.
Witz: Woche 191
Das Telefon klingelt und klein Peterchen (5 Jahre) geht ran. Er flüstert: "Ja, hallo!?" "Hallo Peterchen, hier ist Onkel Ferdi, sind die Mama und der Papa auch da?" Peterchen flüstert: "Ja." Onkel Ferdi: "Kannst Du mir mal einen der beiden geben?" Peterchen flüstert: "Nein." Onkel Ferdi: "Ja, aber warum denn nicht?" Peterchen flüstert: "Die sind im Schlafzimmer." Onkel Ferdi: "Ach so, dann ruf ich in einer halben Stunde noch mal an." Eine halbe Stunde später klingelt das Telefon wieder, Peterchen geht ran und flüstert: "Ja, hallo!?" Onkel Ferdi: "Hallo Peterchen, kann ich jetzt die Mama oder den Papa sprechen?" Peterchen flüstert: "Nein." Onkel Ferdi: "Aber warum denn nicht? Sind sie nicht da?" Peterchen flüstert: "Doch." Onkel Ferdi: "Ja, wo sind sie denn?" Peterchen flüstert: "Im Keller." Onkel Ferdi: "Im Keller? Na gut, ich ruf in einer halben Stunde noch mal an!" Nach einer halben Stunde klingelt wieder das Telefon. Peterchen flüstert: "Ja, hallo!?" Onkel Ferdi: "Peterchen, ich bins wieder, der Onkel Ferdi. Kann ich jetzt die Mama oder den Papa sprechen?" Peterchen flüstert: "Nein." Onkel Ferdi: "Ja warum denn nicht? Wo sind sie denn?" Peterchen flüstert: "Im Schlafzimmer." Onkel Ferdi: "Was? Schon wieder? Sag mal, was machen die da eigentlich?" Peterchen flüstert: "Die suchen mich."
Witz: Woche 192
Frau Müllers Geschirrspüler war kaputt, deshalb rief sie den Techniker an, der sich für den nächsten Tag am Vormittag ankündigte. Da sie in dieser Zeit einen wichtigen Termin hatte, den sie nicht verschieben konnte, sagte sie ihm: "Ich lasse den Schlüssel unter der Türmatte. Reparieren Sie den Geschirrspüler und lassen Sie die Rechnung am Küchentisch. Übrigens brauchen Sie keine Angst vor meinem Hund zu haben, der tut Ihnen nichts. Aber auf keinen Fall, unter keinen Umständen dürfen Sie mit dem Papagei sprechen!" Als der Servicemann am nächsten Tag ankam, war alles wie angekündigt und tatsächlich war der Hund, der größte und furchterregendste den er je sah, ganz friedlich und beobachtete ihn ganz ruhig bei seiner Arbeit. Der Papagei hingegen bewarf ihn mit Nüssen, schrie, schimpfte und bedachte ihn ununterbrochen mit den übelsten Ausdrücken. Schließlich konnte sich der Techniker nicht mehr zurückhalten und schrie:"Halts Maul, Du blöder hässlicher Vogel!" Worauf der Papagei antwortete: "Pluto, faß!"
Witz: Woche 193
Petrus und Gott einigen sich darauf, künftig nur noch Fälle anzunehmen, die eines besonders spektakulären Todes gestorben sind! Es klopft an der Himmelstür, Petrus ruft: "NUR NOCH AUSSERGEWÖHNLICHE FÄLLE!" Der Verstorbene: "Höre meine Geschichte! Ich vermutete schon lange, dass meine Frau mich betrügen würde. Also komme ich überraschend 3 Stunden früher von der Arbeit, renne wie wild die sieben Stockwerke zu meiner Wohnung rauf, reiße die Tür auf, suche wie ein Wahnsinniger die ganze Wohnung ab und auf dem Balkon finde ich einen Kerl und der hängt am Geländer. Also, ich einen Hammer geholt, dem Sack auf die Finger gehauen, der fällt runter, landet direkt auf einem Strauch und steht wieder auf, die Sau. Ich zurück in die Küche, greife mir den kompletten Kühlschrank und schmeiß das Ding vom Balkon. TREFFER! Nachdem die Sau nun platt war, bekomm ich von dem ganzen Stress einen Herzinfarkt." "OK", sagt Petrus, "ist genehmigt, komm rein." Kurz darauf klopft es wieder. "Nur außergewöhnliche Fälle", sagt Petrus. "Kein Problem", sagt der Verstorbene, "ich mach wie jeden Morgen meinen Frühsport auf dem Balkon, stolper über so'nen beschissenen Hocker, falle über das Geländer und kann mich wirklich in letzter Sekunde ein Stockwerk tiefer außen am Geländer festhalten. "Meine Güte", dachte ich... "Geil, was für ein Glück, ich lebe noch! "Da kommt plötzlich ein völlig durchgeknallter Idiot und haut mir mit dem Hammer auf die Finger, ich stürze ab, lande aber auf einem Strauch und denke: "DAS GIBT ES NICHT.. zum zweiten Mal überlebt!!" Ich schau noch mal nach oben und seh gerade noch, wie der Kerl einen Kühlschrank auf mich wirft... "OK", sagt Petrus, "rein in den Himmel." Und schon wieder klopft es an der Himmelstür. "Nur außergewöhnliche Fälle", flüstert Petrus. "Kein Thema!", sagt der Verstorbene, "ich sitze nach einer total scharfen Nummer völlig nackt im Kühlschrank und ..." "REINkommen!" brüllt Petrus ... eingereicht von Bennie Lindberg
Witz: Woche 194
"Zwei Jäger treffen sich. Beide tot." einereicht von Kathrin Hulak
Witz: Woche 195
Ein Mann geht an einem Gartentor vorbei, an dem ein Schild hängt: 'Sprechender Hund zu verkaufen.' Der Mann denkt sich: 'Den Verrückten, der das geschrieben hat, musst du kennen lernen.' Er klingelt an der Tür. Ein ganz normal aussehender Mann öffnet ihm."Sie haben einen sprechenden Hund zu verkaufen?" Der Mann antwortet freundlich und lädt den ersten ein, sich den Hund anzusehen. Die beiden gehen in den Hof, wo ein Hund angekettet ist. Der Verkäufer fordert den Gast auf, sich mit dem Hund zu unterhalten. Der geht interessiert zum Hund und fragt: "Du kannst also sprechen?" Der Hund antwortet ganz lässig:"Klar, ich hab diese Begabung von mir in jungen Jahren schon bemerkt und entschlossen, sie weiter zu bilden. Ja, als ich der Sprache dann mächtig war, bin ich als Spion zum Militär gegangen. Da wurde es mir dann zu brenzlig und ich hab mich hier zur Ruhe gesetzt und eine Familie gegründet..." Der Gast glaubt nicht, was er da gehört hat und fragt fassungslos, was das Tier denn kosten solle. Zwanzig Euro. Das macht ihn dann ganz platt:"Zwanzig Euro? Sind sie denn total verrückt? Der Hund kann sprechen...!" Der Verkäufer jedoch antwortet: "Schon, schon. Aber der Hund lügt wie gedruckt! Die ganze Geschichte hat er nur erfunden."
Witz: Woche 196
Ein älterer Mann ging im Park spazieren; es war kalt, also hatte er einen Wintermantel an, Hände in den Taschen... Auf einmal hört er eine Stimme (im menschenleeren Park): "Hey, du da!", er blickt sich um, sieht aber Niemanden. Wieder ruft man ihn: "Hey, du da!", wieder sieht er Niemanden. Das wiederholt sich einige male, bis er die Stimme besser orten kann und begreift, sie kommt von jener Mauer dort drüben. Er schaut hin und entdeckt einen FROSCH. Das darf nicht wahr sein, denkt er, aber der Frosch spricht wieder: "Hey, du, ich bin eine verzauberte Prinzessin. Wenn du mich küßt, verwandle ich mich in eine supertolle Frau und bin dir gefällig..." Er überlegt kurz, greift nach dem Frosch, schaut ihn sehr genau an, steckt ihn schließlich in die große Manteltasche und geht weiter. "Hey, du," quakt der Frosch, "du sollst mich doch verwandeln, ich bin eine verzauberte Superfrau... " Er geht weiter. "Warum verwandelst du mich denn nicht?" quakt seine Manteltasche, worauf wartest du denn?!" Er geht weiter. Schließlich: "Du schuldest mir zumindest eine Antwort, hörst du?!" Daraufhin sagt der Mann: "Ach, weisst du, in meinem Alter ist mir ein sprechender Frosch lieber..."
Witz: Woche 197
Liechtenstein erklärt der Volksrepublik China per Fax den Krieg:"Wir erklären hiermit der VR China den Krieg. Wir sind gut bewaffnet. Wir haben 2 Panzer und 350 Soldaten." Noch am selben Tag faxen die Chinesen zurück: "Wir sind mit der Kriegserklärung einverstanden, doch bitte beachten Sie folgendes: Wir haben 720 Flugzeuge, 3640 Panzer und 15,1 Millionen Soldaten." Prompt faxt Liechtenstein wieder zurück: "In diesem Falle sind wir leider gezwungen die Kriegserklärung zurück zu ziehen. Wir haben nicht genug Platz für die Kriegsgefangenen."
Witz: Woche 198
"Du, Vati, was ist ein Transvestit?" "Das mußt du Mutti fragen, der weiß das."
Witz: Woche 199
Nach langer Abwesenheit kommt ein englischer Gentleman in seinen Club, trinkt zwei, drei Wiskys und bemerkt plötzlich am Fuß der Theke ein nur dreißig Zentimeter großes Männchen in der Uniform eines englischen Kolonialoffiziers, die Brust von Orden glänzend. Er neigt sich zum Keeper und fragt, ob er wohl träume ... Der Mixer kommt um den Tresen herum, hebt den Kerl auf und setzt ihn neben die Gläser. "Bitte, Colonel", sagt er zu ihm, "erzählen Sie noch einmal die Geschichte, wie Sie damals im Kongo zu dem Medizinmann "du Hurensohn!" sagten."
Witz: Woche 200
Ein Mann kommt zum Rabbiner. "Rabbi", mich drückt etwas. Jemand hat mir gestohlen meinen schönen Regenschirm. Den mit dem wertvollen Goldknauf. Was mich aber viel mehr aufregt als der Verlust ist: Ich kann den Gedanken nicht loswerden, daß es einer von der Mischpoche war. Der Schwager, die Schwiegermutter, das Dienstmädchen, was weiß ich, womöglich gar der Vater Gottbehüte oderr mein eigener Bruder. Stell dir vor: ein Dieb mitten in der Familie!"
Witz: Woche 201
1. E-Mail: Lieber Chef! Mein Mitarbeiter, Herr Meyer, ist immer dabei, seine Arbeit zu tun, und das sehr eifrig, ohne jemals seine Zeit mit Schwätzchen zu verplempern. Nie lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem schafft er sein Arbeitspensum; oft bleibt er länger im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Arbeitet sogar in der Mittagspause. Mein Mitarbeiter ist jemand ohne Überheblichkeit in Bezug auf seine überragenden Fachkenntnisse. Er ist einer der Kollegen, auf die man stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit wird für ihn, bef. zu werden, damit er n. auf den Gedanken kommt zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren. 2. E-Mail: Lieber Chef, als ich vorhin meine erste E-Mail an Sie geschrieben habe, hat mein Mitarbeiter, dieser Volltrottel, dummerweise neben mir gestanden. Daher musste ich verschlüsselt schreiben. Bitte lesen Sie meine erste Nachricht noch einmal, aber diesmal nur jede zweite Zeile! eingereicht durch Bennie Lindberg ps von BIRKENBIHL: Wir laden unsere insider ein, mehr solch "vertrackter" texte zu schreiben, bei denen jede zweite zeile eine andere botschaft enthält. es muß nicht das gegenteil sein, es kann auch einfach nur eine andere story werden. bitte an die wandzeitung richten. bin gespannt auf Ihre oevres.... vfb
Witz: Woche 202
Der junge Ehemann ist nicht sehr liebevoll zu seiner Frau. Dennoch fühlt sie eines Abends ihr Herz in froher Erwartungg schlagen: Ihr Mann hat, als er aus dem Büro kommt, glänzende Augen, und seine Hände zittern. "Liebling", sagt er mit rauher Stimme, "schließ schnell die Fensterläden, und mach das Licht aus ... schnell!" Ergriffen tut sie es und wartet auf ihn in der Dunkelheit. Er zieht seine Jacke aus, und krempelt die Manschette seines linken Hemdärmels hoch und ruft entzückt: "Sieh doch mal, wie toll meine neue Uhr leuchtet!
Witz: Woche 203
Mit Heißluft nach oben Ein Mann in einem Heißluftballon hat sich verirrt. Er geht tiefer und sichtet eine Frau am Boden. Er sinkt noch weiter ab und fragt: "Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich habe einem Freund versprochen, ihn vor einer Stunde zu treffen und nun weiß ich nicht, wo ich bin." Die Frau antwortet: " Sie sind in einem Heißluftballon in ungefähr 10 m Höhe über Grund. Sie befinden sich zwischen dem 51. und 52. Grad nördlicher Breite und zwischen dem 10. und 11. Grad westlicher Länge." Sie müssen Lehrerin sein", sagt der Ballonfahrer. "Bin ich", antwortet die Frau, "woher wissen Sie das?" "Nun", sagt der Ballonfahrer, "alles, was Sie mir sagten, ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit Ihren Informationen anfangen soll und Fakt ist, dass ich immer noch nicht weiß, wo ich bin. Offen gesagt, waren Sie mir keine große Hilfe. Sie haben nur meine Reise noch weiter verzögert." "Sie müssen im Bildungsministerium tätig sein", antwortet die Frau. "Ja", sagt der Ballonfahrer, "aber woher wissen Sie das?" "Ganz einfach", sagte die Frau. "Sie wissen weder, wo Sie sind, noch wohin Sie fahren. Sie sind auf Grund einer Menge heißer Luft in Ihre jetzige Position gekommen. Sie haben ein Versprechen gemacht, von dem Sie keine Ahnung hatten, wie Sie es einhalten können und erwarten von den Leuten unter Ihnen, dass Sie Ihre Probleme lösen. Tatsache ist, dass Sie exakt in der gleichen Lage sind, wie vor unserem Treffen, aber jetzt soll ich Schuld sein." eingereicht von Friedrich W. Bielefeld (zu finden in: rheinland-pfälzische schule 1/03 und nds 3/04)
Witz: Woche 204
Der Herr, der im Liegewagen oben schläft, schläft den Schlaf des Gerechten. Da kratzt die Frau unter ihm leise an seinem bett und flüstert: "Sind Sie noch wach?" "Jetzt bin ich wieder wach!" knurrt er. "Hier unten ist es schrecklich kalt. Können Sie mir nicht eine Decke besorgen?", fragt sie. "Ich habe eine bessere Idee. Wollen wir nicht so tun, als wären wir verheiratet?" Von unten tönt es lieblich: " Das ist eine wunderbare Idee." "Gut", brummt er und dreht sich zur Wand, "dann halt den Mund und hol dir deine Decke selber!"
Witz: Woche 205
Ein Pfarrer schlägt die Morgenzeitung auf und liest dort seine eigenen Todesanzeige. Ganz außer sich ruft er seinen Bischof an, um die Sachlage richtigzustellen. Der Bischof weiß gleich Bescheid:"Ja natürlich habe ich die Zeitung gelesen. Aber sagen Sie -gibt es Telefon, dort wo Sie jetzt sind?"
Witz: Woche 206
Flitterwochen an der Riviera. Als der junge Ehemann an der Decke des Hotelzimmers den Spiegel entdeckt, sagt er zu seiner Frau: "Jetzt kann ich mich im Bett rasieren".
Witz: Woche 207
"Meine Frau ist schrecklich", klagt ein Freund dem anderen, "jeden Tag nörgelt sie an mir herum." "Da ist meine aber genau das Gegenteil, immer zu Scherzen aufgelegt", erwidert der andere, "erst gestern hatte sie einen ihrer Brüder, den ich noch gar nicht kannte, bei uns im Kleiderschrank versteckt!"
Witz: Woche 208
"Mit mir war es schlimm die letzten Wochen. Ich habe in der Vorstellung gelebt, ich wär ein Hund." "Schrecklich! Und nun sind Sie geheilt?" "Ja, völlig. Hier fühlen Sie mal meine Nase. Ganz kalt!"
Witz: Woche 209
Elfie schreibt aus den ferien an ihre Freundin: "Stell dir vor, ich hab hier einen tollen kerl kennengelernt. Wir lieben uns immerzu, er kann gar nicht genug kriegen. Tschüss, deine Elfie". P.S.: "Bitte entschuldige die verwackelte Schrift."
Witz: Woche 210
"Mama", sagt der Zwanzigjährige, "ich abe für dich eine Anzeige aufgegeben: Suche kultivierten Herrn im besten Alter zwecks Freizeitgestaltung. Spätere Heirat nicht ausgeschlossen." "Und?", fragt die Mutter, "hast du schon Zuschriften bekommen?" "Ja, eine - von Papa."
Witz: Woche 211
Die Sekretärin ist mit ihrem Chef verreist. Kaum haben sie das Hotelzimmer bezogen, klingelt das telefon. Sie hebt ab. Der Portier sagt, hier sei ein Ferngespräch. "Wer ist es denn?", fragt sie. Darauf der Portier: "Sie selbst, gnädige Frau."
Witz: Woche 212
Weil die Bäuerin in den Wehen liegt, fährt der Bauer in die Stadt und holt den Arzt. Er eilt ins Schlafzimmer. Nach einer Weile steckt er den Kopf durch die Tür, ruft den Bauern und verlangt einen Schraubenzieher. Wenig später will er auch noch einen Holzbohrer haben, endlich eine Handsäge. Der Bauer wundert sich, muß aber noch eine halbe Stunde in Ungewissheit warten, dann hört er, es sei ein gesunder Junge geworden. "War es eine schwere Geburt?" fragt er besorgt. "Es ist alles gutgegangen", sagt der Arzt. "Und wozu haben Sie das Werkzeug gebraucht?" "Ach, das? Ja, wissen Sie, ich bekam das Schloß meiner Arzttasche nicht auf."
Witz: Woche 213
Wolff und Rosen sind Kompagnons. Rosen hat sich in die Frau seines Partners verliebt, aber ihre Tugend ist unerschütterlich. Eines Tages bietet er ihr tausend Rubel. Da wird sie schwach und sagt, morgen werde ihr Mann verreisen, da möge er sie besuchen. Als Wolff am nächsten Morgen noch einmal ins Kontor kommt, bittet ihn Rosen um tausend Rubel. Er brauche sie nur ganz kurz und werde sie noch am selben Tag Wolffs Frau zurückbringen. Wolff ist bereit dazu. Als er abends nach Hause kommt, ist seine erste Frage: "War Rosen da?" Seine Frau sagt verlegen: "Ja". "Hat er dir tausend Rubel gegeben?" Die Frau erbleicht und stammelt: "Ja." Wolff atmet erleichtert auf. "Siehst du, er hat es mir heute früh versprochen, und er hat sein Wort gehalten. Was ist er doch für ein hochanständiger Mensch!"
Witz: Woche 214
Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich: "Mit dem kleinen Rudi aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse! Jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!" Der Rektor: "Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen." Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Rudi zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor. "Rudi," sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab heute in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!" Rudi nickt eifrig. Rektor: "Wie viel ist 6 mal 6?" Rudi: "36". Rektor: "Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?" Rudi: "Berlin". Und so weiter, der Rektor stellt seine Fragen und Rudi kann alles richtig beantworten. Rektor zur Lehrerin: "Ich glaube, Rudi ist wirklich weit genug für die dritte Klasse." Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?" Rektor: "Bitte schön." Lehrerin: "Rudi, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?" Rudi, nach kurzem Überlegen: "Beine." Lehrerin: "Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?" Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Rudi schon: "Taschen." Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?" Dem Rektor steht der Mund offen, doch Rudi nickt uns sagt: "Die Hand geben." Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?" Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Rudi gelassen: "Kaugummi." Lehrerin: "Gut, Rudi, eine Frage noch. Sag’ mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!" Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Rudi freudig: "Feuerwehrmann!" Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Rudi auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch beantwortet ..." Eingereicht von Dominik Heins
Witz: Woche 215
Warum kommen die Anhänger rechtsgerichteter Parteien so schlecht mit dem Internet zurecht?? Antwort: Darin sind zu viele Links!
Witz: Woche 216
Eine Nonne ist unterwegs zu einem Krankenbesuch, als ihr Auto auf der Landstraße liegenbleibt. Kein Benzin mehr, und sie hat keinen Reservekanister. Bevor Sie sich zur nächsten Tankstelle aufmacht, überlegt sie, in welchem Gefäß sie das Benzin holen könnte. Kurz entschlossen entnimmt sie der Krankenpflege-Ausrüstung eine Bettflasche. Der Tankwart wendet seine ganze Kunst auf, die Flasche zu füllen, und die Nonne macht sich auf den Rückweg. Sie versucht gerade, den Inhalt der Bettflasche vorsichtig in den Einfüllstutzen zu gießen, als ein Lastwagenfahrer vorbeikommt. Er hält an, kurbelt das Fenster runter und sagt: "Schwester, Ihren Glauben möchte ich haben."
Witz: Woche 217
Ein Mann fleht seinen Hausarzt an und sagt: "Sie haben mir doch die Flasche mit dem Stärkungsmittel verschrieben ..." "Na, und?", fragt der Arzt. "Ich krieg sie nicht auf!"
Witz: Woche 218
Die Krankenschwester reicht dem jungen Vater das Neugeborene. Er beugt sich über das Kind und ruft:"Fabelhaft! Ein Junge!" "Nein!", schreit die Schwester zurück, lassen Sie meinen Finger los!"
Witz: Woche 219
Im Offizierskasino stiftet Itzenplitz einen Freßkorb für die beste Antwort auf die Frage: "Wo ist der schönste Platz auf Erden?" Ein Leutnat wagt zu sagen: "Mit Verlaub, bei meiner Frau im bett." Großes Hallo, erster Preis! Am nächsten Tag muß der Leutnant seiner Frau die Herkunft des Freßkorbes erklären und berichtet, er habe ihn mit der Antwort verdient, der schönste Platz auf Erden sei in der Kirche. Seine Frau ist gerührt. Bald darauf trifft sie zufällig mit Itzenplitz zusammen. "Gnä' Frau", beginnt der, "Ihr Gatte - neulich ganz vorzügliche Antwort gegeben, ganz vorzüglich!" Sie wehrt bescheiden ab. "Ich weiß, Herr Baron, er hat es mir erzählt. Nur eins ist schade: Viel zu selten krieg ich ihn mal hinein, und wenn er mal drin ist, schläft er sofort ein."
Witz: Woche 220
Ein Geschäftsmann kauft in Italien ein Renaissancegemälde. Damit er es nicht verzollen muß, läßt er schnell eine moderne Landschaft drübermalen. Zu Hause gibt er das Bild einem Restaurator. Der ruft nach ener Woche an und sagt: "Die Landschaft ist weg, das Renaissancebild ebenso. Darunter war ein alter Heiliger, und jetzt kann man bereits Mussolini erkennen. Soll ich weiter restaurieren?"
Witz: Woche 221
"Hallo, junger Mann, Sie müssen ja vollkommen verrückt sein, bei diesem Sturm mit dem Fallsschirm abzuspringen!" "Irrtum, mein Herr", keucht der niedergegangenen Mann, "ich bin vom Campingplatz mit meinem Zelt rübergeweht."
Witz: Woche 222
Im Restaurant auf dem FKK-Gelände kann ein Gast den Kellner nicht verstehen und schimpft: "Mann, so reden Sie doch deutlicher!" "Kann nicht", nuschelt der splitternackte Ober, "hab den ganzen Mund voll Wechselgeld."
Witz: Woche 223
Der Porschefahrer sieht im Seitenspiegel einen Mofafahrer, der gerade zum Überholen ansetzt. Er drückt das Gaspedal herunter, aber das Mofa läßt sich nicht abschütteln. Bei rasender Fahrt kurbelt der Porschafhrer schließlich die Scheibe runter und brüllt: "Wohl'n Tiger im Tank?" "Nein", schreit der Mofafahrer zurück, "Jacke in Ihrer Tür!"
Witz: Woche 224
"Mutti", sagt der eben achtzehnjährige Sohn, "ich hätte doch auf Opa hören sollen und wäre besser in die Peep-Show gegangen. Opa sagtte, da würde ich sehen, was ich besser nicht sehen würde." "Und was hast du gesehen?" "Opa."
Witz: Woche 225
Mr. John Smith ging zum "New York Herold", um eine Annonce aufzugeben. Die Katze seiner Frau war verschwunden, und er versprach dem ehrlichen Finder hunder Dollar. "Donnerwetter", sagt der Herr am Annoncenschalter, "das ist eine stolze Summe für eine Katze!" "Es besteht absolut keine Gefahr", erwidert Mr. Smith, "sie wurde nämlich von einem Auto überfahren, und meine Frau weiß es nicht".
Witz: Woche 226
Das Aufsatzthema hatte geheißen: "Eine schöne Geschichte." Nun kommt der Lehrer mit den Heften und fragt Charly: "Was soll das bedeuten? Du hast nur zwei Worte hingeschrieben: Keine Periode. Charly rechtfertigt sich: "Ich habe gehört, wie mein Vater unser Hausmädchen gefragt hat: "Na, was ist?" Da hat sie ihm zugeflüstert: "Keine Periode". Und da hat mein Vater gemurmelt: "Eine schöne Geschichte."
Witz: Woche 227
Teenager-Party bei Milliardär Vanderbildt in dessen Landhaus, der Höhepunkt der Wintersaison. Nach Mitternacht beordertt der Hausherr den jungen Edward in die Bibliothek. "Edward, ein Junge aus gutem Hause wie Sie!" "Ich weiß, was Sie meinen, Sir. Ich hatte wohl schon ein Glas zuviel getrunken, als ich hinter dem Haus meinen Namen in den Schnee ge ..pipit habe. verzeihung." "Das mit dem Namen im Schnee würde ich noch durchgehen lassen, mein lieber Erward. Aber ich habe die Handschrift meiner Tochter erkannt."
Witz: Woche 228
An der Ampel steht ein Sportwagen, daneben ein junger Mann in Turnschuhen. Bei Grün rasen beide los, der Läufer zieht unerreichbar davon und verschwindet am Horizont. Nach einer Weile kommt der Sportwagenfahrer an einem riesigen Krater vorbei, mittendrin sitzt der Jogger. "Um Gottes Willen, ist was passiert?" nfragt er. Der junge Mann schüttelt den Kopf, "ist Ihnen schon mal bei Tempo 200 der Turnschuh geplatzt?"
Witz: Woche 229
Strahlt der Buchhalter am Jahresende: "Chef, ich habe endlich mal einen Gewinn errechnet." "Ausgezeichnet, dann können wir in der Bilanz also schwarze Zahlen schreiben." "Schon, aber wir haben keine schwarze Tinte." "So kaufen Sie eben neue!" "Gut, aber dann würden wir sie nicht mehr brauchen."
Witz: Woche 230
Vater zum Sohn: "Für so ein schlechtes Zeugnis müßte es eigentlich Prügel geben!!" "Genau, stimmt der Junge zu, "ich weiß auch, wo der Lehrer wohnt."
Witz: Woche 231
Stumm stehen zwei Angler am Fluss. Nach sechs Stunden flucht der eine: "Jetzt hast Du schon wieder den Fuß zur Seite gestellt. Angeln wir nun, oder tanzen wir Foxtrott?"
Witz: Woche 232
Der zertreute Professor erkennt seine Besucherin nicht. Sie will ihm helfen und sagt: "Ich bin die Studentin, die Sie einmal heiraten wollten!" "Interessant! Und ... habe ich es getan?"
Witz: Woche 233
In der Religionsstunde fragt der Lehrer: "Was passiert, wenn du die Zehn Gebote brichst?" Der Schüler überlegt: "Dann sind es nur noch neun ..."
Witz: Woche 234
Der engste, langjährige Mitarbeiter des Premiers ist gestorben. Trotz der allgemeinen Trauer ist schon ein karrierebewußter Aufsteiger zur Stelle und spricht den Premier an: "Was würden Sie davon halten, wenn ich die Stelle des Verstorbenen einnehmen würde?" "Das würde mich sehr freuen ", entgegenete der Premier, "reden Sie doch mal mit dem Leichenbestatter."
Witz: Woche 235
Der Reitschüler wagt seinen ersten Sprung. Das Pferd scheut und wirft den Reiter über das Hindrnis. "Schon ganz gut", lobt der Reitlehrer, "das nächste Mal müssen Sie nur noch das Pferd mitnehmen."
Witz: Woche 236
Der Student wird in Zoologie geprüft. Der Professor hat neben sich einen Vogelkäfig, der aber so zugedeckt ist, daß man nur die Krallen des Vogels sieht. "Was für ein Vogel ist das?" will der Professor wissen. "Da muß ich schon mehr zu sehen bekommen", meint der Student. "Durchgefallen!" donnert der Prüfer. Als der Student schon an der Tür steht, ruft der Professor: "Welcher der Kandidaten sind Sie überhaupt?" Da zieht der Student ein Hosenbein hoch und sagt: "Raten Sie mal".
Witz: Woche 237
Ein Bauer hat mit seinem Vieh Pech, die Kühe werden nicht tragend. Darum bittet er den Pfarrer, seinen Stall auszusegnen. Der Pfarrer kommt und besprengt die Tiere mit Weihwasser. Nach einigen Monaten fragt der Pfarrer, ob das Aussegnen geholfen habe. "Freilich", antwortet der Bauer, "nur hat unsere Tochter wohl auch ein paar Spritzer abbekommen."
Witz: Woche 238
Zwei Tropenforscher sprechen übern einen dritten. "Ich vertsehe nicht, wieso der ohne Moskitonetz schlafen kann." "Das ist ganz einfach. In der ersten Hälfte der Nacht ist er so besoffen, daß er die Stiche nicht spürt, und in der zweiten Hälfte sind die Moskitos so besoffen, daß sie nicht mehr stechen können."
Witz: Woche 239
Skandal im Theater. Tomaten und rohe Eier fliegen auf die Bühne. Nachdem der Vorhang gefallen ist, klatscht nur noch ein einziger Zuschauer, was das Zeug hält. "Sie beklatschen diese Nieten auch noch?"fragt sein Nachbar vorwurfsvoll. "Nein, die sollen nur noch mal rauskommen, ich habe noch ein Dutzend Tomaten."
Witz: Woche 240
Die Luis hat tausend Wehwechen und daher die halbe Apotheke mit Fläschchen, Salben und Pillen auf dem Nachttisch stehen. Meint ihr Mann: Weib, due muascht aber arg gesond sei, daß du so viel Krankheite aushälscht."
Witz: Woche 241
Die Mathelehrerin merkt, das der kleine John unaufmerksam ist. "John, was ist 2 und 4 und 28 und 44?" fragt sie ihn. Wie aus der Pistole geschossen antwortet er: NBC, CBS, HBO und KiKa.
Witz: Woche 242
Ein Hotelgast morgens zum Ober: "Ich hätte gerne zwei zu hart gekocht Eier, eiskalten Speck, verkohlten Toast, tiefgefrorene Butter und lauwarmen Kaffee." Darauf der Ober: "Das dürfte etwas schwierig sein." Der Gast: "Wieso, gestern ging es doch auch!"
Witz: Woche 243
"Was ist eigentlich ein Nettoeinkommen, Papa?" "Ganz einfach, mein Sohn, das ist die Provision, die dir der Staat für gezahlte Steuern zugesteht!"
Witz: Woche 244
Rabinowitsch kommt auf den Bahnsteig und sieht nur noch den abfahrenden Zug. "Haben Sie den Zug verpasst"? fragt der Bahnhofsvorsteher. "No, na" antwortet Rabinowitsch "verscheucht werd ich ihn haben."
Witz: Woche 245
In einem Streitgespräch zwischen Computeranwendern wurde zu klären versucht, ob der Computer "männlich" oder "weiblich" sei. Die Frauen votierten für "männlich" weil: 1. Man muss ihn erst anmachen, um seine Aufmerksamkeit zu erregen. 2. Er hat jede Menge Wissen, ist aber trotzdem planlos. 3. Er sollte einem helfen, Probleme zu lösen, die halbe Zeit aber ist er selbst das Problem. 4. Sobald man sich einen zulegt, kommt man drauf, dass, wenn man ein bisschen gewartet hätte, ein besserer zu haben gewesen wäre. Die Männer stimmten aus folgenden Gründen für "weiblich": 1. Nicht einmal der Schöpfer versteht ihre innere Logik. 2. Die Sprache, mit der sie sich untereinander verständigen, ist für niemand sonst verständlich. 3. Sogar die kleinsten Fehler werden im Langzeitgedächtnis zur späteren Verwendung abgespeichert. 4. Sobald man einen hat, geht fast das ganze Geld für Zubehör drauf.
Witz: Woche 246
"Ich will nicht ins Heim!" - "Aber du musst" - "Die Schüler mögen mich nicht und verarschen mich immer, die Lehrer hassen mich und sind voll fies zu mir, und der Hausmeister kann mich nicht leiden." - "Also, jetzt hör mir mal zu: Du mußt da hin. Erstens erwartet man dich dort, zweitens läuft dein Vertrag noch bis zu den großen Ferien und drittens kannst du als Heimleiter nicht jeden morgen zu spät kommen!
Witz: Woche 247
Ein Manta braust über die Landstraße. Das Fenster auf der Beifahrerseite ist geöffnet und auf dem Beifahrersitz sitzt ein Papagei. An der Ampel steht ein BMW. Ruft der BMW-Fahrer zum geöffneten Fenster rein; "Hey, cool, kann das komische Vieh auch sprechen?" Antwortet der Papagei: "Woher soll ich das wissen?"
Witz: Woche 248
Als das Signal gegeben wird, klettert die Kompanie aus dem Schützengraben und geht zum Angriff über, nur Müller läuft in die entgegengesetzte Richtung. Der Hauptman brüllt: "Da vorne steht der Feind!" Müller:" Man wird doch noch Anlauf nehmen dürfen."
Witz: Woche 249
Ein College-Professor zu seinem Apotheker: "Geben Sie mir bitte diese Tabletten mit der Bezeichnung Azetylsalizylsäure." "Sie meinen Aspirin?" fragt der Apotheker. "Genau die, ich kann mir den Namen einfach nicht merken."
Witz: Woche 250
Ein Geistlicher fährt Richtung Boston und wird auf der Schnellstraße wegen zu hoher Geschwindigkeit angehalten. Der Verkehrspolizist riecht den Alkohohl in seinem Atem und sieht auf dem Boden eine leere Weinflasche. Er fragt ihn: "Sir, haben Sie getrunken?" Darauf der Geistliche: "Nur Wasser."Darufhin der Polizist: "Warum rieche ich dann Wein?". Da blickt der Geistliche auf die Flasche und sagt: "Ach du lieber Gott, er hat es wieder getan!"
Witz: Woche 251
Chefs versus Mitarbeiter -Wenn ich lange brauche, bin ich langsam; wenn mein Chef lange braucht, ist er gründlich -Wenn ich etwas nicht erledige, bin ich faul; wenn mein Chef etwas nicht erledigt, ist er zu beschäftigt. - Wenn ich etwas ohne Aufforderung mache, versuche ich neunmalklug zu sein; wenn mein Chef dasselbe tue, zeigt er Initiative. -Wenn ich meinem Chef einen Gefallen tue, schmiere ich ihm Honig um den Bart; wenn mein Chef seinen Chef einen Gefallen tut, ist das Kooperation. -Wenn ich etwas gut mache, erinnert sich mein Chef nie daran; wenn ich etwas falsch mache, vergisst er es nie.
Witz: Woche 252
Die Kinder einer christlichen Schule stehen in der Cafeteria zum Mittagessen an. Am Kopfende des Tisches liegt ein Berg Äpfel. Die Lehrerin schreibt einen Zettel, auf dem steht: "Nehmt nur einen Apfel, Gott sieht zu!" Am anderen Ende des Tisches liegt ein Berg Schokoladenplätzchen. Ein Junge schreibt einen Zettel auf dem steht: "Nehmt so viel ihr wollt, Gott beobachtet die Äpfel."
Witz: Woche 253
Ein Mann erzählt seinem Arzt, dass er im Haushalt nicht mehr all das machen kann, wozu er früher in der Lage war. Als die Untersuchung beendet ist, sagt er: "Also Herr Doktor, ich kann damit umgehen. Sagen Sie, was mit mir nicht stimmt." "Also, auf gut Deutsch gesagt" antwortet der Arzt, sind Sie einfach ein alter fauler Sack." "Ich danke Ihnen" sagt der Mann, "und jetzt nennen Sie mir dafür den medizinischen Fachausdruck, damit ich es meiner Frau sagen kann!"
Witz: Woche 254
Eine berühmte Shakespeare-Darstellerin wird eines Tages von einem Mann gefragt: "Was glauben Sie, warum haben Frauen keinen Humor?" Darauf antwortet sie: "Das hat Gott absichtlich so eingerichtet, damit wir euch Männer lieben anstat über euch zu lachen."
Witz: Woche 255
"Anna, wenn Sie heute abend den Kalbskopf servieren, stecken Sie eine Zitrone ins Maul und Petersilie in die Ohren!" "Mein Gott, gnädige Frau, wie werd ich denn dann aussehen!?"
Witz: Woche 256
"Ich will nicht ins Heim!" - "Aber du musst" - "Die Schüler mögen mich nicht und verarschen mich immer, die Lehrer hassen mich und sind voll fies zu mir, und der Hausmeister kann mich nicht leiden." - "Also, jetzt hör mir mal zu: Du mußt da hin. Erstens erwartet man dich dort, zweitens läuft dein Vertrag noch bis zu den großen Ferien und drittens kannst du als Heimleiter nicht jeden morgen zu spät kommen!
Witz: Woche 257
Eine Blondine möchte für ihrem derzeitigen Lebensabschnittspartner eine deutsche Flagge kaufen (wegen der Fußballweltmeisterschaft). Sie geht ins Flaggengeschäft und sagt: „Ich hätte gerne eine lila Deutschlandfahne.“ Verkäufer: "Die gibt es nur in Schwarz-Rot-Gold." Darauf die Blondine: "Oh, das wußte ich nicht. Dann nehme ich halt eine Rote.
Witz: Woche 258
Eine graue Zelle kommt per Zufall in das Gehirn eines Mannes. Alles ist dunkel, leer, ohne Leben. "Huhu!" ruft die graue Zelle. Keine Antwort. "Huhu!" wiederholt die graue Zelle. Da erscheint plötzlich eine andere graue Zelle und fragt : "Was machst du denn so ganz alleine hier, komm mit, wir sind alle unten!" (eingesandt von ralf stumpf, berlin)
Witz: Woche 259
Pisa-Studie Entwicklung der schulischen Anforderungen REALSCHULE 1960: Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für DM 50,-- Die Erzeugerkosten betragen DM 40,-- Berechne den Gewinn! SEKUNDARSCHULE 1970: Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für DM 50,-- Die Erzeugerkosten betragen vier Fünftel des Erlöses. Wie hoch ist der Gewinn des Bauern? Rechenschieber nicht erlaubt. 1980 Korrektur der Formulierung (identische Neuauflage): Ein/e Bauer/in verkauft einen/e Sack/in Kartoffeln/innen einem/er Kunden/in für DM 50,-- Die Erzeuger/Innen-Kosten betragen vier Fünftel/innen des Erlöses. Wie hoch ist der/die Gewinn/in des/der Bauer/in? Keine Taschenrechner/innen verwenden. GYMNASIUM 1990: Ein Agrarökonom verkauft eine Menge subterraner Solanum tuberasum für eine Menge Geld (=G). G hat die Mächtigkeit 50. Für die Elemente aus G=g gilt G=. Die Menge der Herstellungskosten (=H) ist um zehn Elemente weniger mächtig als die Menge G. Zeichnen Sie ein Bild der Menge H als Teilmenge G und geben Sie die Lösungsmenge X für folgende Frage an: Wie mächtig ist die Gewinnmenge? FREIE WALDORF-SCHULE 1995: Male einen Sack Kartoffeln und singe ein Lied dazu. INTEGRIERTE GESAMTSCHULE 2001: Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für EUR 50,-- Die Erzeugerkosten betragen EUR 40,--. Der Gewinn beträgt EUR 10,-- Unterstreiche das Wort ´Kartoffeln´ und diskutiere mit deinen 15 Mitschülern aus den anderen Kulturkreisen darüber. Waffen sind dabei nicht erlaubt. SCHULE 2005 (nach der Bildungs- und Rechtschreibreform): Ein Agrargenetiker fergauft ein sagg gartoffeln fur 6,25 euro. die kosden bedragen 5 euro. Der gewin bedregt 1,25 euro. Aufgabe: margiere den term gardoffeln und maile die lösung im pdf-format an glassenleerer@schule.euroba JOR 2010: Sorrie, es gibt kaine gartoffeln mehr! Nur noch pom frit bei mcdonelds. Es lebe der fortschridd.
Witz: Woche 260
Hammerwerfen Als erster nimmt der Amerikaner, 120kg schwer und 1,95m groß, den Hammer in die Hand, dreht sich ein paar Mal um seine Achse und wirft den Hammer 125m weit hinaus - neuer Weltrekord!! Die Reporter stürzen sich auf den Amerikaner und fragen ihn: "You american, new worldrecord how?" Der Amerikaner antwortet mit einem Lächeln: "My grandfather was an ironworker, my father was an ironworker, I`m an ironworker, we are all very strong!" Als nächstes ist der Russe, 125kg und 2,05m groß, an der Reihe. Er nimmt den Hammer in die Hand dreht sich und wirft den Hammer auf 132m - wieder neuer Weltrekord!! Die Reporter eilen zu ihm und fragen: "Du Ruski neuer Weldrekortski - wi??" Mit eiserner Miene antwortet der Russe: "Großvater war Holzarbeiter, Vater war Holzarbeiter, ich bin Holzarbeiter - haben alle viel Kraft!" Zum Schluß kommt ein Deutscher, 55kg und 1,60 groß, nimmt den Hammer, wirft ihn, ohne sich auch nur ein einziges Mal zu drehen, auf 151m - der dritte Weltrekord an diesem Tag!! Die Reporter laufen zu ihm und fragen ihn: "Wenn man dich so anschaut, kann man sich nur fragen, wie hast du das geschafft?" Der Deutsche antwortet: "Mein Großvater war Sozialhilfeempfänger, mein Vater war Sozialhilfeempfänger, ich bin jetzt HARZ-IV-Empfänger und mein Vater hat mir einmal gesagt: Junge, wenn dir irgendjemand einmal ein Werkzeug in die Hand drückt, dann wirf es so weit weg wie es nur geht!" eingereicht von Bennie Lindberg
Witz: Woche 261
So kann´s gehen! Eine Frau hat öfter Besuch von ihrem Liebhaber, während ihr Mann bei der Arbeit ist. Eines Tages versteckt sich der 9jährige Sohn im Schrank um zu beobachten, was die beiden so machen. Auf einmal kommt der Ehemann überraschend nach Hause und die Frau versteckt auch ihren Liebhaber im Schrank: Der Sohn : Dunkel hier drinnen.... Der Mann (flüstert) : Stimmt. Der Sohn : Ich hab einen Fußball! Der Mann : Schön für Dich... Der Sohn : Willst Du den kaufen? Der Mann : Nee, vielen Dank! Der Sohn : Mein Vater ist draußen! Der Mann : OK, wie viel? Der Sohn : 250? In den nächsten Wochen passiert es noch mal, dass der Sohn und der Liebhaber im gleichen Schrank enden. Der Sohn : Dunkel hier drinnen.... Der Mann (flüstert) : Stimmt. Der Sohn : Ich hab Turnschuhe! Der Mann, (in Erinnerung, gedanklich seufzend): Wie viel? Der Sohn : 500? Nach ein paar Tagen sagt der Vater zum Sohn: Nimm deinen Fußballsachen und lass uns eine Runde spielen. Der Sohn : Geht nicht hab ich alles verkauft! Der Vater : Für wie viel? Der Sohn : 750 Der Vater : Es ist unglaublich wie Du Deine Freunde betrügst, das ist viel mehr als die Sachen gekostet haben. Ich werde Dich zum Beichten in die Kirche bringen! Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche, setzt ihn in den Beichtstuhl und schließt die Tür. Der Sohn : Dunkel hier drinnen... Der Pfarrer : Nicht schon wieder du!
Witz: Woche 262
Das ist die wohl beste Anwaltsgeschichte des Jahres, und wohl auch des Jahrzehnts! Sie ist wahr und hat den ersten Platz im amerikanischen Wettbewerb der Strafverteidiger (Criminal Lawyer Award Contest) gewonnen: In Charlotte, NC, kaufte ein Rechtsanwalt eine Kiste mit sehr seltenen und sehr teueren Zigarren und versicherte diese dann, unter anderem, gegen Feuerschaden. Über die nächsten Monate rauchte er die Zigarren vollständig auf, und forderte dann die Versicherung auf, den Schaden zu ersetzen. In seinem Anspruchsschreiben führte der Anwalt auf, dass die Zigarren durch eine Serie kleiner Feuerschäden vernichtet worden seien. Die Versicherung weigerte sich zu bezahlen, mit der einleuchtenden Argumentation, dass er die Zigarren bestimmungsgemäß ver(b)raucht habe. Der Rechtsanwalt klagte... und gewann! Das Gericht stimmte mit der Versicherung überein, dass der Anspruch unverschämt sei, doch ergab sich aus der Versicherungspolice, dass die Zigarren gegen jede Art von Feuer versichert seien, und Haftungsausschlüsse nicht bestünden. Folglich müsse die Versicherung bezahlen, was sie selbst vereinbart und unterschrieben habe. Statt ein langes und teures Berufungsverfahren anzustrengen, akzeptierte die Versicherung das Urteil und bezahlte 15.000 US-Dollar an den Rechtsanwalt, der seine Zigarren in den zahlreichen ´Feuerschäden´ verloren hatte. Jetzt kommts! Nachdem der Anwalt den Scheck der Versicherung eingelöst hatte, wurde er auf deren Antrag in 24 Fällen von Brandstiftung verhaftet. Unter Hinweis auf seine zivilrechtliche Klage und seine Angaben vor Gericht, wurde er wegen vorsätzlicher Inbrandsetzung seines versicherten Eigentums zu 24 Monaten Freiheitsstrafe (ohne Bewährung) und 24.000 US-Dollar Geldstrafe verurteilt.
Witz: Woche 263
Ein amerikanischer Soldat, der in Afghanistan stationiert ist, erhielt neulich einen Brief von seiner Freundin aus der Heimat. Darin stand folgendes: ´Lieber John, ich kann unsere Beziehung so leider nicht weiterführen. Die Entfernung, die zwischen uns liegt, ist zu gross. Ich muss auch zugeben, dass ich dich viermal betrogen habe seit du weg bist, und das Ganze ist für keinen von uns in Ordnung. Sorry. Bitte schick mir mein Photo zurück, welches ich dir gegeben habe. Gruss Wendy´. Der Soldat - sichtlich verletzt - ging sogleich zu seinen Kameraden und sammelte sämtliche Bildedie sie entbehren konnten, ein, von ihren Freundinnen, Schwestern, Cousinen, ex-Freundinnen,Tanten...Zusammen mit dem Bild von Wendy steckte er all die Photos von den hübschen Frauen in einen Umschlag. Es waren insgesamt 57 Photos. Dazu schrieb er:´Liebe Wendy, Es tut mir leid, aber ich weiss leider nicht mehr, wer du bist. Bitte suche dein Bild raus, und schick mir den Rest zurück.´
Witz: Woche 264
Auf einer Kaffeefahrt geht eine ältere Dame zum Busfahrer vor und fragt ihn ob er eine Hand voll Haselnüsse möchte. Sie meint, sie hätte ihr Gebiss vergessen und könne deshalb die Nüsse nicht essen. Der Fahrer nimmt dankend an. Später geht die alte Dame wieder zum Busfahrer und gibt ihm noch mal eine Handvoll Nüsse. Das geht ein paar mal so bis der Busfahrer fragt:“Warum kaufen sie sich denn Haselnüsse wenn sie die sowieso nicht essen können?“ Antwortet die alte Dame:“ Ich esse doch so gerne Toffifee.“
Witz: Woche 265
Ein Politiker steht vor Petrus. Der fragt ihn, ob er in den Himmel oder die Hölle wolle und lässt ihn einen Blick hinein werfen. In der Hölle sieht es aus wie im Paradies und es findet eine riesige Feier statt. Alle sind ausgelassen und der Alkohol fliesst in Strömen. Die schönsten Mädchen tanzen mit wiegenden Hüften an dem Politiker vorbei und er bekommt glänzende Augen. Danach zeigt ihm Petrus den Himmel. Da langweilen sich alle und hängen gähnend herum. Für den Politiker ist klar, er will in die Hölle und die Bitte wird ihm gewährt. Als sich jedoch das Tor öffnet, ist die ganze Pracht weg und er sieht schreiende Menschen im Fegefeuer, es herrscht sengende Hitze und das totale Chaos. Er ist entsetzt und fragt Petrus.´ Was ist denn passiert? Vorhin war doch alles noch ganz anders!´ Da antwortet ihm Petrus:´ Weißt du, hier ist es wie in der Politik: Vor der Wahl, und nach der Wahl...´
Witz: Woche 266
Aufsatz ´Du Papa, wie schreibt man Sex - mit x oder mit ks?´ Papa: Mit x.´ ´Du Papa, wie schreibt man Sperma - mit b oder mit p?´ Papa: ´mit p´ ´Du Papa, wie schreibt man Vorhaut - mit t oder mit d?´ Papa: ´Ja sapperlot noch mal, was schreibst denn Du da für einen Aufsatz mit 7 Jahren in der 2. Klasse?´ ´Unser Lehrer hat gesagt, wir sollen als Hausaufgabe einen Aufsatz über unseren Hund schreiben.´ Papa: ´So, dann lies doch mal vor.´ ´Unser Hund ist sex Jahre alt und wenn wir mit ihm fortfahren, sperma ihn hinten rein, damit es ihn beim Bremsen nicht vorhaut´.
Witz: Woche 267
Zwei Arbeitskollegen, die sich ständig streiten, treffen beim Frühstück aufeinander. Zufällig ist einer Holländer, der andere ein Deutscher, dieser sitzt gerade beim Frühstück, mit Kaffee, Croissants,Butter und Marmelade, als sich der Kaugummi kauende Holländer neben ihn setzt: "Esst ihr Deutsche eigentlich das ganze Brot?" - "Ja, natürlich." Der Holländer:"Wir nicht. Bei uns in Holland essen wir nur das Innere des Brotes. Die Brotrinden werden in Containern gesammelt, aufbereitet, in Croissants geformt und nach Deutschland verkauft. "Esst Ihr übrigens auch Marmelade zum Brot?" Der Deutsche erwidert leicht genervt: "Ja, natürlich." " Wir nicht. Bei uns in den Niederlanden essen wir nur frisches Obst zum Frühstück. Die Schalen, Samen und Überreste werden in Containern gesammelt, aufbereitet, zu Marmelade verarbeitet und nach Deutschland verkauft." Nun stellt der Deutsche eine Frage: "Habt Ihr auch Sex in Holland?" - "Klar haben wir Sex." "Und was macht Ihr mit den Kondomen hinterher?" "Die werfen wir weg", meint der Holländer. Der Deutsche: "Wir nicht. In Deutschland werden alle Kondome in Containern gesammelt, aufbereitet, geschmolzen, zu Kaugummi verarbeitet und nach Holland verkauft."
Witz: Woche 268
Legal, illegal, logisch und unlogisch Ein Student fällt bei der Klausur in ´Logistik + Organisation´ durch. Student: ´Sie bestrafen mich. Verstehen sie überhaupt etwas davon?´ Professor: ´Ja, sicher, sonst wäre ich nicht Professor!´ Student: ´ Gut, ich will sie etwas fragen, wenn sie die richtige Antwort geben, akzeptiere ich meinen Fünfer, jedoch wenn sie die Frage nicht richtig beantworten können, geben sie mir eine Eins.´ Professer: ´OK.´ Student: ´Was ist legal aber nicht logisch, logisch aber illegal und weder logisch noch legal?´ Der Professor kann ihm nach langen nachdenken immer noch keine Antwort geben und so erhällt der Student sein Eins. Danach ruft der Professor seinen besten Studenten an und stellt ihm die selbe Frage. Dieser Antwortet: ´Sie sind 63 Jahre alt und haben eine 35-Jährige Frau, dies ist legal aber nicht logisch. Ihre 35- Jährige Frau hat einen 25-Jährigen Liebhaber, das ist zwar logisch aber nicht legal. Sie geben dem Liebhaber ihrer Frau eine Eins, obwohl er durchgefallen wäre, dies ist weder logisch noch legal.
Witz: Woche 269
Ein Ehepaar beschließt, dem kalten Winter für eine Woche zu entfliehen und in die Südsee zu reisen. Es ergibt sich aus beruflichen Gründen, daß sie erst einige Tage später nachfliegen kann. Der Ehemann bezieht er sein Hotelzimmer. Dort liegen kostenlose Ansichtskarten mit Hinweis, daß sie kostenlos abgeschickt werden, also schreibt er eine an seine Frau. Dummerweise hatte er seine Postleitzahl nicht im Kopf (im Zzeitalter von E-mail muß man seine Adresse nicht mehr oft aufsagen), und so wurde die Karte fälschlich bei einer Witwe eingeworfen. Sie hatte soeben ihren Mann beerdigt. Als ihr Sohn abends nach ihr sehen will, liegt sie ohnmächtig am Boden im Garten neben dem Briefkasten, auf ihrer Brust die Karte unseres Weltreisenden. Der Blick des Sohnes fällt auf diese, er liest: An meine liebe zurückgebliebene Frau Dein vorausgereister Gatte meldet sich! Bin gut angekommen Liebste. Für deine Ankunft ist alles schon vorbereitet. Wünsche dir eine gute Reise und erwarte dich, in Liebe, dein Mann. P.S. Verdammt heiß hier unten !!!
Witz: Woche 270
Ein Ostdeutscher, ein Bayer und ein Österreicher fahren zusammen im Auto. Plötzlich sitzt ein Frosch auf der Strasse. Der Bayer, der fährt, hält an, nimmt den Frosch, trägt ihn zum Straßenrand und setzt ihn dort ab. Da verwandelt sich der Frosch plötzlich in eine gute Fee und will jedem der 3 Autoinsassen einen Wunsch für die Rettung gewähren. Der Ostdeutsche: "Also ich hätte gerne, dass die Mauer wieder steht und alle meine früheren DDR-Mitbürger wieder in ihr Land zurückbefördert werden..." - Tata... der Wunsch wird ihm erfüllt und er verschwindet. Danach der Österreicher: "Also ich hätte gerne eine wunderschöne Insel in der Karibik auf der alle Österreicher versammelt sind" -Tata, auch sein Wunsch wird ihm erfüllt und er verschwindet. Dann der Bayer: " Hab ich des jetzt richtig verstanden: alle Ossis sind jetzt wieder hinter ihrer Mauer, die Mauer steht und alle Österreicher sind auf einer Insel in der Karibik... Ich glaub, dann langt mir eine Leberkas-Semmel..."
Witz: Woche 271
Georg ist 73 Jahre alt, spielt aber noch jede Woche Golf. Nach einer Runde sagt er zu seiner Frau: Heute lief es wieder prima, nur meine Augen machen mir zu schaffen, die meisten Bälle finde ich nicht." "Spiel doch mit meinem Bruder Peter als Caddy, der ist zwar schon 84 Jahre alt, hat aber Augen wie ein Falke" Am nächsten Tag stehen Georg und Peter am ersten Abschlag. Georg spielt einen 200 Meter Drive. "Hast du ihn gesehen?" fragt Georg. - "Natürlich!" antwortet Peter. Die beiden gehen bis zu jener Stelle des Fairways, wo der Ball gelandet sein sollte, finden ihn aber nicht. Da sagt Georg: "Ich dachte, du hast gesehen, wo er gelandet ist?" "Natürlich" sagt Peter,"aber ich hab es vergessen".
Witz: Woche 272
Unterhaltung im Bahnabteil: "Auf was kauen Sie denn da ständig herum?" "Auf Apfelkernen." "Und wozu soll das gut sein?" "Es fördert die Intelligenz." "Aha, können Sie mir auch vier Stück geben?" "Gerne. Vier Stück kosten acht Franken." Der Fahrgast zahlt und bekommt die Kerne. Nach einer Weile des Kauens meint er: "Für acht Franken hätte ich mir aber jede Menge Äpfel kaufen können!" "Sehen Sie, die Kerne wirken schon!"
Witz: Woche 273
Tiger Woods und Stevie Wonder treffen sich auf einem Gala-Dinner sprechen über Golf: TW: ... aber wie kannst Du blind Golf spielen? SW: Das ist kein Problem. Mein Caddy stellt sich einfach in die Richtung und ruft mir zu. TW: Und wie geht das mit Putten? SW: Ganz genauso, aber er sagt einfach noch die Länge dazu. TW: Das klingt ja interessant. Da sollten wir doch mal eine Runde spielen. SW: Jederzeit gerne. Am liebsten wir spielen ein Lochwettspiel um 10.000 $ je Loch. TW: Wenn Du Dir das zutraust ... Wann hast Du denn Zeit? SW: Wie wär´s mit morgen Nacht?
Witz: Woche 274
Zwei Kumpel planen einen Skiurlaub, packen das Auto voll und machen sich auf die Räder. Wie's der Zufall aber so will, kommen sie unweit ihres eigentlichen Zieles in einen fürchterlichen Schneesturm und müssen Unterschlupf suchen. Zum Glück kommen sie zu einem Hof gleich neben der Hauptstraße, wo sie eine äußerst attraktive Hausfrau antreffen. Sie ersuchen die Frau, ob sie wohl bei ihr im Haus die Nacht verbringen könnten. "Ich bin seit kurzem verwitwet", meint die junge Frau "und fürchte dass die Nachbarn tratschen, wenn ich Euch ins Haus lasse!" "Keine Angst!" meinen die zwei "Wir sind schon froh, wenn wir im Schuppen schlafen dürfen!" Neun Monate später bekommt der eine von beiden einen Brief vom Anwalt der Witwe. Er ruft seinen Kumpel an und fragt: "Hör mal - kannst Du Dich an die süße Maus erinnern, bei der wir im Schneesturm im Schuppen übernachtet haben?" "Na sicher!" "Kann es sein, dass Du mitten in der Nacht raus gekrochen bist, zum Haus rüber gegangen bist und mit ihr Sex hattest???" "Ja - muss ich zugeben - hab ich." "Und kann es sein, dass Du ihr meinen Namen genannt hast an Stelle des Deinen???" Sein Kumpel wird stottert herum und meint dann: "Ich fürchte, ja..." Darauf der eine: "Ok, besten Dank. Sie ist gestorben und hat mir alles hinterlassen!" Eingereicht von Hans Sextroh
Witz: Woche 275
Endlich wurde das Ergebnis einer Meinungsumfrage veröffentlicht, die von der UNO in Auftrag gegeben worden war. Die Frage lautete: "Sagen Sie bitte ehrlich Ihre Meinung zur Lebensmittel-Knappheit im Rest der Welt." Das Ergebnis war wie folgt: Die Europäer haben nicht verstanden, was "Knappheit" bedeutet. Die Afrikaner wussten nicht, was "Lebensmittel" sind. Die Amerikaner fragten, was unter "dem Rest der Welt" zu verstehen sei. Die Chinesen baten verwundert um zusätzliche Erklärungen zum Begriff "Meinung". Im Italienische Parlament diskutiert man zur Stunde noch über die Bedeutung des Begriffs "ehrlich".
Witz: Woche 276
Ein Golfer schlägt einen perfekten Abschlag mitten auf den Fairway. Als er sich seinem Ball nähert, kommt eine Blondine vom benachbarten Fairway und trifft Anstallten den Ball zu schlagen. "Pardon" ruft der Golfer empört, "er gehört mir!" - "Nein, er gehört mir!" erwidert sie bestimmt. "So heben Sie doch den Ball auf und Sie werden darauf meinen Namen finden!" hält Ihr der Golfer entgegen. Die Frau nimmt den Ball auf, sieht ihn kurz an und sagt erstaunt zu dem Mann: "Wie kommt Ihr Name auf meinen Ball?"
Witz: Woche 277
Die leicht erregte Frau sagt zu ihrem Mann: "Flüstere mir wieder einmal etwas "Dreckiges" ins Ohr....." Er: "Küche !"
Witz: Woche 278
Zwei Frauen spielen Golf. Die eine macht den Abschlag - kräftig, schnell, weit - und mitten in eine Gruppe Golfer. Einer der Männer greift sich auch sofort zwischen die Beine und fällt wie ein gefällter Baum um. Die beiden Frauen eilen hinzu um zu helfen. Der arme Kerl wälzt sich stöhnend am Boden, die Hände immer noch zwischen den Beinen. Die eine kniet sich herunter und sagt zu dem Verletzten: "Ich bin Masseuse, vielleicht kann ich ihnen helfen und ihr Leiden lindern." Er lehnt stöhnend ab. Sie fühlt sich schuldig für die Verfassung des Mannes und schiebt mit sanfter Gewalt seine Hände zu Seite, öffnet vorsichtig seine Hose und fängt an, ihn im Genitalbereich zu massieren. Sein Gesichtsaudruck zeigt nach kurzer Zeit, dass es ihm schon besser geht. Auf ihre Frage wie denn sein Befinden nun sei antwortet er: "Da unten fühle ich mich großartig, aber mein Daumen tut nach wie vor höllisch weh."
Witz: Woche 279
Was ist der arbeitsintensivste Tag für einen Beamten? Montag. Da muß er gleich drei Kalenderblätter abreißen.
Witz: Woche 280
Eine attraktive junge Dame spielt mit drei älteren Herren Mini-Golf. Auf dem letzten Grün liegt der Ball der jungen Dame 30 Meter vom Loch entfernt. Sagt sie: "Derjenige von Ihnen, der mir hilft diesen Putt einzulochen, darf eine heiße Nacht mit mir verbringen." Der 38jährige sagt ihr, sie solle auf die braune Stelle rechts neben dem Loch zielen. Der 47jährige Mann verrenkt sich mehrmals, um auch kleinste Unebenheiten und breaks zu sehen, dann markiert er mit einer Münze den Zielpunkt für die junge Dame. Darauf der 63jährige: "Geschenkt!"
Witz: Woche 281
Schmerzlose Beleidigungen (aus dem internet, eingereicht von Christa Neckermann) 1. Ein Tag ohne Sie ist wie ein Monat Urlaub. 2. Warum gehen wir beide nicht irgendwohin, wo jeder von uns allein sein kann? 3. Ich hatte einen sehr schönen Abend. Es war nicht dieser, aber ich möchte nicht klagen. 4. Ich habe gerade zwei Minuten Zeit. Sagen sie mir alles, was Sie wissen! 5. Sie verschönern jeden Raum beim Verlassen. 6. Ihr Parfüm (Aftershave) ist sicherer als die Pille. 7. Haben Ihre Eltern Sie nie gebeten, von zu Hause wegzulaufen? 8. Jedes Mal, wenn ich Sie so anschaue, frage ich mich: Was wollte die Natur? 9. Ich vergesse nie ein Gesicht, aber in Ihrem Fall will ich mal eine Ausnahme machen. 10. Sie schaffen es, dass man die Stille zu schätzen weiß. 11. Es gibt so viele Möglichkeiten, einen guten Eindruck zu machen. Warum lassen Sie sie alle ungenutzt? 12. Keine Ahnung, was Sie so dumm macht, aber es funktioniert super. 13. Nicht bewegen! Ich möchte Sie genauso vergessen, wie Sie jetzt sind! 14. Wann immer Sie einen Freund brauchen: Kaufen Sie einen Hund. 15. Wenn man aus schimmeligem Brot Penicillin machen kann, dann kann man auch aus Dir was machen. 16. Sie sind ein wirklich überzeugendes Argument: für getrennte Betten. 17. Darf ich mein erstes Magengeschwür nach Ihnen benennen? 18. Du würdest toll in etwas Langem, Fließenden aussehen: Rhein, Elbe, Donau
Witz: Woche 282
"... im Wörterbuch steht R..h..y..t..h..m..u..s !" - "Ja, aber Sie haben mich gefragt, wie ICH es buchstabiere!"
Witz: Woche 283
Bei einem Abschlag am 17. Loch passiert es. Der Ball fliegt über den Platz hinaus, durchschlägt die Frontscheibe eines Kleinwagens, der daraufhin ins Schleudern kommt und einen Schulbus rammt. Dieser kommt von der Strasse ab und bohrt sich in die Fensterscheibe eines Supermarktes. Das Gebäude stürzt daraufhin teilweise ein und begräbt Dutzende von Menschen unter den Trümmern. Völlig verzweifelt stammelt der Golfer: "Wie konnte denn das nur passieren?" Daraufhin sein Spielpartner: "Du hast den Daumen zu weit abgespreizt."
Witz: Woche 284
Die Wahrheit hinter Kontaktanzeigen Sie sucht ihn anspruchsvoll = eine echte 24-Karat-Schlampe apart = schweinehässlich, aber modebewusst attraktiv = mittelgroß, dunkelblond, vollschlank bezaubernd = eingebildet direkt = kein Funken Benehmen erfahren = verlebt familienorientiert = torschlusspanisch faszinierend = selbstgefällig UND eingebildet genießerisch = bei Tisch zügellos - im Bett leider nicht humorvoll = albern immer fröhlich = wahrscheinlich drogenabhängig junggebliebene Mittdreißigern = eitle Mittvierzigerin klug = besserwisserisch kompliziert = hochgradig neurotisch kultiviert = neureiche Snobistin mit Opern-Abo Lady = weit über 40 lebhaft = zickig liebenswert = wenn man unbeholfene Mädchen in "Garfield"-Sweatshirts mag... mollig = fett nach großer Enttäuschung = verhärmt naturverbunden = fett, oft verbunden mit mangelnder Hygiene und ausgeprägter Körperbehaarung rassige Rothaarige = iltisartiger Körpergeruch reif = welk Rubensfigur = so fett, dass die kritische Masse überschritten ist schlank = Kleidergröße 42 sensibel = hysterisch, egozentrisch, droht mit Selbstmord, wenn sie ihren Willen nicht bekommt sinnlich = gierig, hatte keinen Sex, seit ihr letzter Mann sie sitzenließ spirituell = schreibt Gedichte und könnte erwarten, dass man zuhört; bei Vollmond unberechenbar sportlich = zählt Kalorien südländischer Typ = unrasierte Achselhöhlen süße Maus = geldgeile Hobbyhure unkompliziert = fad bis opportunistisch Vegetarierin = pilzanfälliger Blaustrumpf zierlich = A-Körbchen NÄCHSTE WOCHE LÖSEN WIR AUF, WAS SEINE BESCHREIBUNGEN BEDEUTEN
Witz: Woche 285
Er sucht sie (LETZTE WOCHE LASEN SIE, WAS IHRE BESCHREIBUNGEN AUSSAGEN) Akademiker = Volkshochschüler mit Diplom attraktiv = dunkelblond, mittelgroß, vollschlank charmant = selbstgefälliger Schleimer direkt = hält nichts von Vorspiel familienorientiert = klassischer Stubenhocker mit Pascha-Allüren fröhlich = schwerer Trinker gebildet = kann lesen und schreiben gemütlicher Teddybär = fett, hässlich, behaart und Jacutin-Anwender genussfreudig = Bierbauch und kleiner Schwanz gepflegt = wenn man darunter ein wöchentliches Wannenvollbad versteht... Geschäftsmann = Anführer einer Drückerkolonne groß = 1,75 Meter guter Charakter = vorbestraft gutsituiert = Zweizimmer-Eigentumswohnung, Opel Record, Radio mit Netzanschluss humorvoll = Lachsack mit Furzkissen im besten Alter = scheintot im Herbst des Lebens = schon kalt junggebliebener Mittvierziger = Frührentner, möglicherweise Kriegsinvalide kräftig = fett kultiviert = kann mit Messer und Gabel essen männlich = ausgeprägte Rückenbehaarung, schWitz: Wochet sehr stark Millionär = Blender mit Magengeschwür Naturbursche = riecht streng und wurde von seiner Cousine entjungfert phantasievoll = perverser Wüstling (Pornosammlung) sensibel = weinerlich sinnlich = notgeil sportlich = Samstag ab 18 Uhr nicht abkömmlich Südländer = klein, haarig, cholerisch Tagesfreizeit = verheirateter Hausmann vielseitig interessiert = notorischer Fremdgänger vorzeigbar = jedenfalls der blinden Großmutter weitgereist = siehe "Geschäftsmann" zärtlich = Sexmuffel, vermutlich impotent
Witz: Woche 286
Was ist der Unterschied zwischen einem Arbeitslosen und einem Beamten? Der Arbeitslose hat schon mal gearbeitet.
Witz: Woche 287
Kein Wunder, dass die Engländer keine Raketen haben.... Amerikanische Wissenschaftler der NASA haben eine Vorrichtung entwickelt, mit der man tote Hühner abschießen kann. Sie wird verwendet, um bei Fahrzeugen, Flugzeugen und Space Shuttles die Windschutzscheiben zu testen. Die Idee ist, die Zusammenstösse mit Vögeln zu simulieren und festzustellen, ob die Windschutzscheibe dem Aufprall standhält. Englische Ingenieure hörten von der Vorrichtung und haben sie von den Amerikanern zu Testzwecken angefordert. Als die Engländer den Test an ihrer neuen Schnellzuglokomotive ausprobierten, waren sie total überrascht: Sie sahen, dass das Huhn die Scheibe durchschlug, durch das Armaturenbrett flog und in der Kabinenwand steckenblieb. Sie wiederholten den Test mit unterschiedlichen Scheiben aller Stärken, immer das gleiche Ergebnis! Völlig ratlos schicken die erschrockenen Ingenieure der NASA die Resultate. Die Amerikaner antworteten sofort per e-mail, schrieben nur einen Satz: "HÜHNER VORHER AUFTAUEN!"
Witz: Woche 288
Welcher für Beamte wichtige Stichtag ist am 21. März? Ende Winterschlaf, Anfang Frühjahrsmüdigkeit.
Witz: Woche 289
Lektionen über Marketing? Lektion 1: Du gehst auf eine Party und siehst ein attraktives Mädchen auf der anderen Seite des Raumes. Du gehst zu ihr und sagst: "Hallo, ich bin großartig im Bett, wie wär's mit uns?" Das nennt man Direct Marketing. Lektion 2: Du gehst auf eine Party und siehst ein attraktives Mädchen auf der anderen Seite des Raumes. Du gibst einer Freundin einen Zehn-Euroschein. Sie steht auf und sagt: "Hallo, mein Freund dort hinten ist großartig im Bett, wie wär's?" Das ist Werbung. Lektion 3: Du gehst auf eine Party und siehst ein attraktives Mädchen auf der anderen Seite des Raumes. Du gibst zwei Freundinnen von Dir einen Zehn-Euroschein, damit sie sich in Hörweite des Mädchens stellen und darüber sprechen, wie großartig Du im Bett und wie heiß Du bist. Das nennt man Mund-Werbung oder Public-Relations.
Witz: Woche 290
Und was ist Beamtenjogging? 100 Meter in 25 Dienstjahren.
Witz: Woche 291
Eine alte Dame sitzt im Zugabteil, ihr gegenüber ein junger Mann, der gelangweilt auf seinem Kaugummi herumkaut. Nach einer Weile sagt die alte Dame: "Es ist reizend von Ihnen, dass Sie sich mich mir unterhalten wollen, aber leider bin ich taub."
Witz: Woche 292
Seltene Flüssigkeit mit 14 Buchstaben? Beamtenschweiß.
Witz: Woche 293
Der Arzt trifft seinen Schneider, bleibt stehen, gibt ihm die Hand und fragt:"Bei Ihnen daheim alle gesund?" Der Schneider: "Ja, danke, und bei Ihnen? Alle Anzüge gebügelt?"
Witz: Woche 294
Ein Mann geht zu einem Heiratsvermittlung und sagt: "Ich suche eine Frau, bitte helfen Sie mir, eine passende zu finden. Sie sollte gut aussehen, höflich sein, Humor haben, sportlich sein, viel wissen und gut singen und tanzen könne. Sie sollte bereit sein, mir in meiner Freizeit zuhause Gesellschaft zu leisten. Sie sollte mir interessante Geschichten erzählen, wenn ich mich unterhalten will, und schweigen, wenn ich Ruhe brauche." Der Berater hört genau zu und sagt dann: "Ich verstehe. Sie brauchen einen Fernseher."
Witz: Woche 295
Kommt ein Tscheche zum Augenarzt. Der hält ihm die Buchstabentafel vor, auf der steht: C Z W X N Q Y S T A C Z, und fragt ihn: "Können Sie das lesen?" "Lesen?" ruft der Tscheche erstaunt aus. "Ich kennen diesen Kerl!"
Witz: Woche 296
Ein sehr altes Paar erscheint beim Rechtsanwalt und erklärt: "Wir wollen uns scheiden lassen." Der Anwalt meint: "In Ihrem Alter? Finden Sie nicht, daß das ungewöhnlich ist?" Daruf erwidert das Paar: "Wir haben uns nie leiden können, wir wollten nur warten, bis die Kinder tot sind."
Witz: Woche 297
Eine junge Managerin will eines Abends gerade das Büro verlassen, als sie den Geschäftsführer vor dem Aktenvernichter stehen sieht. Er sagt: "Ich habe hier ein sehr wichtiges Dokument, und meine Sekretärin ist heute schon nach Hause gegangen. Können Sie mir vielleicht helfen?" "Natürlich" antwortet die Managerin, bemüht einen guten Eindruck zu machen. Sie steckt das Papier in den Aktenvernichter und drückt auf Start. "Herzlichen Dank" sagt der Geschäftsführer. "Ich brauche zwei Kopien."
Witz: Woche 298
Der Lehrer stöhnt: "Diese Klasse ist so schlecht in Mathe, daß mindestens 70 Prozent eine Fünf bekommen müßten!" Gelächter aus der hintersten Reihe: "Ha, ha, so viele sind wir doch gar nicht!"
Witz: Woche 299
Der Sieger des Marathonlaufs bricht im Ziel nicht zusammen, nein, er läuft im riesigen Stadion noch eine Ehrenrunde und hechtet zum Schluss noch über ein Turngerät. "Fabelhaft, nach solch einer langen Strecke noch diese Glanzleistung!" "Kunststück, bei dem Anlauf!"
Witz: Woche 300
Ein Kaplan aus München ist in ein oberbayerisches Dorf versetzt worden. Als er zum ersten Mal die Beichte abnimmt, gesteht ein Bauer, daß er gewildert habe. Auf solche Probleme ist der Geistliche aus der Stadt nicht vorbereitet. Also bittet er den Sünder um einen Augenblick Geduld und geht zum anderen Beichtstuhl, in dem der Pfarrer sitzt. "Da ist einer", flüstert der Kaplan, "der hat ein Reh gewildert. Was soll ich ihm geben?" "Schwer zu sagen", flüstert der Pfarrer zurück, "auf keinen Fall mehr als dreifünfzig das Kilo!"
Witz: Woche 301
Ein zertreuter Professor erkennt seine Besucherin nicht. Sie will ihm helfen und sagt: "Ich bin die Studentin, die Sie einmal heiraten wollten!" "Interessant, und, habe ich es getan?"
Witz: Woche 302
Aus welcher Stadt kommen Sie denn?" "Aus K....." "Nein, das gibt's doch nicht. Da bin ich auch geboren. Das muss begossen werden." Und man bestellt eine gemeinsame Runde. "...und dann in W....... in die Schule gegangen", fängt der erste wieder an. "Ach was, das gibt's ja nicht! Ich auch!" meint der zweite und wieder bestellt man eine Runde. "1981 bin ich von der Schule abgegangen." "Nee, das gibt's ja nicht. Im selben Jahr wie ich! Los, darauf trinken wir noch eine Runde." Er wendet sich zum Barkeeper, der gerade mit dem Hörer am Ohr da steht. "Hallo Liebling! Ja, die dämlichen Zwillinge sind wieder hier!"
Witz: Woche 303
die frau liegt im sterben, der rabbi steht schon bereit, man erwartet das ende. Sie will ihrem mann noch etwas sagen, tut sich schwer: moischele, der davin (das ist der jüngste sohn), der david, er ist nicht dein sohn. er; wieso? was? wessen sohn soll er denn sein? sie: von herrn abraham! er: unserem büroleiter?? sie: ja. er: ja, wie kann das sein? so ein schöner junger mann und, entschuldige, ... du? sie muß zugeben: ich hab ihm geld gezahlt... er: ja, und woher hattest du das? sie: (voller schuldbewußtsein) ich hatte es dir gestohlen, aus der kasse... er: es war MEIN GELD? sie (kaum hörbar) ja. er: MEIN GELD? dann ist er doch MEIN SOHN.
Witz: Woche 304
Frauenlogik: Ich fahre mit einem Bus nach Hause. Der Bus ist etwas voll, also erspare ich mir das Stempeln der Karte und möchte eine Frau vor mir bitten, dies für mich zu tun. Aber wie spreche ich sie am besten an, mit du oder sie!? An der vorletzten Haltestelle ist sie nicht ausgestiegen, also fährt sie mit bis zur letzten Haltestelle. Ich schaue sie mir genauer an. Sie hat eine Flasche Wein dabei, also fährt sie zu einem Mann. Die Weinflasche ist nicht gerade die billigste, also muss es ein hübscher Mann sein. Bei uns im Dorf gibt es nur zwei hübsche Männer - mein Mann und mein Liebhaber! Zu meinem Liebhaber kann sie nicht fahren, da ich selbst dorthin unterwegs bin. Also fährt sie zu meinem Mann. Mein Mann hat zwei Liebhaberinnen - Katrin und Sabine. Katrin hat doch gerade Urlaub... Ich: Sabine, kannst du bitte die Karte für mich stempeln? Sabine: Kennen wir uns????? (eingereicht von Birgit Dormagen)
Witz: Woche 305
Eine Lehrerin kommt in eine neue Klasse, da steht in winzigen Buchstaben 'Penis' an der Tafel. Sie wischt es blitzschnell ab und beginnt mit dem Unterricht. Am nächsten Tag steht das Wort 'Penis' etwas größer an der Tafel. Wieder wischt sie es weg. Das wiederholt sich fast eine ganze Woche und als sie denkt, es wird heute wohl über die ganze Tafel stehen, liest sie statt dessen: "Je mehr sie daran reiben, um so größer wird er!"
Witz: Woche 306
Ein Verkäufer in einem Gemüsemarkt ärgert sich über eine alte Frau, die soviele Fragen stellt und dann am Ende auch noch einen HALBEN Weißkohl haben möchte, insbesondere, weil irgendwer wieder mal das Messer verlegt hat. Während er es sucht, kommt der Chef, sieht, daß er am äußeren Rand des Marktes herumläuft (war er vielleicht draußen, rauchen?) und fragt ihn barsch, was er hier zu suchen habe. Verkäufer: "Also, ich suche das Messer, da ist so eine alte Zimtzicke, die unbedingt einen HALBEN Weisskohl haben will." Der Chef merkt, daß jene alte Dame ihm gefolgt war und an seinem Ellbogen steht und alles gehört hat. Er versucht, mit den Augen zu signaliseren. Verkäufer bemerkt alte Dame und reagiert sehr schlagfertig: "Tja, Chef, und diese nette alte Dame möchte die zweite Hälfte haben!
Witz: Woche 307
Herr Doktor, sagt der 100-jährige, ich laufe immer noch den Frauen hinterher. Arzt: Und wo liegt das Problem? Patient: Ich hab vergessen, warum.
Witz: Woche 308
Familie Schmitt, laaaaange verheiratet, unternimmt einen Abendspaziergang. Da kommt ihnen ein anderes Pärchen entgegen. Er, ein eher vertrockneter Mickerling, sie eine attraktive junge Dame. Herr Schmitt, mit leicht neidischem Unterton: "Komisch, dass die dämlichsten Kerle die hübschesten Frauen bekommen." Da errötet Frau Schmitt leicht und haucht zurück: "Du alter Schmeichler, Du..."
Witz: Woche 309
Schrecklich, diese Umweltverschmutzung: Gestern habe ich eine Dose Sardinen aufgemacht - voller Öl und alle Fische tot.
Witz: Woche 310
Ein Gast, der jetzt häufig in die Kneipe kommt, bringt immer seinen Hund mit, gibt ihm zu trinken, zu essen und redet zuweilen mit ihm. "Sie hängen wohl sehr an dem Tier", fragt der Wirt. "Das können Sie wohl sagen, dieser Hund hat mir schon zweimal das Leben gerettet!" "Das Leben gerettet? Was Sie nicht sagen! Wie denn?" "Ich war zweimal todkrank, und er hat keinen Arzt an mich herangelassen."
Witz: Woche 311
Kardinal Meisner sitzt beim Friseur. Der unterhält sich mit ihm und sagt zwischendurch immer "ja, Herr Drewerman, natürlich, Herr Drewermann". Meisner fragt etwas ärgerlich: "Warum sagen Sie eigentlich immer 'Herr Drewermann' zu mir, Sie wissen doch, wer ich bin?" "Natürlich" sagt der Friseur, "aber bei dem Namen Drewermann sträuben sich Ihre Haare so schön ..."
Witz: Woche 312
Jesus kehrt auf die Erde zurück und nimmt in einem Zugabteil Platz. Drei Männer sitzen schon darin und mustern ihn erstaunt. "Sind Sie wirklich....?" fragt einer schließlich. Jesus nickt. "Und könnten Sie auch wie damals Wunder vollbringen?" Jesus nickt wieder. "Also", sagt einer der Reisenden, "ich habe seit Jahren so stechende Kopfschmerzen. Keiner weiß, woher, und keiner kann mir helfen." Da legt Jesus die Hand auf den Kopf des Kranken, bewegt die Lippen, und schon sind die Kopfschmerzen wie weggeblasen. Nun meldet sich der zweite Reisende: "Ich habe ein lahmes linkes Bein, können Sie da auch ..?" Jesus legt die Hand auf das Bein, bewegt die Lippen, das Bein ist gesund. Freundlich sieht er jetzt den dritten Reisenden an. Der weicht zurück, duckt sich in die Polster und ruft: "Faß mich bloß nicht an! Ich bin noch vierzehn Tage krankgeschrieben!"
Witz: Woche 313
Ein Mann kommt in die Buchhandlung und sagt: "Ich hätte gern Goethes Werke." Die Buchhändlerin: "Welche Ausgabe?" "Da haben Sie eigentlich auch wieder recht" meint der Kunde und geht wieder.
Witz: Woche 314
Zwei Freunde gehen ins Theater, setzen sich auf ihre Plätze. Kurz bevor sich der Vorhang hebt, sagt Paul: "Du, ich muß noch mal schnell verschwinden." Er geht hinaus, findet keine Toilette, öffnet in seiner Not zwei, drei Türen und kommt in einen großen dunklen Raum, in dem ein Tisch und eine Blumenvase steht. Kurz entschlossen verrichtet er dort sein Geschäft. Erleichtert macht er sich auf den Weg zurück. Im Saal ist es dunkel, er drängelt sich durch díe Reihe, nimmt seinen Platz ein und frgat seinen Freund: "Ist schon was passiert?" "Nicht viel", antworter der, "aber typisch Sartre: Kommt einer auf die Bühne, pinkelt in die Vase und haut wieder ab."
Witz: Woche 315
Ein Einbrecher steigt in ein leeres Haus ein. Im ersten Stock hört er auf einmal eine Stimme: "Ich sehe dich und Engelchen sieht dich auch!" Der Einbrecher schrickt zusammen und sucht mit einer Taschenlampe nach dem Besitzer der Stimme. Wieder hört er: "Ich sehe dich und Engelchen sieht dich auch!" Im Lichtkreis der Lampe wird ein Papagei sichtbar. "Dämlicher Vogel", sagt der Einbrecher, schaltet das Licht an und erblickt einen mächtigen Dobermann, der ihn mit funkelnden Augen anstarrt. Da hört er wieder die Stimme: "Engelchen, fass!"
Witz: Woche 316
Chef: „Ich schlage vor, Sie kündigen aus gesundheitlichen Gründen.“ Mitarbeiter: „Ich bin aber doch nicht krank!“ Chef: „Aber Sie machen mich krank!“ (PS: Sie können die Rollen auch umgekehrt verteilen)
Witz: Woche 317
Er und sie am offenen Fenster im 9. Stock. Er: Ich stürze mich jetzt runter.. Sie: Nimmste den Müll mit?
Witz: Woche 318
Einem Mann, der sich seit Jahren mit seinem Nachbarn streitet (wobei jeder den anderen zu übertrumpfen versucht) erscheint eine gute Fee und bietet ihm die Erfüllung seiner Wünsche an. Allerdings warnt sie ihn, daß es nicht, wie üblich drei, sondern nur zwei Wünsche seien, sowie, daß alles, was er sich wünscht, seinem Nachbarn DOPPELT gegeben wird. Er begreift nicht direkt, was das bedeutet. Als erstes wünscht er, daß sein Haus, Grundstück und alles Geld, Gold und Schmuck im Haus verzehnfacht werden soll. Die Fee nickt, es gibt ein eigenartiges Geräusch und schon ist sein Grundstück, Haus etc. verzehntfacht. Aber ehe er sich freuen kann fällt ihm das gigantische Grundstück und das Giga-Haus beim Nachbarn auf und jetzt kapiert er genau, was die Fee meint. Daraufhin wünscht er sich als zweites, die sofortige, schmerzlose Entfernung eines seiner Hoden...
Witz: Woche 319
Was würde passieren, wenn alle Fauen gleichzeitig sterben und in den Himmel kommen würden? Dann gäbe es Frieden auf Erden.
Witz: Woche 320
Arthur Schnitzler hatte sich wieder mal über die Tatsache aufgeregt, daß die Brötchen regelmäßig kleiner würden, was eine indirekte Verteuerung ergäbe, die aber verheimlicht würde. Daraufhin wurde er von der Bäcker-Zunft verklagt und erhielt eine Woche Gefängnis wegen übler Nachrede. Kaum entlassen, fragt man ihn, wie es denn gewesen sei. „Ach,“ meint er, „gar nicht so schlimm. Die Frau des Gefängnisdirektors hat mir jeden Morgen die frischen Brötchen durch das Schlüsselloch gereicht...“
Witz: Woche 321
Ein amerikanisches Ehepaar schaut fern, ein TV-Prediger lädt sie ein, mit ihm zu beten, um Krankheiten, Schmerzen etc. durch Jesus heilen zu lassen. „Ihr braucht nur zum Fernseher zu gehen und mit einer Hand das Gerät anzufassen. Mit der anderen berührt Ihr das kranke Organ bzw. die Körperstelle, die schmerzt. Dann beten wir gemeinsam und Jesus wird euch heilen.“ Sie schauen einander an, zucken die Achseln; es kann ja wohl kaum schaden, oder? Also marschieren sie zum Fernseher. Sie berüht mit einer Hand das Gerät, mit der anderen faßt sie an ihr Herz. Er berührt das Gerät und mit der anderen Hand sein Gemächt. Darauf sie: „Er hat versprochen, zu heilen, nicht von den Toten zu erwecken...“
Witz: Woche 322
Lieblingswitze aus der ex-DDR Birkenbihl: Schicken Sie uns Ihre Lieblinge in das Witze-Forum (hinter dem Paßwort)? Ein reicher Amerikaner hat gelesen, daß in der DDR ein Auto gebaut werde, dessen Lieferfrist alle anderen in der Welt übertreffe. „Das muß ich haben“, beschließt er und bestellt gegen Dollar einen Trabbi. Der Autobauer in der DDR sind verwundert, aber auch stolz, daß ihr Produkt jetzt international gefragt ist. Da es Devisen bringt, schicken sie natürlich gleich ein Exemplar auf die Reise. Als das Auto ankommt, freut sich der Amerikaner. „Das ist ein Kundendienst,“ ruft er begeistert, „ zwei Jahre Lieferfrist, aber ein Modell aus Pappe schicken sie sofort!“
Witz: Woche 323
Zwei Mantafahrer treffen sich. Sagt der eine: „Du, ich habe mir eben ‘n neuen Duden gekauft.“ Fragt der andere: „Schon eingebaut?“
Witz: Woche 324
Ein Pfarrer, ein Doktor und ein Ingenieur warten eines morgens hinter einer besonders langsamen Gruppe von Golfern. Ingenieur: "Was ist los mit denen? Wir warten jetzt schon fast eine Viertelstunde!" Doktor: "Hey, da kommt der Greenkeeper. Den werden wir mal fragen." Pfarrer: "Hallo George, sag mal, was ist denn mit der Gruppe vor los? Die sind ja furchtbar langsam. George: "Oh ja, das sind ein paar blinde Feuerwehrmänner. Die haben alle ihr Augenlicht verloren, als sie letztes Jahr unser Clubhaus retteten. Seitdem lassen wir sie hier jederzeit umsonst spielen." Schweigen. Pfarrer: "Das ist so traurig. Ich werde heute Abend ein Gebet für sie sprechen." Doktor: "Gute Idee, ich werde morgen einen Kollegen anrufen. Vielleicht kann der ihnen irgendwie helfen." Ingenieur: "Warum spielen sie eigentlich nicht nachts?" (Eingereicht von Ralf Stumpf)
Witz: Woche 325
Ein Ehepaar verreist zum ersten Mal nach Ägypten und fährt mit einem Dampfer über den Nil. Das Schiff wird von einem anderen Schiff gerammt und sinkt. Schon kommen die ersten Krokodile angeschwommen. Da ruft der Mann: „Da sieht man es wieder, alles verlottert hier, aber die Rettungsboote sind von Lacoste!“
Witz: Woche 326
Wie sähe eine Erde ohne Männer aus? Antwort: Lauter dicke glückliche Frauen. Eingereicht von U. Wendt
Witz: Woche 327
Ein Tourist besucht einen Antiquitätenladen in einer Nebenstraße in San Franciscos Chinatown. Da entdeckt er eine Bronzeskulptur einer Ratte. Die Skulptur scheint ihm so interessant und einmalig, dass er sie nimmt und den Ladeneigner fragt, was sie kostet. "Zwölf Dollar," sagt dieser, "und tausend Dollar für die Geschichte, die mit dieser Skulptur verknüpft ist." "Du kannst die Geschichte für dich behalten, alter Mann," sagt der Tourist. "Ich nehme die Ratte." Nach dem Kauf verlässt der Mann den Laden mit der Skulptur unter seinem Arm. Als er die Straße vor dem Laden überquert, kommen zwei Ratten aus einem Abwasserschacht und folgen ihm. Der Mann schaut nervös zurück und beginnt schneller zu gehen. Jedesmal, wenn er einen Abwasserschacht passiert, kommen neue Ratten und folgen ihm. Nachdem er hundert Meter gegangen ist, folgen ihm schon über hundert Ratten. Die Leute beginnen auf ihn mit den Fingern zu zeigen und zu schreien. Er beginnt zu rennen, aber immer mehr Ratten kommen aus Abwasserschächten, Kellern, verlassenen Grundstücken und Schrottautos. Als er das Wasser unten am Hügel sieht, sind schon tausende von Ratten an seinen Fersen. Er rennt immer schneller, doch die Ratten halten das Tempo mit. Er hat das Gefühl, dass ihm schon über eine Million Ratten folgen. Er rennt zum Ufer, springt und hält sich an einem Laternenpfahl fest, während er die Ratte ins Meer wirft. Mit Staunen beobachtet er das Schauspiel, wie die Ratten alle hineinspringen und ertrinken. Als nach etwa einer Viertelstunde das Schauspiel zu Ende ist, macht er sich auf den Weg zurück zum Antiquitätenladen. "Ah, du bist zurückgekommen, um den Rest der Geschichte zu erfahren," sagt der Besitzer. "Nein," antwortet der Tourist, "ich will nur wissen, ob Du auch dieStatue eines bronzenen George-Bush-Fans hast." Eingereicht von Andreas Wilhelm
Witz: Woche 328
Ein durch die Fußball-Weltmeisterschaft populär gewordener Spieler wird nach dem Besuch der Kunstaustellung gefragt: „Was denken Sie über Toulouse-Lautrec?“ „Och“, antwortet der, „ich tippe auf 2:1."
Witz: Woche 329
Ein Studienrat sieht am Straßenrand einen Mann aus einem dicken Mercedes steigen, erkennt einen früheren Schüler und staunt: „Mensch, Meier, Ihnen scheint es ja gutzugehen, was machen Sie denn jetzt?“ „Ich bin Geschäftsmann geworden, Herr Studierat.“ „Geschäftsmann“, wiederholt der Pädagoge zweifelnd, „das hat doch mit Rechnen zu tun, und in Mathematik, wenn ich das so sagen darf, waren Sie ja nicht gerade eine Leuchte.“ Meier nickt. „Aber in meinem Geschäft ist das ganz einfach. Wissen Sie, ich kaufe Kisten, das Stück für eine Mark, und verkaufen tue ich sie das Stück für drei Mark, und von den zwei Prozent, da lebe ich!“
Witz: Woche 330
In der Ex-DDR wird ein Anwalt zu fünfzehn Jahren Gefängnis verurteilt. Er hat den Generalsekretär Ulbricht einen Idioten genannt. Nach dem Urteil beruft sich der Anwalt auf das Strafgesetzbuch, das für solche Vergehen nur eine Gefängnisstrafe von zwei bis drei Monaten vorsieht. Daraufhin erklärt der Richter: „Wir haben Sie nicht verurteilt, weil Sie den Genossen Ulbricht beleidigt haben, sondern weil Sie ein Staatsgeheimnis verraten haben.“
Witz: Woche 331
Die Volkshochschulen begannen mit ihrer Bildungsarbeit. Einer, der davon profitiert hat, fragt einen Arbeitskollegen: „Weißt Du eigentlich, wer Schiller ist?“ „Nein“ „Das war einer der größten deutschen Dichter! Und weißt Du, wer Storm ist?“ „Keine Ahnung.“ „Das war auch ein deutscher Dichter, der hat ganz tolle Gedichte über das Meer geschrieben!“ Da fragt der Arbeitskollege zurück: „Weißt Du denn, wer Alvari ist?“ „Nein“, antwortet der Bildungsbeflissenen, aber das kriegen wir bestimmt noch auf der Volkshochschule!“ „Das glaube ich kaum“, versicher t der Kollege, „ das ist nämlich der italienische Gastarbeiter, der immer zu Deiner Frau kommt, wenn Du in der Volkshochschule bist.“
Witz: Woche 332
Ein Matrose der US-Navy schreibt während des Zweiten Weltkriegs an seine Eltern: „Ich darf nicht sagen, wo ich gerade bin, aber was ich gestern geschossen habe, war ein Eisbär.“ Einen Monat päter kommt wieder ein Brief: „Ich kann nicht schreiben, wo ich gerade bin, aber gestern habe ich mit einem Hula-Mädchen getanzt.“ Zwei Wochen danach kommt ein weiterer Brief: Ich kann nicht schreiben, wo ich gerade bin, aber der Mann im weißen Kittel sagt, ich hätte besser mit dem Eibären getanzt und das Hula-Mädchen erschossen.“
Witz: Woche 333
Ein Mann fährt in den frühen Morgenstunden in Schlangenlinien über die Landstraße. Ein Polizist auf dem Motorrad hält ihn an: "Haben Sie Alkohol getrunken?" "Geringfügig!" "Sie haben eine Fahne, die ist nicht von schlechten Eltern!" "Das issen Irrtum vom Amt." "Also gut. Ich müßte eigentlich mit Ihnen einen Alkoholtest machen, habe leider keine Tüte dabei, darum werde ich mit Ihnen einen anderen Test machen. Ich nenne den Firmennamen von Autos, und Sie antworten darauf mit einem anderen Firmennamen, einverstanden?" "Ja!" "Also fangen wir an," sagt der Polizist, "Jaguar." "Februar" antwortet der Mann.
Witz: Woche 334
Ein älterer Ehemann liegt im Sterben und sagt zu seiner Frau: "Du wirst Dich noch umsehen, wenn ich erst mal gestorben bin." Darauf antwortet seine Frau: "Stirb nur. Ich habe mich schon umgesehen!" Eingereicht von Ulf-Dieter Pitzing
Witz: Woche 335
Ein Tourist besucht einen Antiquitätenladen in einer Nebenstraße in San Franciscos Chinatown. Da entdeckt er eine Bronzeskulptur einer Ratte. Die Skulptur scheint ihm so interessant und einmalig, dass er sie nimmt und den Ladeneigner fragt, was sie kostet. "Zwölf Dollar," sagt dieser, "und tausend Dollar für die Geschichte, die mit dieser Skulptur verknüpft ist." "Du kannst die Geschichte für dich behalten, alter Mann," sagt der Tourist. "Ich nehme die Ratte." Nach dem Kauf verlässt der Mann den Laden mit der Skulptur unter seinem Arm. Als er die Straße vor dem Laden überquert, kommen zwei Ratten aus einem Abwasserschacht und folgen ihm. Der Mann schaut nervös zurück und beginnt schneller zu gehen. Jedesmal, wenn er einen Abwasserschacht passiert, kommen neue Ratten und folgen ihm. Nachdem er hundert Meter gegangen ist, folgen ihm schon über hundert Ratten. Die Leute beginnen ihn mit den Fingern zu zeigen und zu schreien. Er beginnt zu rennen, aber immer mehr Ratten kommen aus Abwasserschächten, Kellern, verlassenen Grundstücken und Schrottautos. Als er das Wasser unten am Hügel sieht, sind schon tausende von Ratten an seinen Fersen. Er rennt immer schneller, doch die Ratten halten das Tempo mit. Er hat das Gefühl, dass ihm schon über eine Million Ratten folgen. Er rennt zum Ufer, springt und hält sich an einem Laternenpfahl fest, während er die Ratte ins Meer wirft. Mit Staunen beobachtet er das Schauspiel, wie die Ratten alle hineinspringen und ertrinken. Als nach etwa einer Viertelstunde das Schauspiel zu Ende ist, macht er sich auf den Weg zurück zum Antiquitätenladen. "Ah, du bist zurückgekommen, um den Rest der Geschichte zu erfahren," sagt der Besitzer. "Nein," antwortet der Tourist, "ich will nur wissen, ob Du auch dieStatue eines bronzenen George-Bush-Fans hast." Von Andreas Wilhelm aus Berlin"
Witz: Woche 336
In einem Kinsey-Report werden tausend Amerikanerinnen befragt: "Möchten Sie eine erotische Beziehung mit dem Präsidenten (Clinton) haben?" 82 Prozent antworteten: "Nie wieder!"
Witz: Woche 337
vfb: Achtung, dies ist eine bes. spannende ABC-Liste aus dem Internet, fühlen Sie sich frei, uns weitere Beispiele zu liefern, Frau Bauwens wird sie an der richtigen Stelle integrieren (nachdem ich sie freigegeben habe, haha). Viel Spaß! Der neue Duden - Was uns die neue deutsche Rechtschreibung eigentlich sagen will: Al-bum -- Explosion des ganzen Universums Aus-puff -- Bordell geschlossen Di-lemma -- Andere Schreibweise für "Die Schafe" Ein-wand-frei -- Ein Haus mit nur drei Wänden Erd-kunde -- Ein Landkäufer Fass-ade -- Nie wieder saufen Feld-herr -- Mann auf der Wiese Fis-kus -- Bösartiges Knutschen Geistes-abwesenheit -- Gespenstermangel Golf-strom -- Deutsche Autobahn In-sekt -- Modischer Schaumwein Kata-strophe -- Gedichtet am Tag nach dem Rausch Miss-verständnis -- Die schönste Psychologin Mini-mum -- Ganz kleiner Mut Näh-maschine -- Gerät, das die Arbeit verweigert Ohr-feige -- Mensch, der sich vor den Ohren fürchtet Schlaf-rock -- Sehr langweilige Musik Grüner Star -- Joschka Fischer Steuer-knüppel -- Waffe zur Eintreibung staatlicher Abgaben Stuhl-gang -- Bande, auf Raub von Sesseln spezialisiert hat
Witz: Woche 338
Junges Ehepaar. Er lädt sie ein, seine Hosen mal anzuprobieren. Sie schlüpft hinein und stellt fest: Viel zu groß für mich. "Gut," sagt er, "Merk Dir das. Bei uns trage ich die Hosen, klar??" Darauf lädt sie ihn ein, ihr Höschen mal anzuprobieren. Er kommt nur bis zum Knie: "Da komm ich nicht rein!" - "Genau," sagt sie, "merk dir das gut. Solange du meinst, du trägst die Hosen alleine, kommst du hier nicht rein!"
Witz: Woche 339
Warum nehmen kluge Kapitäne lieber Nichtschschwimmer mit an Bord ? Nichtschwimmer kämpfen länger um das Schiff! eingereicht von Ulf-Dieter Pitzing
Witz: Woche 340
Unterhalten sich zwei Freunde: "Es ist schrecklich mit unserem Hund, er jagt alle Postboten auf einem Fahrrad!" - Darauf der andere: "Ja und warum um Himmels Willen nimmst Du ihm dann nicht das Fahrrad weg?" eingereicht von Monika Harder
Witz: Woche 341
Ein Mann sitzt im Flugzeug von New York nach Berlin neben seiner absoluten Traumfrau. Über dem Atlantik wagt er es, sie anzusprechen:"Waren Sie geschäftlich in den Staaten?" Sie schaut ihn an, lächelt und meint:"Ja, ich war auf unserem Prostituierten-Kongress." Er schluckt, fängt sich jedoch und fragt leicht stotternd:" Und, gibt es da neue Erkenntnisse?" "Ja, tatsächlich.", antwortet die Schöne. "Wir haben herausgefunden, dass die besten Liebhaber der Welt Juden und Indianer sind." Darauf er: "Gestatten. Geronimo Rosenberg."
Witz: Woche 342
Ein Bayer meint nach der ersten Woche Englischkurs zu seiner Frau: "Des is olles falsch gwen! I hobs net recht aussa gbracht, woast: Wannst 'i' sogst, sogns 'Ai', wannst 'Ei' sogst, sogns 'egg', wannst 'Eck' sogst, sogns 'corner', und wannst 'koaner' sogst, sogns 'nobody'."
Witz: Woche 343
In Las Vegas in einem Casino für Tierfreunde sieht ein Mann, wie ein Hund mit seinem Herrchen pokert. Er spricht den Hundebesitzer an: "Boah, ihr Hund ist ja hochintelligent." Der Besitzer: "Intelligent? Der ist doch nicht Intelligent?" - "Wieso denn das? Das ist der erste Hund den ich beim Pokern sehe." Darauf der Besitzer: „Ja schon, nur jedes Mal wenn er gute Karten hat, fängt er an wie verrückt mit dem Schwanz zu wedeln!!!" eingereicht von Monika Harder
Witz: Woche 344
Drei Handwerker diskutieren darüber seit wieviel Tausenden von Jahren es ihren Beruf schon geben mag. Jeder glaubt den älteren zu haben. Der Maurer: Ich habe den ältesten Beruf, wir Maurer haben schon die Pyramiden in Ägypten gebaut! Der Gärtner: Das ist noch gar nichts. Mein Beruf ist noch älter, wir Gärtner haben schon den "Garten Eden" gepflanzt! Der Elektriker: Ach was! Die Elektriker sind die ältesten: Als Gott sprach, das es Licht werde, haben wir schon vorher die Leitungen verlegt.
Witz: Woche 345
Kommt ein Mann in einen englischen Club. Ganz hinten sitzen sich ein Mann und ein Airedale-Terrier vor einem Schachbrett gegenüber. Er schaut eine Weile zu: "Ihr Hund ist aber sehr intelligent." - "Na ja", kommt die Antwort, "so intelligent ist er nun auch nicht; die beiden letzten Partien hat er verloren! Eingereicht von Monika Harder
Witz: Woche 346
Ein Taxi-Gast tippt dem Fahrer auf die Schulter um etwas zu fragen. Der Fahrer schreit laut auf, verliert die Kontrolle über den Wagen, verfehlt knapp einen entgegenkommenden Bus, schiesst über den Gehsteig und kommt wenige Zentimeter vor einem Schaufenster zum Stehen. Für ein paar Sekunden ist alles ruhig, dann schreit der Taxifahrer laut los: "Machen Sie das nie wieder! Sie haben mich zu Tode erschreckt!" Der Fahrgast entschuldigt sich: "Ich konnte ja nicht wissen, dass Sie sich wegen eines klitzekleinen Schultertippens dermassen erschrecken..." "Ist auch mein Fehler", meint der Fahrer. "Heute ist mein erster Tag. Die letzten 25 Jahre habe ich einen Leichenwagen gefahren."
Witz: Woche 347
Ein Orthopäde stellt mitten in der Nacht fest, dass sein Keller unter Wasser steht. Sofort ruft er einen Klempner an. Dieser weigert sich allerdings, zu dieser späten Stunde noch zu kommen. Daraufhin wird der Orthopäde aufgebracht und erklärt, dass er auch mitten in der Nacht kommen muss, wenn er zu einem Notfall gerufen wird. Eine viertel Stunde später ist der Klempner da. Gemeinsam mit dem Orthopäden betritt er die Kellertreppe, die bereits zur Hälfte unter Wasser steht. Der Klempner öffnet seine Tasche, holt zwei Dichtungsringe und ein Stück Klebband heraus, wirft diese ins Wasser und sagt: "Wenn es bis morgen nicht besser ist, rufen Sie wieder an." eingereicht von Peter Schläfli
Witz: Woche 348
Ein Politiker, ein Wissenschaftler und ein Beamter wollen zusammen Schnecken sammeln. Sie treffen sich alle drei am vereinbarten Ort und ziehen dann los. Nach 30 Minuten kommt der Wissenschaftler mit 160 Schnecken zurück. Eine halbe Stunde später kommt der Politiker mit 80 Stück. Nach drei Stunden trifft auch der Beamte endlich ein. Er hat keine einzige Schnecke dabei. Die beiden anderen wundern sich: „Wieso hast du nichts gesammelt?“. Der Beamte: "Das ist doch der reine Wahnsinn! Ich sehe eine Schnecke, bücke mich, und husch, ist sie weg!“
Witz: Woche 349
Treffen sich zwei Pudel auf der Straße. Nach kurzem Beschnüffeln sagt der eine: "Gestatten, mein Name ist Alexander vom Perserland, wie ist Dein Name?" Darauf antwortet der andere: "Was ist das, Name?" "Na was rufen Herrchen und Frauchen immer, das ist Dein Name!" antwortet der andere. "Ach so! Also mein Name ist: Runter vom Sofa!!!!" eingereicht von Monika Harder
Witz: Woche 350
Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat. Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung geben." Ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten... Richter: „Was?“ Angeklager: „Die Unterhaltungen mit ihr.“ Richter: „Können Sie das an einem Beispiel festmachen?“ Angeklagter: „An tausenden... Zum Beispiel wohnt in unserem Haus eine Familie, deren mehrere Kinder sehr klein sind, sagt meine Frau 'das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht.' Ich sage: 'Du meinst, Pygmäen.' - 'Nein,' sagt meine Frau, 'Pygmäen, das ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen.' - Ich sage: 'Das ist Pigment.' - 'Nein,' sagt meine Frau, 'Pigment, darauf haben die alten Römer geschrieben.' - Ich sage: 'Das ist Pergament!' - 'Nein,' sagt meine Frau, 'Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht...' Herr Richter, ich verschlucke mir das Fragment, setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung. Plötzlich kommt meine Frau: 'Liebling, guck mal, was hier steht!' Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt: 'Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15.' Ich nehme das Buch an mich und sage, aber Schatz, das ist ein französisches Buch, da steht: 'La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Lois XV. Das heißt: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15.' 'Nein,' sagt meine Frau, 'das musst du wörtlich übersetzen: La Marquise - das Sonnendach Pompadour - das Handtäschchen la Maitresse - die Lehrerin Lois XV - der Zuhälter 15 Ich muss das schließlich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt.' - Ich sage: 'Du meinst einen Lektor.' - 'Nein,' sagt meine Frau, 'Lektor war der griechische Held des Altertums.' - Ich sage: 'Das war Hektor, und der war Trojaner.' - 'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektor ist ein Flächenmaß.' - Ich sage: 'Das ist ein Hektar.' - 'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektar ist der Göttertrank.' - Ich sage: 'Das ist der Nektar.' - 'Nein,' sagt meine Frau, 'Nektar ist ein Fluss in Süddeutschland.' - Ich sage: 'Das ist der Neckar.' - Meine Frau: 'Du kennst wohl nicht das schöne Lied: Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein, das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen.' - Ich sage: 'Das heißt Duett.' - 'Nein,' sagt meine Frau, 'Duett ist, wenn zwei Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen.' - Ich sage: 'Das ist ein Duell.' - 'Nein,' sagt meine Frau, 'Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen finsteren Bergloch herauskommt.' Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie totgeschlagen..." Betretenes Schweigen, dann der Richter: "Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen..." vfb: falls jemand weiterdichten möchte, bitte einreichen (via wandzeitung), ich könnte mir noch weitere möglichkeiten vorstellen.... :-)))
Witz: Woche 351
Eine Firma bekommt einen neuen Chef, der für seine Härte bekannt ist. Er duldet keinen, der nicht mit 120% bei der Arbeit ist und ist bekannt dafür, Arbeiter, die nicht alles geben, sofort zu feuern. Am ersten Tag wird er durch die Büros geführt und er sieht, einen Mann gegen die Wand im Flur lehnen. Hier bietet sich eine gute Gelegenheit, den Mitarbeitern zu zeigen, dass er Faulheit nicht dulden werde. Er geht zu dem Mann und fragt ganz laut: "Wie viel verdienen Sie in der Woche?" Ein bisschen überrascht antwortet der Mann: " 300,- EUR die Woche, wieso?" Der Chef holt seine Geldbörse heraus, gibt ihm 600,-EUR und schreit ihn an mit den Worten: "Ok, hier ist dein Lohn für 2 Wochen, nun HAU AB und komme nie wieder hierher!" Der Chef fühlt sich toll, dass er allen gezeigt hat, dass Faulheit nicht mehr geduldet wird und fragt die anderen Mitarbeiter: "Kann mir jemand sagen, was dieser faule Sack hier gemacht hat?" Mit einem Lächeln im Gesicht sagt einer der Mitarbeiter: "Pizza geliefert!"
Witz: Woche 352
Ein Bauer wurde zu 60 Tagen Gefängnis verurteilt. Seine Frau schrieb ihm einen Brief: "Jetzt, wo Du im Knast sitzt, erwartest Du wohl, dass ich das Feld umgrabe und Kartoffeln pflanze? Aber nein, das werde ich nicht tun!" Seine Antwort: "Trau dich bloss nicht das Feld anzurühren, dort habe ich das Geld und die Gewehre versteckt!" Eine Woche später schreibt Sie ihm erneut einen Brief: "Jemand im Gefängnis muss Deinen Brief gelesen haben. Die Polizei war hier und hat das ganze Feld umgegraben, ohne etwas zu finden." Seine Antwort: "Gut, jetzt ist das Feld umgegraben und du kannst die Kartoffeln setzen!"
Witz: Woche 353
Setzt sich ein Junge mit seinem Cocker-Spaniel im Zug neben eine Dame. Sie, nach einer Weile: "Nun zieh' deinen Hund zu dir, ich spüre schon die Flöhe..." Darauf der Junge zu seinem Hund: "Komm' weg da Strolchi, die Frau hat Flöhe!" eingereicht von Monika Harder
Witz: Woche 354
Warum nehmen kluge Kapitäne lieber Nichtschschwimmer mit an Bord ? Nichtschwimmer kämpfen länger um das Schiff! eingereicht von Ulf-Dieter Pitzing
Witz: Woche 355
Zwei Kühe sägen im Keller Benzin. Sagt die eine zur anderen:" Du morgen ist Mittwoch," antwortet die andere:" Ist mir egal, ich geh sowieso nicht hin. eingereicht von Angelika Erichson
Witz: Woche 356
Drei Physiker und drei Mathematiker fahren gemeinsam mit dem Zug auf eine Konferenz nach München. Im Gegensatz zu den Physikern haben die Mathematiker sich jedoch nur eine Fahrkarte besorgt. Als der Schaffner naht, lächeln die Physiker erwartungsfroh. Die Mathematiker hingegen, verschwinden flugs in der Toilette. Als der Schaffner die Toilette erreicht, klopft er. Eine Fahrkarte wird rausgeschoben, der Schaffner stempelt sie ab, und geht zur Verblüffung der Physiker weiter. Vor der Rückfahrt nach Bonn sagen sich die Physiker: "Was die Mathematiker können, können wir auch!" und kaufen sich nur eine Fahrkarte, während sich die Mathematiker keine kaufen. Als der Schaffner naht, stürzen die Physiker in die Zugtoilette. Gleich darauf klopft es an der Tür, und die Physiker schieben die Fahrkarte raus. Vor der Tür nehmen die Mathematiker die Fahrkarte in Empfang und einer von Ihnen sagt süffisant: "Das passiert, wenn Physiker mathematische Methoden anwenden, ohne sie verstanden zu haben!"
Witz: Woche 357
Der kleine Sohn fragt den Vater, was Politik sei. Der Vater meint: "Nehmen wir zum Beispiel unsere Familie. Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die Regierung. Wir beide kümmern uns fast ausschließlich um dein Wohl, also bist du das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast du das verstanden?" Der Sohn ist erst einmal zufrieden. In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und schreit. Er steht auf und klopft am elterlichen Schlafzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen hin lassen die Beiden sich nicht stören. So geht er wieder in sein Bett und schläft weiter. Am Morgen fragt ihn sein Vater, ob er nun wisse, was Politik sei. Der Sohn antwortet: "Ja, jetzt weiß ich es: Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft ist voll Scheiße!"
Witz: Woche 358
Es ist nicht einfach mit diesen EU-Verordnungen: Die werden in Brüssel beschlossen, in Frankreich gelesen, in Italien in den Papierkorb geworfen und in Deutschland befolgt!
Witz: Woche 359
"Unser Hund lügt", erzählt Meier seinem Freund. "Ach was, Hunde können doch nicht lügen!" - (Zum Freund): "Pass mal auf, ich kann es beweisen, (zum Hund): Bello, wie macht die Katze?" - Bello: "Wau, wau, wau." - Freund: "Siehst du?!" eingereicht von Monika Harder
Witz: Woche 360
Auf dem Weg zur Arbeit springt einem Programmierer ein Frosch entgegen. "Ich bin eine verzauberte Prinzessin, küss mich." Der Frosch wird in die Jackentasche gesteckt. In der Mittagspause quakt es wieder. "Bitte, bitte, küss mich, ich bin eine verzauberte Prinzessin." Keine Reaktion. Als er abends in der Kneipe den Frosch vorführt, wird der Programmierer gefragt, warum er den bettelnden Frosch nicht erhört. Antwort: "Für eine Freundin habe ich keine Zeit, aber einen sprechenden Frosch finde ich cool..."
Witz: Woche 361
Ein Bus, der mit zehn Personen besetzt ist, hält an einer Haltestelle. Elf Personen steigen aus. Drei Wissenschaftler kommentieren das Geschehen. Der Biologe: "Die müssen sich unterwegs vermehrt haben." Der Physiker: "Was soll's, zehn Prozent Messtoleranz müssen drin sein." Der Mathematiker: "Wenn jetzt einer einsteigt, ist keiner drin."
Witz: Woche 362
Was verbindet einen Philosophen, einen Parapsychologen und einen Theologen? Der Philosoph sucht in einem dunklen Raum eine schwarze Katze. Der Parapsychologe sucht in einem dunklen Raum eine schwarze Katze, die es nicht gibt. Und der Theologe sucht in einem dunklen Raum eine schwarze Katze, die es nicht gibt, und er ruft "Ich hab' sie!" Eingereicht von Peter Recksiek
Witz: Woche 363
Ein Mann möchte sich beim Fernsehen als Nachrichtensprecher bewerben. Das Vorsprechen klappt auch wunderbar. Aber dem Personalchef ist das dauernde Zwinkern des rechten Auges nicht entgangen, also sagt er: "Wir würden Sie ja sofort nehmen, aber Ihr dauerndes Augenzwinkern können wir unseren Zuschauern leider nicht zumuten!" Da meint der Mann: "Kein Problem, ich nehme vor der Sendung eine Aspirin und alles ist okay!" - "Na gut, da Ihre sonstigen Qualifikationen so hervorragend sind, probieren wir es gleich heute Abend." Am Abend sitzt der Mann nun vor seinem Nachrichtentisch, da kommt die Durchsage: "Noch 15 Sekunden!" Der Mann holt schnell seinen Rucksack raus und sucht seine Aspirin, dabei befördert er Unmengen von Kondomen ans Tageslicht. Doch schließlich findet er die Tabletten und alles klappt hervorragend. Danach muss er natürlich wieder zum Personalchef, der ihn erst einmal lobt, aber dann noch fragt, wo er denn die ganzen Kondome her hätte. Darauf der Mann: "Na, gehen Sie mal mit einem so zwinkernden Auge in die Apotheke und verlangen Aspirin!"
Witz: Woche 364
"Küssen Sie mich, Herr Doktor". Der Doktor sagt: "Das darf ich nicht. Nach der strengen analytischen Regel dürfte ich nicht einmal neben Ihnen auf der Couch liegen." eingereicht von Michaela Steffes
Witz: Woche 365
Eine Kuh sitzt oben im Baum und strickt. Auf einmal fliegt ein Fisch vorbei. Die Kuh schüttelt den Kopf und sagt:" Sachen gibts!" eingereicht von Angelika Erichson
Witz: Woche 366
Edmund Stoiber macht einen Besuch auf einem Bauernhof und lädt dazu auch die Presse ein. Ein Fotograf knipst ihn im Schweinestall. Stoiber sagt zu dem Fotografen: "Dass ihr mir aber nicht so dummes Zeug unter das Bild schreibt, wie" Stoiber und die Schweine" oder so!" "Nein nein, natürlich nicht." Am nächsten Tag ist das Bild in der Zeitung und darunter zu lesen: "Stoiber (3.v.l.)"
Witz: Woche 367
Zwei Mathematiker sitzen im Flugzeug in die USA, um eine Konferenz zu besuchen. Meint der erste: "Haben Sie keine Angst, ein Flugzeug zu benutzen? Die Statistik besagt doch, dass die Wahrscheinlichkeit, dass sich eine Bombe an Bord befindet, heutzutage recht hoch ist." Antwort: "Sie haben Recht, aber die Wahrscheinlichkeit, dass zwei Bomben an Bord sind, ist dafür sehr gering. Und eine Bombe habe ich schon dabei.
Witz: Woche 368
Vier Studenten der Universität Sydney waren so gut in Organischer Chemie, dass sie alle ihre Tests, Klausuren und Praktika bisher in diesem Semester mit "1" bestanden. Sie waren sich so sicher, die Abschlussprüfung zu schaffen, dass sie sich entschlossen, das Wochenende vor der Prüfung nach Canberra zu fahren, wo einige Freunde eine Party schmissen. Sie amüsierten sich gut. Nach heftigem Feiern verschliefen sie den ganzen Sonntag und schafften es nicht vor Montag morgen - dem Tag der Prüfung - wieder zurück nach Sydney! Sie entschlossen sich, nicht zur Prüfung zu gehen, sondern dem Professor nach der Prüfung zu erzählen, warum sie nicht kommen konnten. Die vier Studenten erklärten ihm, sie hätten in Canberra ein wenig in den Archiven der Australien National University geforscht und geplant gehabt, früh genug zurück zu sein, aber sie hätten einen Platten gehabt auf dem Rückweg und keinen Wagenheber dabei und es hätte ewig gedauert, bis ihnen jemand geholfen hätte. Deswegen seien sie erst jetzt angekommen! Der Professor dachte darüber nach und erlaubte ihnen dann, die Abschlussprüfung am nächsten Tag nachzuholen. Die Studenten waren unheimlich erleichtert und froh. Sie lernten die ganze Nacht durch, und am nächsten Tag kamen sie pünktlich zum ausgemachten Zeitpunkt zum Professor. Dieser setzte jeden Studenten in einen anderen Raum, gab ihnen die Aufgaben und sagte ihnen, sie sollten anfangen. Die 1. Aufgabe brachte 5 Punkte. Es war etwas Einfaches über eine Radikal-Reaktion. "Cool", dachten alle vier Studenten in ihren separaten Räumen, "das wird eine leichte Prüfung." Jeder von ihnen schrieb die Lösung der 1. Aufgabe hin und drehte das Blatt um: "2. Aufgabe (95 Punkte): Welcher Reifen war platt?"
Witz: Woche 369
Lehrer: "Aus welchem Land kommst Du?" Schüler: "Czechoslovakia." Lehrer: "Buchstabiere das mal für uns!" Schüler: "Ich glaube, eigentlich bin ich in Ungarn geboren..."
Witz: Woche 370
Warum lädt die Blondine immer eine ganze Gruppe von Leuten ein, um sich Filme anzuschauen? Es heißt doch: "Freigegeben ab 18"!
Witz: Woche 371
Sherlock Holmes und Dr. Watson sind am Zelten. Mitten in der Nacht wird Dr. Watson von Sherlock Holmes geweckt. Er wird von ihm gefragt, was er sieht. "Ich sehe Sterne am Himmel." "Und was hat dieses zu bedeuten?" Darauf hin antwortet Dr. Watson. "Das es im Universum sicherlich intelligentes Leben gibt. Und sehr viele Planeten." "Quatsch. Man hat uns gerade das Zelt geklaut."
Witz: Woche 372
Am frühen Morgen geht ein Mann auf die Jagd. Im Wald angekommen, beginnt es zu regnen, der Wind nimmt zu. Der Mann beschließt umzukehren. Er kommt nach Hause, zieht sich aus und legt sich wieder zu seiner Frau ins Bett. "Wie ist es draußen?" fragt seine Frau gähnend im Halbschlaf. "Kalt, es regnet..." "... und mein Mann, der Idiot, ist auf die Jagd gegangen."
Witz: Woche 373
Die Mutter: "Peter iss Dein Brot auf!" "Ich mag aber kein Brot!" "Du musst aber Brot essen, damit Du groß und stark wirst!" "Warum soll ich groß und stark werden?" "Damit Du Dir Dein täglich Brot verdienen kannst!" "Aber ich mag doch gar kein Brot!"
Witz: Woche 374
"Meine Eltern sind komisch", beschwert sich Heidi bei der Freundin. "Erst haben sie mir mit viel Mühe das Reden beigebracht und jetzt, wo ich es endlich kann, verbieten sie mir dauernd den Mund!"
Witz: Woche 375
"Sag mal, Erich, warum hast Du Deinem Hund denn den Namen Alter Gauner gegeben?" "Aus lauter Jux: Was meinst Du, wie viele Leute sich umdrehen, wenn ich ihn rufe?"
Witz: Woche 376
"Papi, Papi, wo ist Afrika?" "Keine Ahnung, Deine Mutter hat aufgeräumt."
Witz: Woche 377
Beim Philosophieexamen stand unter anderem auch folgendes auf dem Prüfungsbogen: "Wenn dies eine Frage ist, beantworten Sie sie." Eine der Antworten: "Wenn dies eine Antwort ist, bewerten Sie sie."
Witz: Woche 378
Die hübsche Studentin sagt zum Professor: "Glauben Sie mir, ich würde alles tun, um dieses Examen zu bestehen. Ich meine wirklich alles." Der Professor hakt nach: "Wirklich alles?" Sie beugt sich zu ihm hinunter, blickt ihm tief in die Augen und haucht: "Alles..." Da sagt er im Flüsterton: "Dann lernen Sie!"
Witz: Woche 379
Ein Passant ist gestolpert und auf den Rücken gefallen. Angela Merkel kommt zufällig vorbei, hilft dem Ärmsten auf die Beine und scherzt: "Dafür müssen Sie aber bei der nächsten Wahl die CDU wählen!" "Aber Frau Merkel", meint der Passant, "ich bin auf den Rücken und nicht auf den Kopf gefallen!"
Witz: Woche 380
Was ist der Unterschied zwischen einem Theater und dem Bundestag? Im Theater werden gute Schauspieler schlecht bezahlt!
Witz: Woche 381
In der Germanistik Vorlesung fällt der Begriff "a priori". Der Professor bemerkt in der ersten Sitzreihe eine Studentin, die an dieser Stelle die Stirn runzelt. Prof: "Na, junge Kommilitonin, Sie wissen wohl nicht, was das heißt?" Studentin: "Nein." Prof: "Das heißt: Von vorn herein!" Studentin: "Aha, dann nehme ich an, ich weiß jetzt auch, was apropos heißt..."
Witz: Woche 382
"Ich konnte heute nicht in die Kirche gehen", erklärt der Großvater, Hat der Pfarrer lang gesprochen?" - Mindestens eine dreiviertel Stunde", gibt Karin Auskunft. "Und worüber hat er gesprochen?" "Das hat er nicht gesagt"
Witz: Woche 383
Der Ehemann stürzt ins Schlafzimmer und schreit: "Schnell Tina, zieh dich an, das ganze Haus brennt!" Da ertönt aufgeregt eine tiefe Stimme aus dem Kleiderschrank: "Rettet die Möbel, rettet die Möbel!"
Witz: Woche 384
"Kennen wir uns nicht?", begrüßt der Professor den aufgeregten Studenten bei der mündlichen Prüfung. "Ja, vom letzten Mal. Ich wiederhole heute." "Gut. Was war denn das letzte Mal die erste Frage?", fragt der Professor. "Kennen wir uns nicht?"
Witz: Woche 385
Ein Koreaner, ein Japaner und ein Chinese hatten das Glück, einen Gott treffen zu dürfen. Der Japaner fragte den Gott: „Wann kann Japan Fußballweltmeister werden“? Der Gott sagte: „In 50 Jahren.“ Der Japaner begann zu weinen: „Wuwuwu, ich kann‘s in meinem Leben nie sehen!“ Dann fragte der Koreaner den Gott: „Wann kann Korea Fußballweltmeister werden“? Der Gott sagte: „In 100 Jahren.“ Auch der Koreaner begann zu weinen: „Wuwuwu, ich kann‘s nicht mal in meinem nächsten Leben sehen!“ Der Chinese fragte den Gott: „Wann kann China Fußballweltmeister werden“? Der Gott begann zu weinen: „Wuwuwu, das werde ich nie sehen!“
Witz: Woche 386
Witze, die Kindern gefallen Der Lehrer erklärt etwas. Ruft ein Schüler: "Lauter!!" "Entschuldigung", meint der Lehrer: "Ich wusste nicht, dass mir jemand zuhört" Großer Lärm im Klassenzimmer. Der Rektor kommt ärgerlich in die Klasse, schnappt sich den größten Schreihals und führt ihn am Ohr zum Rektorat. Nach einiger Zeit kommen 2 Schüler zu ihm und fragen: "Herr Rektor, können wir bitte unseren Lehrer wieder haben ?" In der Mathestunde schreibt der Lehrer 2 : 2 an die Tafel. "Was bedeutet das, Kurt?'' "Natürlich unentschieden." In der russischen Schule fragt der Lehrer: "Was ist näher, Amerika oder der Mond?" Schüler: "Der Mond." Lehrer: "der Mond? Wieso?" Schüler: "Weil wir den Mond sehen können und Amerika nicht !" Die Schule brennt. Agatha wirft Löschpapier-Blätter in das Feuer. Fragt der Lehrer: “Warum wirfst du Papier ins Feuer???“ Agatha: “Das ist doch Löschpapier!“ Eine Frau wohnt im 4. Stock. Am Morgen geht sie zu ihrem Blumenkasten, findet eine Schnecke und wirft sie runter. Nach 2 Jahren klingelt es an der Tür. Die Frau macht auf und auf dem Boden hockt die Schnecke und schreit: "Was warn' das eben?". Ein Känguru hüpft durch die Wüste Australiens, da schaut plötzlich ein Pinguin aus dem Beutel des Kängurus und schreit: "Blöder Schüleraustausch !!!" Im Biologie-Unterricht. "Wenn ich mich auf den Kopf stelle'', erklärt der Lehrer, "strömt mir immer mehr Blut hinein. Aber wenn ich mich auf die die Füße stelle, passiert das nicht. Wie kommt das wohl?'' Peter: "Weil ihre Füße nicht hohl sind." Der Lehrer fragt die Schüler: "Was macht man, wenn plötzlich ein Gewitter aufzieht?" "Dann muss man sich schnell auf den Boden legen!", sagt Franz. "Und warum?" will der Lehrer wissen. "Damit der Blitz glaubt, dass man schon tot ist. Sandra soll eine elf an die Tafel schreiben. Sandra schreibt eine 1 und zögert. Der Lehrer: "schreib doch eine zweite 1 an die Tafel Sandra!" "Ich weiß nicht mehr, ob die zweite 1 vor oder hinter die erste 1 kommt!", sagt Sandra.
Witz: Woche 387
Es gab einen Mann in der Song-Dynastie (960-1279 A.D.), der seinen Sohn sehr liebte. Eines Tages sah er ihn mit nacktem Oberkörper im Schnee knien. Er wußte, daß seine Mutter nun ihren Enkel straft... Da zog er sich aus, warf sich auf die Knie und legte sich neben den Sohn in den Schnee. Als seine Mutter davon hörte, kam sie und fragte ihn, warum er sich so etwas antue. Da sagte der Mann: „Du läßt meinen Sohn frieren, also ich deinen!“
Witz: Woche 388
Die Mutter schimpft: "Wenn du dich weiterhin so benimmst, geben wir dich in ein Internat, damit du gute Manieren lernst." Sagt der Sohn: "Kann ich die denn nicht zu Hause lernen?"
Witz: Woche 389
Wer waren die ersten drei Politiker? - Die Heiligen Drei Könige: Sie legten die Arbeit nieder, zogen schöne Gewänder an und gingen auf Reisen.
Witz: Woche 390
Kein Wunder, dass die Engländer keine Raketen haben.... Wissenschaftler der NASA haben eine Vorrichtung entwickelt, mit der man tote Hühner abschießen kann. Sie wird verwendet, um bei Fahrzeugen, Flugzeugen und Space Shuttles die Windschutzscheiben zu testen. Die Idee ist, die Zusammenstösse mit Vögeln zu simulieren und festzustellen, ob die Windschutzscheibe dem Aufprall standhält. Englische Ingenieure hörten von der Vorrichtung und haben sie von den Amerikanern zu Testzwecken angefordert. Als die Engländer den Test an ihrer neuen Schnellzuglokomotive ausprobierten, waren sie total überrascht: Sie sahen, dass das Huhn die Scheibe durchschlug, durch das Armaturenbrett flog und in der Kabinenwand steckenblieb. Sie wiederholten den Test mit unterschiedlichen Scheiben aller Stärken, immer das gleiche Ergebnis! Völlig ratlos schicken die erschrockenen Ingenieure der NASA die Resultate. Die Amerikaner schrieben nur einen Satz zurück: "DIE HÜHNER VORHER AUFTAUEN!"
Witz: Woche 391
Ein Student macht in Geschichte sein Examen. "Wie heißt der Franzose, der General war, dann Erster Konsul und später Kaiser? "Der Kandidat denkt angestrengt nach, schüttelt den Kopf und sagt: "Weiß nicht. "Napoleon Bonaparte!" brüllt der Professor. Der Kandidat steht auf und geht zur Tür. "Halt, wohin wollen Sie?", ruft der Professor. "Ach so, Verzeihung", murmelt der Kandidat, "ich dachte, Sie hätten schon den nächsten aufgerufen."
Witz: Woche 392
Warum es toll ist, ein Mann zu sein! - Telefongespräche sind innerhalb von 30 Sekunden beendet. - Für einen 5-Tage-Urlaub reicht ein Koffer. - Du kannst alle Marmeladengläser selbst öffnen. - Beim Zappen bleibst du nicht hängen, wenn jemand weint. - Dein Arsch spielt niemals eine Rolle bei Vorstellungsgesprächen. - Alle deine Orgasmen sind echt. - Du schleppst keine Taschen mit unnötigen Dingen mit dir herum. - Du kannst deine Nahrung selbst erlegen. - In der Werkstatt gehört dir alles. - Du kannst dich duschen und anziehen in 10 Minuten. - Sex kann dir nicht deinen Ruf vermiesen. - Wenn jemand vergisst dich einzuladen, ist er nach wie vor dein Freund. - Deine Unterwäsche im 3er-Pack kostet 18 DM. - Du brauchst dich nie unterhalb deines Halses zu rasieren. - Niemand interessiert es, wenn du mit 34 noch Single bist. - Du kannst deinen Namen in den Schnee schreiben. - Alles in deinem Gesicht behält seine Originalfarbe. - Drei Paar Schuhe sind mehr als genug. - Du kannst eine Banane in der Öffentlichkeit essen. - Du kannst sagen was du willst, weil es dir egal ist, was andere Leute über dich denken. - Keiner unterbricht seinen guten Witz, wenn du den Raum betrittst. - Kfz-Mechaniker erzählen dir die Wahrheit. - Es interessiert dich einen Dreck, ob jemand deine neue Frisur kennt. - Du bist immer in der gleichen Stimmung. - Du kennst mindestens 20 Wege, um eine Bierflasche zu öffnen. - Du kannst breitbeinig sitzen, egal was du trägst. - Gleiche Arbeit...besseres Gehalt. - Graues Haar und Falten verstärken deinen Charakter. - Es ist dir egal, wenn die Leute hinter deinem Rücken über dich sprechen. - Menschen werfen nie einen Blick auf deine Brust, wenn du dich mit ihnen unterhältst. - Wenn andere Jungs auf einer Party die gleichen Klamotten tragen, kann es sein, dass du Freunde fürs Leben findest. - Der gelegentliche Rülpser wird so gut wie erwartet. - Du lässt niemals eine Chance auf Sex sausen, nur weil du nicht in der Stimmung bist. - Was zum Teufel ist Cellolitis?
Witz: Woche 393
Eine junge Frau arbeitet als Personalreferentin in einem aufsteigenden Londoner Unternehmen. Sie bildet die Angestellten in richtiger Kleiderordnung und Umgangsformen aus. An ihrem ersten Tag, als sie gerade den Aufzug betritt, steigt ein lässig gekleideter Mann in Jeans und Polohemd mit ihr ein. Sie will direkt Verantwortungsbewußtsein zeigen und tadelt ihn: "Heute sind sie aber ein bißchen leger gekleidet, was?" Der junge Mann zuckt mit den Schultern: "Kann sein, aber das ist eine der Vorzüge, wenn einem die Firma gehört."
Witz: Woche 394
Drei Stadien der Ehe: Am Anfang: Er redet und sie hört zu. Nach der Hochzeit: Sie redet und er hört zu. Nach geraumer Zeit: Beide reden und die Nachbarn hören zu...
Witz: Woche 395
George W. Bush ist zu Besuch bei der Queen in England. Er fragt sie: "Eure Majestät, Ihr führt so ein erfolgreiches Land, könnt Ihr mir nicht ein paar Tipps geben?" Die Queen sagt: "Nun ja, das wichtigste ist, sich mit intelligenten Menschen zu umgeben." Bush runzelt die Stirn und antwortet: "Aber woher soll ich denn wissen, welche Leute wirklich intelligent sind?" Die Queen nimmt einen kleinen Schluck Tee und sagt: "Das ist einfach. Sie müssen sie ein kleines Rätsel lösen lassen." Die Queen lässt Tony Blair in ihr Büro kommen. Er tritt herein und fragt: "Ja meine Königin, was kann ich für Sie tun?" Sie lächelt und spricht: "Tony, beantworte mir bitte folgende Frage: Dein Vater und deine Mutter haben ein Kind. Es ist nicht dein Bruder und nicht deine Schwester. Wer ist es?" Ohne einen Moment nachzudenken antwortet er: "Das muss ich dann wohl ich selbst sein." Die Queen lächelt und sagt: "Sehr gut, danke. Sehen Sie, Herr Bush, Tony Blair kann das Rätsel lösen. Aber können das Ihre Leute auch?" Zurück im Weißen Haus ist Bush ziemlich verwirrt. Er ruft den Vizepräsidenten Dick Cheney zu sich. "Hey Dick, beantworte mir folgende Frage: Dein Vater und deine Mutter haben ein Kind. Es ist nicht dein Bruder und nicht deine Schwester. Wer ist es?" Dick Cheney guckt verwirrt und sagt: "Hmmm, ich bin nicht sicher. Lass mich darüber nachdenken." Daraufhin läuft er zu all seinen Beratern, aber keiner kann ihm helfen. Schließlich endet er im Männerklo und bemerkt Colin Powells Schuhe in der Kabine neben ihm. Er ruft zu ihm rüber: "Hey Colin, beantworte mir mal eine Frage: Dein Vater und deine Mutter haben ein Kind. Es ist nicht dein Bruder und nicht deine Schwester. Wer ist es?" Colin Powell ruft zurück: "Hey, das ist einfach. Das bin ich!" Dick Cheney lächelt und ruft zurück: "Super, danke!" Daraufhin geht Cheney zurück ins Büro des Präsidenten und berichtet ihm stolz, dass er die Lösung gefunden hat: "Endlich habe ich die Antwort - es ist Colin Powell!" Wütend steht Bush auf, geht auf Cheney zu und schreit ihm ins Gesicht: "Nein du Trottel, es ist Tony Blair!"
Witz: Woche 396
Der Fahrgast zum Taxifahrer: «Bitte schnell zum Flughafen! Ich muss unbedingt noch die Acht-Uhr-Maschine nach London erreichen!» Der Taxifahrer mürrisch: «Das wird nicht klappen, die ist immer pünktlich.» - «Heute nicht. Ich bin der Pilot!»
Witz: Woche 397
Frauen aus Informatiker-Sicht: Die Internet-Frau : Man muss bezahlen, um sich Zugang zu ihr zu verschaffen Die Server-Frau: Sie ist immer beschäftigt, wenn du sie brauchst Die Windows-Frau : Du weißt, dass sie viele Fehler hat, aber du kannst nicht ohne sie leben Die Powerpoint-Frau : Sie ist ideal, um sie auf Feiern den Leuten zu präsentieren Die Excel-Frau: Man sagt sie könne vieles, aber du benutzt sie doch nur für die üblichen vier Grundfunktionen Die Word-Frau: Sie überrascht dich immer wieder, und es gibt niemanden auf der Welt, der sie wirklich versteht Die MS-DOS-Frau: Alle hatten sie schon, aber niemand will sie jetzt Die Back-up-Frau: Du glaubst sie hätte alles, aber wenn es darauf ankommt, fällt dir auf, dass ihr etwas fehlt Die Scandisk-Frau: Wir wissen, dass sie Gutes tut und dass sie nur helfen will, aber im Grunde weiß niemand, was sie wirklich kann Die Screen-Saver-Frau : Sie hat keine wirklich wichtige Funktion, aber es gefällt dir, sie anzuschauen Die Hard-Disk-Frau: Sie erinnert sich an alles - zu jeder Tageszeit Die E-Mail-Frau: Von den zehn Dingen, die sie erzählt, sind neun absoluter Quatsch Die Virus-Frau Wenn du es am wenigsten erwartest, installiert sie sich in deiner Wohnung und bemächtigt sich ihrer. Wenn du versuchst, sie zu deinstallieren, wirst du sehr viele Sachen vermissen; wenn du es nicht tust, verlierst du alles Die SAP-Frau: Nach jahrelanger Arbeit und unter teuren Ratschlägen deiner Freunde hast du sie endlich deinen Bedürfnissen entsprechend angepasst. Inzwischen gibt es natürlich längst eine viel einfacher zu handhabende Alternative auf dem Markt.
Witz: Woche 398
Ein Mann in einem Heißluftballon hat die Orientierung verloren. Er geht tiefer und sichtet eine Frau am Boden. Er sinkt noch weiter ab und ruft: "Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich habe einem Freund versprochen, ihn vor einer Stunde zu treffen; und ich weiß nicht wo ich bin." Die Frau am Boden antwortet: "Sie sind in einem Heißluftballon in ungefähr 10 m Höhe über Grund. Sie befinden sich auf dem 49. Grad, 28 Minuten und 11 Sekunden nördlicher Breite und 8. Grad, 28 Minuten und 58 Sekunden östlicher Länge." "Sie müssen Ingenieurin sein" sagt der Ballonfahrer. "Bin ich", antwortet die Frau, "woher wissen Sie das?" "Nun", sagt der Ballonfahrer, "alles was sie mir sagten ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit Ihren Informationen anfangen soll, und Fakt ist, dass ich immer noch nicht weiß, wo ich bin. Offen gesagt, waren Sie keine große Hilfe. Sie haben höchstens meine Reise noch weiter verzögert." Die Frau antwortet: "Sie müssen im Management tätig sein." "Ja," antwortet der Ballonfahrer, "aber woher wissen Sie das?" "Nun," sagt die Frau, "Sie wissen weder wo Sie sind, noch wohin Sie fahren. Sie sind aufgrund einer großen Menge heißer Luft in Ihre jetzige Position gekommen. Sie haben ein Versprechen gemacht, von dem Sie keine Ahnung haben, wie Sie es einhalten können und erwarten von den Leuten unter Ihnen, dass sie Ihre Probleme lösen. Tatsache ist, dass Sie nun in der gleichen Lage sind, wie vor unserem Treffen, aber merkwürdigerweise bin ich jetzt irgendwie schuld!"
Witz: Woche 399
Der flotte Student ist krank. Eine junge Dame erscheint in seiner möblierten Bude mit einem Blumenstrauss. Der alten Dame, die öffnet, erklärt sie möglichst forsch: «Ich bin seine Schwester.» - «Sehr erfreut, Sie kennen zu lernen», sagt die alte Dame lächelnd. «Ich bin seine Mutter.»
Witz: Woche 400
Zwei Angler sitzen am Ufer und angeln. Nach einer halben Stunde stellt einer seinen Fuss nach vorne. Nach einer weiteren Stunde setzt er den Fuss zurück. Wieder vergeht eine halbe Stunde, da bewegt er seinen Fuß erneut. Daraufhin der Andere: «Sag mal, sind wir hier eigentlich beim Angeln oder beim Tango?»
Witz: Woche 401
Neues vom Helpdesk: Hotline: Jetzt schließen Sie mal alle Fenster! Anrufer: Die Türen auch? Anrufer: Ich habe eine Fehlermeldung. Hotline: Wo bekommen Sie die Fehlermeldung? Anrufer: Oben Links. Anrufer: Mein Computer kann das Modem nicht finden, was ist denn ein Modem? Hotline: Ein kleines Kästchen zwischen Computer und Telefonleitung. Anrufer: Was heißt hier Telefon? Ich will ins Internet!! Hotline: Bitte drücken Sie Strg - Enter. Anrufer: Tut mir leid, ich kann nicht programmieren! Hotline: Was steht auf ihrem Monitor? Anrufer: Eine Vase. Anrufer: Bei mir bewegt sich nichts mehr! Anrufer: Mein Rechner piepst so komisch. Ich glaube er stirbt. Später stellt sich heraus, dass der Akku vom Notebook leer ist. Anrufer: Hilfe, mein Keyboard ist kaputt, es schreibt statt des Passworts nur Sternchen ... Anrufer in Hotline: Ich habe das Internet gelöscht. Hotline: Ach. Sie waren das. Wir suchen Sie schon seit Tagen. ...
Witz: Woche 402
Ein Mathematiker, ein Physiker und ein Schäfer sollen eine Herde Schafe einpferchen. Wie machen sie das? Der Schäfer baut den Pferch auf, gibt seinem Hund ein paar Kommandos und schon sind die Schafe eingepfercht. Der Physiker baut um jedes Schaf einzeln einen Minipferch - denn man weiss ja nie mit der Wechselwirkung. Der Mathematiker baut um sich selbst herum einen Pferch auf und definiert sich als aussen.
Witz: Woche 403
Direktor Müller kommt in die Angestelltenbüros und sieht, dass dort ein rauschendes Fest mit Champagner und Kaviar gefeiert wird. Verwundert fragt er: „Was ist denn hier los?“ Antworten die Angestellten: „Der Computer hat sich geirrt und anstatt der Nettolöhne die Abzüge ausgezahlt.“ eingereicht von Uwe Koeckeritz
Witz: Woche 404
Eine Hilfe, das "Fachchinesisch" diverser Anbieter zu verstehen Begriffe: - abwärtskompatibel = kann genauso soviel wie sein Vorgänger - aufrüstbar = das Grundgerät alleine ist wertlos - außergewöhnlich vielseitig = es gibt viele Anwendungen, die das Gerät nicht beherrscht - beeindruckend = niemand hätte gedacht, dass wir es wagen... - bewährte Technologie = veraltetes Gerät - microsoft = Lieblingsfirma von Masochisten - kreativ-Wunder = man braucht viel Phantasie, um mit dem Schrott das zu machen, was man eigentlich wollte - denkt mit und denkt weiter = wird immer das Gegenteil von dem tun, was es soll - einfache Bedienung = idiotensicher bis jemand die Tastatur benutzt - einsatzbereit = läuft noch - ergonomische Gestaltung = der Ausschalter ist ohne Schraubenzieher erreichbar - eröffnet neue Dimensionen = es kommt alles noch schlimmer - erwartet = aber nicht erfüllt - erweitert = zu den altbekannten Fehlern sind neue hinzugekommen - frei programmierbar = es ist noch keine Software dafür vorhanden - Floppy-Speicher ... zum Freihalten des Arbeitsspeichers = Lädt ums Verrecken nicht - gestochen scharfe Zeichendarstellung = für Brillenträger unbedenklich - handelsüblich = wird von uns nicht mitgeliefert - hochspezialisierte Creativ-Computer-Technik = kann absolut nichts, aber das ganz besonders gut - integriert = minderwertige Einzelteile vereint in einem katastrophalen Ganzen - intensiver = gelebter Hass - keine Programmiersprache nötig = es ist keine vorhanden - komfortabel = stürzt bei Eingabefehlern nicht immer sofort ab - kompakt = alle Geräteteile, die heiß werden, sind auf einem Punkt konzentriert - Komplettlösung = man bekommt den Müll nicht einzeln, sondern nur im Paket - konsequente Weiterentwicklung = wir haben alle Fehler nochmal gemacht - meistgekaufte = wir haben die beste Marketingabteilung - Multicolor = mehr als eine Farbe - Multitasking = kann 2 Tasks gleichzeitig abstürzen lassen - Option = erfüllt vielleicht irgendwann die Erwartungen - Professionell = funktioniert manchmal - schnelle Fenstertechnik = fliegt ziemlich schnell aus demselben - schön und repräsentativ = alle Vorteile des Geräts in drei Wörtern - Speicherwunder = es geht mehr rein, als jemals wieder rauskommen wird - Soundblaster = macht viel Lärm um nichts - sprechend = produziert unverständliches Kauderwelsch - Standard = abgekupfert - modernste Technologien = besser können wir es nicht - überraschendes Preis-Leistungs-Verhältnis = die Leistung des Geräts entspricht dem Preis seiner Verpackung - ungeahntes Anwendungsspektrum = nur für abartige Aufgaben bedingt brauchbar - vereinfachte Arbeitsabläufe = auspacken, einschalten, wegschmeißen - zukunftsweisend = der Abwärtstrend geht weiter
Witz: Woche 405
Dracula fährt mit dem Auto auf der Landstraße und sieht einen kleinen Jungen auf einem Rad. Er fährt den Jungen an, steigt aus dem Auto und trinkt ihn leer. Etwas später kommt er in einen Polizeikontrolle. Fragt der Polizist: „ Guten Tag, Dracula. Haben Sie etwas getrunken?“ „Ach“ antwortet Dracula, „nur einen kleinen Radler.“ eingereicht von Uwe Koeckeritz
Witz: Woche 406
Eine Ehefrau fährt mit dem Boot ihres Mannes, einem begeisterten Hobby-Fischer, auf den See hinaus um sich dort ein wenig treiben zu lassen und zu lesen. Sie rudert eine Weile, wirft den Anker, und nimmt dann ihre Lektüre auf. Bald darauf erscheint der Parkwächter in seinem Motorboot. «Guten Tag, gnädige Frau, Was machen Sie denn hier?» - «Ich lese», antwortet die Frau. Der Parkwächter erwidert: «Sie befinden sich hier aber in der Zone, in der Fischen verboten ist.» - «Aber ich fische doch gar nicht, das sehen Sie doch», gibt die Frau zurück. Der Parkwächter: «Tja, aber Sie haben die komplette Ausrüstung dabei. Ich werde Sie mitnehmen und einen Strafzettel ausstellen müssen.» «Wenn Sie das tun, werde ich Sie wegen Vergewaltigung anzeigen», erwidert die erboste Frau. «Aber ich habe Sie doch gar nicht berührt ...?!» Die Frau schnappt zurück: «Tja, Sie haben aber die komplette Ausrüstung dabei!»
Witz: Woche 407
Auszüge aus Gesetzestexten Stirbt ein Bediensteter während einer Dienstreise, so ist damit die Dienstreise beendet. (Kommentar zum Bundeskostenreisegesetz) Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar. (Unterrichtsblätter für die Bundeswehrverwaltung) Es ist nicht möglich, den Tod eines Steuerpflichtigen als dauernde Berufsunfähigkeit im Sinne von § 16 Abs. 1 Satz 3 EstG zu werten und demgemäss den erhöhten Freibetrag abzuziehen. (Bundessteuerblatt) In Nr. 2 ist in Spalte 2 das Wort Parkplatz durch die Worte Platz zum Parken zu ersetzen. (Ausschussempfehlung zum Bußgeldkatalog) Das Lutschen eines Hustenbonbons durch einen erkälteten Zeugen stellt keine Ungebühr im Sinne von § 178 GVG dar. (Beschluss des OLG Schleswig) Ausfuhrbestimmungen sind Erklärungen zu den Erklärungen, mit denen man eine Erklärung erklärt. (Protokoll im Wirtschaftsministerium) Margarine im Sinne dieser Leitsätze ist Margarine im Sinne des Margarinengesetzes. (Deutsches Lebensmittelbuch)
Witz: Woche 408
Warum geht eine Psychoanalyse bei Männern schneller als bei Frauen? Wenn es darum geht, in die Kindheit zurückzugehen sind die meisten Männer schon da!
Witz: Woche 409
Achmet hat heute seinen ersten Schultag in Bayern. Bereits nach einer Stunde schlagen alle Schulkameraden vor, dass Achmet jetzt Seppi heißt, weil er jetzt ja ein richtiger Bayer ist. Achmet geht überglücklich nach Hause und ruft: "Mami, Mami, I bin jetzt ein Bayer und heiße Seppi!" Seine Mutter haut ihm rechts und links eine rein und schreit: "Nein, du heißen Achmet, du sein Türke!" Achmet verzieht sich ganz traurig in sein Zimmer und wartet, bis sein Vater heim kommt. Er hört die Türe. Springt aus seinem Zimmer und ruft: "Papi, Papi, ich bin jetzt ein Bayer und heiße Seppi!" Sein Vater haut ihm rechts und links eine rein und brüllt: "Nein, du heißen Achmet, du sein Türke!". Am nächsten Morgen springt Achmet schnell in die Schule. Seine Freunde fragen ihn: "Und Seppi, na erzähl, wie war denn dein erster Obend als Bayer?" Achmet antwortet: "Das könnt ihr euch nicht vorstellen. Kaum bin ich Bayer, hotte ich schon zwei Schlägereien mit Türken."
Witz: Woche 410
Brief einer ostfriesischen Mutter "Lieber Sohn! Ich schreibe Dir diesen Brief, damit Du weißt, daß ich noch lebe. Ich schreibe langsam, weil ich weiß, daß du nicht schnell lesen kannst. Wenn Du wieder mal nach Hause kommst, wirst Du unsere Wohnung nicht mehr wiederkennen, wir sind nämlich umgezogen. In der neuen Wohnung war sogar schon eine Waschmaschine. Ich tat 14 Hemden hinein und zog an der Kette. Die Hemden habe ich bis heute nicht wiedergesehen. Vater hat jetzt neue Arbeit. Er hat 500 Leute unter sich. Er mäht jetzt den Rasen auf dem Friedhof. Deine Mutter P.S.: Ich wollte Dir noch Geld mitschicken, aber ich hatte den Brief schon zugeklebt." eingereicht von Ralf Galke
Witz: Woche 411
Zwei Halbgebildete streiten. Sagt der eine: «Sie Parvenü!» Darauf der andere: «Ich weiss schon, Sie meinen den Affen! Aber der heisst Parmesan!»
Witz: Woche 412
Was ist der Unterschied zwischen einem britischen, einem französischen und einem deutschen Rentner? Der Brite nimmt einen Whisky und geht zum Pferderennen. Der Franzose nimmt einen Pernod und geht zum Boulespielen. Der Deutsche nimmt seine Herztropfen und geht zur Arbeit.
Witz: Woche 413
Vor Inbetriebnahme des Mundwerks Gehirn einschalten (Teil I): "Polo ist eine schwierige Sportart. Prinz Charles hat sich dabei schon so manchen Arm gebrochen." (Manuela Lundgren im "Hamburger Journal" / N3) "Für unsere Spätzle-Pizza verwenden wir natürlich deutschen Käse - z-B. Gouda oder Emmentaler" (Armin Rossmeyer im "Frühstücksfernsehen" / SAT.1) "Marion Hughes ist eine sehr erfahrene Reiterin. Sie stammt aus einer Pferdefamilie" (Reporter bei der Springreiter-EM / ZDF) "Die einzigen Techniker beim HSV waren die Stadion-Elektriker" (Moderator Uwe Bahn in "Sport 3" / NDR) "Der Vorteil des Pudels ist: Er haart nicht in der Wohnung. Im Gegensatz zu einem Yorkshire - da finden Sie überall Pudelhaare" (Gehört im Magazin "DAS!" / N3) Dieter Thomas Heck zu Angelika Milster: "Sie sind eine wunderbare Frau!" Sie: "Danke, gleichfalls!" (Dialog im "Show Palast" / ZDF)
Witz: Woche 414
Vor Inbetriebnahme des Mundwerks Gehirn einschalten (Teil II): "Wichtig sind besonders die Beine, denn damit läuft das Pferd" (Gehört in einem Bericht über die Galoppwoche in Iffezheim / ZDF) Mein Ring ist ein Unikat - meine Frau hat genau den gleichen" (Oliver Geissen in "Exclusiv - Weekend" / RTL) "Ziege ist umgeknickt. Es sieht nach einer Schulterverletzung aus" (Moderator beim Länderspiel Finnland - Deutschland / ZDF) "Je länger das Spiel dauert, desto weniger Zeit bleibt" (Marcel Reif beim Spiel Bayern - Unterhaching / Premiere) "Sie sagen, der Schlangenbiss sei tödlich. Wie tödlich?" (Jürgen Fliege in seiner Show / ARD) "Jeder Sieg, den man verliert, ist einfach furchtbar" (Christian Danner beim Formel 1 Grand Prix in Monza / RTL) "Im nächsten Spiel haben wir keine Chance, aber die werden wir nutzen" (Braunschweigs Trainer Reinhold Fanz in "Doppelpass" / DSF)
Witz: Woche 415
Vor Inbetriebnahme des Mundwerks Gehirn einschalten (Teil III): "Die Medaillen sind vergeben, wer sie bekommt, ist offen" (Kugelstoß-Trainer Dieter Kollacl / ZDF) "Wir haben jetzt klare Verhältnisse, aber wir wissen noch nicht welche" (Lothar Späth in "Späth am Abend" / n-tv) "Eigentlich ist es egal, welche Farbe ein Ferrari hat - Hauptsache, er ist rot!" (Gehört in "Exclusiv-Weekend" / RTL) "Delphine sind wilde Tiere. Sie gehören in den Ozean. Und dort herrscht noch immer das Gesetz des Dschungels" (Gehört in "Brisant" / ARD) "Eines Tages wacht man auf und ist tot" (Publizist Wolf Schneider im "Nachtstudio" / ZDF) "Solche Berge gibt es nur in den Bergen" (Gunther Emmerlich in "Zauberhafte Heimat" / ARD) "Dem Baby 2000 winken Werbeverträge und freie Windeln bis ins hohe Alter" (Beitrag im "heute-journal" über den Millennium-Baby-Boom / ZDF)
Witz: Woche 416
Ein Huhn überquert die Strasse. Warum? ARISTOTELES: Es ist die Natur von Hühnern, Strassen zu überqueren. Dieter BOHLEN: Also ich find' das nur absolut geil, wie das Huhn das da so gemacht hat. BUDDHA: Mit dieser Frage verleugnest Du Deine eigene Hühnernatur. George W. BUSH: Dies war ein unprovozierter Akt des internationalen Terrorismus und wir behalten uns gegen das Huhn jede Massnahme vor, die geeignet ist, die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten sowie die Werte von Demokratie und Rechtgläubigkeit zu verteidigen. Bill CLINTON: Ich war zu keiner Zeit mit diesem Huhn allein. DARWIN: Hühner wurden über eine grosse Zeitspanne von der Natur in der Art ausgewählt, Strassen zu überqueren. EINSTEIN: Ob das Huhn die Strasse überquert hat oder die Strasse sich unter dem Huhn bewegte, hängt von Ihrem Referenzrahmen ab. Siegmund FREUD: Die Tatsache, dass Sie sich überhaupt mit der Frage beschäftigen, dass das Huhn die Strasse überquerte, offenbart Ihre unterschwellige sexuelle Unsicherheit. Pfarrer Jürgen FlIEGE: Die Frage ist nicht "Warum überquerte das Huhn die Strasse?", sondern "Wer überquerte die Strasse zur gleichen Zeit, den wir in unserer Hast übersehen haben, während wir das Huhn beobachteten?" Ernest HEMINGWAY: Um zu sterben. Im Regen. Kindergärtnerin: Um auf die andere Strassenseite zu kommen. Martin Luther KING, Jr.: Ich sehe eine Welt, in der alle Hühner frei sein werden, Strassen zu überqueren, ohne dass ihre Motive in Frage gestellt werden. Captain James T. KIRK: Um dahin zu gehen, wo noch nie ein Huhn zuvor gewesen ist. Helmut KOHL: Ich habe dem Huhn mein Ehrenwort gegeben, seine staatsbürgerlichen Gründe für das Überqueren der Strasse nicht in aller Öffentlichkeit breitzutreten. Karl MARX: Es war historisch unvermeidlich. MACCIAVELLI: Das Entscheidende ist, DASS das Huhn die Strasse überquert hat. Die Überquerung der Strasse rechtfertigt jegliche möglichen Motive. Moses: Und der Herr sprach zu dem Huhn "Du sollst die Strasse überqueren"... Und das Huhn überquerte die Strasse, und es gab grosses Frohlocken. Ronald REAGAN: Hab ich vergessen. Johannes RAU: Ich glaube, das Huhn hat uns auf eine ganz bestimmte ruhige Art und Weise gezeigt, dass es gerade in einer Zeit, die so viele Menschen nachdenklich macht - ich erlebe das in meinen Gesprächen immer wieder - darauf ankommt, eine Strasse nicht als etwas trennendes zu begreifen, sondern als etwas, das die Herzen der Menschen zueinander führen kann. Edmund STOIBER: Der - ähhh - die Huhn hat, wie ich meine, und wie die Auffassung einer Mehr- bzw. Vielzahl von Bundes-bürgerinnen und Bundesbürgern, gerade auch hier in Bayern, aber ebenso in den neuen alten Bundeslän-dern zeigt, so bin ich geneigt anzunehmen, dem Bundeskanzler und hier insbesondere der Bundesregie-rung, die es ja versäumt hat, in der Gesetzgebung und gegenüber den Vereinigten Staaten auf die Rich-tung einzugehen, mithin nicht erstaunen ähh zu vermitteln vermag. PLATO: Für ein bedeutendes Gut.
Witz: Woche 417
Zwei Bayern stehen an einer Wegkreuzung als ein Preusse ankommt. «Entschuldigen Sie - wie komm ich zum Dorf?» - keine Reaktion. Da versucht es der Herr auf Englisch: «Could you tell me the way to the village please?» - wieder keine Antwort. Als seine Frage auch auf Französisch unbeantwortet bleibt, geht er einfach weiter, wählt aber den falschen Weg. Nach kurzer Zeit unterhalten sich die beiden Bayern: «Also sprachbegabt war er schon, der Preiss.» «Stimmt, aber was hat's ihm gebracht?»
Witz: Woche 418
"Als ich noch jünger war, hasste ich es, auf Hochzeiten zu gehen. Meine beiden Großmütter und alle möglichen Tanten drängten sich immer um mich, piekten mich in die Seite und kicherten: "Du bist der Nächste! Du bist der Nächste!" Sie haben erst mit dem ganzen Mist aufgehört, als ich anfing, bei Beerdigungen das selbe zu machen!"
Witz: Woche 419
Ein amerikanischer Soldat, der in Afghanistan stationiert ist, erhielt neulich einen Brief von seiner Freundin aus der Heimat: "Lieber John, ich kann unsere Beziehung so leider nicht weiterführen. Die Entfernung, die zwischen uns liegt, ist zu gross. Ich muss auch zugeben, dass ich Dich viermal betrogen habe seit Du weg bist, und das Ganze ist für keinen von uns in Ordnung. Sorry. Bitte schick mir mein Foto zurück. Gruss Wendy". Der Soldat - sichtlich verletzt - ging sogleich zu seinen Kameraden und sammelte sämtliche Bilder die sie entbehren konnten ein. Von ihren Freundinnen, Schwestern, Cousinen, Ex-Freundinnen, Tanten... Zusammen mit dem Bild von Wendy steckte er all die Fotos von den hübschen Frauen in einen Umschlag. Es waren insgesamt 57 Fotos. Dazu schrieb er: "Liebe Wendy, es tut mir leid, aber ich weiss leider nicht mehr wer Du bist. Bitte suche Dein Bild heraus und schick mir den Rest zurück."
Witz: Woche 420
Ein kleiner Mann sitzt traurig in der Kneipe.....vor sich ein Bier..... Da kommt ein richtiger Kerl, haut dem Kleinen auf die Schulter und trinkt dessen Bier aus. Der Kleine faengt an zu weinen. Der Grosse: Nu hab dich nicht so, du memmiges Weichei! Flennen wegen einem Bier! Der Kleine: Na dann pass mal auf: Heute frueh hat mich meine Frau verlassen, Konto abgeraeumt, Haus leer! Danach habe ich meinen Job verloren! Ich wollte nicht mehr leben, legte mich aufs Gleis....Umleitung! Wollte mich aufhaengen....Strick gerissen! Wollte mich erschiessen.... Revolver klemmt! Und nun kaufe ich vom letzten Geld mir ein Bier, kippe Gift rein und du saeufst es mir weg....!
Witz: Woche 421
Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in Chicago. Er würde gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein, alt und schwach. Deshalb schreibt er eine E-Mail an seinen Sohn, der in Paris studiert. "Lieber Ahmed, ich bin sehr traurig weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn du hier wärst, könntest Du mir helfen und den Garten umgraben. Dein Vater." Prompt erhält der alte Mann eine E-Mail: "Lieber Vater, bitte rühre auf keinen Fall irgendetwas im Garten an. Dort habe ich nämlich 'die Sache' versteckt. Dein Sohn Ahmed." Keine sechs Stunden später umstellen die US Army, die Marines, das FBI und die CIA das Haus des alten Mannes. Sie nehmen den Garten Scholle für Scholle auseinander, suchen jeden Millimeter ab, finden aber nichts. Enttäuscht ziehen sie wieder ab. Am selben Tag erhält der alte Mann wieder eine E-Mail von seinem Sohn: "Lieber Vater, ich nehme an, dass der Garten jetzt komplett umgegraben ist und du Kartoffeln pflanzen kannst. Mehr konnte ich nicht für dich tun. In Liebe, Ahmed"
Witz: Woche 422
Ein Junge prahlt: "Mein Opa ist Pastor, alle sagen Hochwürden zu ihm." Ein anderer Junge daraufhin: "Mein Opa ist Kardinal, alle sagen Eminenz zu ihm." Da sagt Franz: "Mein Opa wiegt 200 Kilo und wenn der auf die Straße geht sagen alle: Allmächtiger Gott!"
Witz: Woche 423
Moses kam vom Berg herab, um den Wartenden Gottes Botschaft zu verkünden: "Also Leute, es gibt gute und schlechte Nachrichten. Die gute ist: ich hab ihn runtergehandelt bis auf zehn. Die schlechte: Ehebruch ist immer noch dabei!"
Witz: Woche 424
Johnny Depp, Robbie Williams und Dieter Bohlen kommen in den Himmel. Dort erwartet sie Petrus und sagt zu ihnen: "Es gibt hier im Himmel eine einzige Regel: Ihr dürft nicht auf die blauen Wolken treten!" Doch schon bald tritt Johnny Depp auf eine blaue Wolke. Petrus kommt mit der hässlichsten Frau, die er je gesehen hat, kettet sie aneinander und sagt: "Zur Strafe wirst du den Rest der Ewigkeit an dieses hässliche Weib gekettet verbringen!" Am nächsten Tag tritt Robbie ebenfalls auf eine blaue Wolke und Petrus kommt sofort mit einer weiteren wahnsinnig hässlichen Frau. Er kettet auch sie aneinander. Dieter Bohlen beobachtet alles und passt auf, daß er nicht auch auf eine blaue Wolke tritt. Eines Tages kommt Petrus zu ihm mit der attraktivsten Frau, die er je gesehen hat: eine große, gebräunte, kurvige sexy Brünette. Petrus kettet sie wortlos aneinander. Dieter Bohlen meint nur: "Wüsste ja schon gern, womit ich es verdient habe, den Rest der Ewigkeit mit dir verbunden zu werden?" Die Frau erwidert nur: "Naja, ich bin auf so 'ne scheiß blaue Wolke getreten!"
Witz: Woche 425
Drei Handwerker diskutieren über das Alter ihres Berufes. Jeder glaubt den älteren zu haben. Sagt der Maurer: Ich habe den ältesten Beruf, wir Maurer haben schon die Pyramiden in Ägypten gebaut! Antwortet der Gärtner: Das ist noch gar nichts. Mein Beruf ist noch älter, wir Gärtner haben schon den "Gaden Eden" gepflanzt! Sagt der Elektriker: Ach was! Die Elektriker sind die ältesten: Als Gott sprach, das es Licht werde, haben wir schon vorher die Leitungen verlegt.
Witz: Woche 426
Papst Benedikt XVI. wird mit einer Luxus-Limousine vom Flughafen abgeholt. Nachdem der Fahrer sämtliches Gepäck des Papstes verstaut hat, merkt er, dass Ratzi noch immer nicht im Auto sitzt und spricht ihn darauf an: "Eure Heiligkeit, würde es Ihnen etwas ausmachen, sich ins Auto zu setzten, damit wir losfahren können?" Der Papst antwortet: "Um ehrlich zu sein, im Vatikan darf ich nie mit einem Auto fahren. Möchten Sie mich nicht fahren lassen?" Der Fahrer antwortet ihm, dass dies nicht möglich sei, da er sonst seinen Job verlieren würde. Ratzi: "Ich würde Sie dafür auch fürstlich entlohnen". "Na gut", denkt sich der Fahrer und steigt hinten ein. Der Papst setzt sich hinters Lenkrad und braust mit quietschenden Reifen davon. Als die Limousine mit 150 km/h durch die Stadt fährt, bereut der Fahrer seine Entscheidung und bittet: "Bitte, Eure Heiligkeit, fahren Sie doch etwas langsamer!" Kurz darauf hört er hinter sich Sirenen heulen. Der Papst hält an und ein Polizist nähert sich dem Wagen. Der Chauffeur befürchtet, seinen Führerschein zu verlieren. Der Polizist wirft einen kurzen Blick ins Auto, geht zurück zu seinem Motorrad, nimmt sein Funkgerät und verlangt seinen Chef zu sprechen. Als sein Chef am Funkgerät ist, erzählt der Polizist ihm, dass er gerade eine Limousine mit 150 km/h aufgehalten hat. Der Chef: "Na, dann verhaften Sie ihn!" Polizist: "Ich glaube nicht, dass wir das tun sollten. Die Person, die drin sitzt, ist ziemlich wichtig." Sein Chef antwortet darauf, dass es ihm völlig egal sei, wie wichtig die Person ist. Wenn jemand mit 150 km/h durch die Stadt fahre, gehöre er auf der Stelle verhaftet. "Nein, ich meine WIRKLICH wichtig", antwortet der Polizist. Chef: "Wer sitzt denn in dem Auto? Der Bürgermeister?" "Nein", antwortet der Polizist, "viel wichtiger!" "Bundeskanzler?", fragt der Chef. "Nein, noch viel wichtiger." Chef: "Gut, wer ist es denn?" Bulle: "Ich glaube, es ist Gott!" "Warum denn glauben Sie, dass es Gott ist?" fragt der Chef. Darauf antwortet der Polizist: "Er hat den Papst als Chauffeur!"
Witz: Woche 427
Gespräch zwischen Mann und Frau vor der Hochzeit: Er: "Na endlich, ich habe schon so lange gewartet!" Sie: "Möchtest Du, dass ich gehe? Er: "Nein! Wie kommst Du darauf? Schon die Vorstellung ist schrecklich für mich!" Sie: "Liebst Du mich?" Er: "Natürlich! Zu jeder Tages- und Nachtzeit!" Sie: "Hast Du mich jemals betrogen?" Er: "Nein! Niemals! Warum fragst Du?" Sie: "Willst Du mich küssen?" Er: "Ja, jedes Mal, wenn ich Gelegenheit dazu habe!" Sie: "Würdest du mich jemals schlagen?" Er: "Bist Du wahnsinnig? Du weißt doch wie ich bin!" Sie: "Kann ich Dir voll vertrauen?" Er: "Ja." Sie: "Mein Schatzi! Sieben Jahre nach der Hochzeit: Text einfach nur von unten nach oben lesen!
Witz: Woche 428
Nach einem Streit spricht das Ehepaar tagelang nicht mehr miteinander. Abends findet Sie in der Küche einen Zettel: "Morgen um 7.00 Uhr wecken!" Am nächsten Tage wird er um 10 Uhr wach und findet einen Zettel: "7.00 Uhr - Aufstehen!"
Witz: Woche 429
Ein Ehepaar feiert feiert 5-jähriges Hochzeitsjubiläum. Er zu ihr: "Schatz ich muss Dir etwas gestehen, was ich Dir bisher verheimlicht habe. Ich bin farbenblind". Darauf sie zu ihm: "Mein Liebster, auch ich muss Dir etwas sagen, was ich Dir bisher nicht gesagt habe. Ich bin nicht aus München, ich bin aus dem Senegal."
Witz: Woche 430
Die Schule ist aus. Sabine, Karl und Thomas laufen nach Hause. "Und was machen wir am Nachmittag?" fragt Karl. "Ich weiß", sagt Thomas. "Wir werfen eine Münze. Bei Zahl gehen wir schwimmen. Bei Kopf gehen wir ins Kino." "Fein", sagt Sabine: "Und wenn die Münze auf dem Rand stehen bleibt, machen wir Hausaufgaben!"
Witz: Woche 431
Die arme Unbekannte - eine rührende Geschichte Die Ehefrau kommt früher als erwartet nach Hause und findet ihren Ehemann im Schlafzimmer beim Sex mit einer sehr attraktiven jungen Frau. "Respektloses Schwein", schreit sie ihren Mann an. "Wie wagst Du es, mir das anzutun - deiner treuen Frau, der Mutter Deiner Kinder! Ich verlasse Dich. Ich reiche die Scheidung ein!" Der Ehemann: "Warte eine Minute. Lass' Dir erzählen, wie es dazu kam." "Aber das sind die letzten Worte, die Du zu mir sagst!" Der Ehemann: "Ich wollte gerade in mein Auto einsteigen um heimzufahren, als mich diese junge Frau fragte, ob ich ihr helfen kann. Sie schaute so niedergeschlagen und hilflos aus, ich hatte Mitleid mit ihr und sagte, sie soll einsteigen. Ich bemerkte, dass sie sehr dünn war. Sie sagte mir, dass sie schon drei Tage nichts gegessen hätte. Ich hatte Mitleid, brachte sie hierher und wärmte ihr die Enchiladas auf, die ich für Dich letzte Nacht gemacht hatte und wovon Du keine gegessen hast, weil Du abnehmen willst. Das arme Ding verschlang sie in Sekunden. Außerdem brauchte sie eine Säuberung. Ich schlug ihr vor, eine Dusche zu nehmen und während sie duschte, stellte ich fest, dass ihre Kleidung schmutzig und zerrissen war. Ich habe sie weggeworfen. Dann brauchte sie etwas zum Anziehen. Ich gab ihr die Designerjeans, die Du schon seit ein paar Jahren hast und nie getragen hattest, weil Du glaubtest, dass sie zu eng seien. Ich gab ihr auch die Unterwäsche, die ich Dir einmal zum Geburtstag geschenkt hatte und die Du auch nicht getragen hast, weil Du sagtest, dass ich keinen guten Geschmack hätte. Ich fand die sexy Bluse, die Du von meiner Schwester zu Weihnachten bekommen und auch nie getragen hast, nur um sie zu ärgern. Ich schenkte ihr auch die Schuhe, die Du in einer teuren Boutique gekauft hattest und auch nie benutzt hast, weil einige in Deinem Büro die gleichen haben. Sie war so dankbar für mein Verständnis und die Hilfe. Als ich sie zur Tür begleitete, drehte sich mit Tränen in den Augen um und sagte: "Bitte, hast Du noch andere Sachen, die Deine Frau nicht benutzt?" eingereicht von Otto Hörner
Witz: Woche 432
Dicker Nebel. Ein kleines amerikanisches Flugzeug hat sich verflogen. Der Pilot kreist um das oberste Stockwerk eines Bürohauses, lehnt sich aus dem Cockpit und brüllt durch das offenes Fenster: "Wo sind wir?" Ein Mann blickt von seinem PC auf: "In einem Flugzeug!" Der Pilot dreht eine scharfe Kurve und landet 5 Minuten später mit dem letzten Tropfen Treibstoff auf dem Flughafen von Seattle. Die verblüfften Passagiere wollen wissen, wie der Pilot es geschafft habe, sich zu orientieren. "Ganz einfach ", sagt er. "Die Antwort auf meine Frage war kurz, korrekt und völlig nutzlos. Ich hatte also mit der Microsoft-Hotline gesprochen. Das Microsoft-Gebäude liegt 5 Meilen vom Flughafen Seattle, Kurs 87 Grad."
Witz: Woche 433
Die Mutter schaut mit der kleinen Tochter ein altes Fotoalbum an. Die Mutter zeigt auf ein Foto mit einem blonden und schlanken jungen Mann und sagt: "Das ist dein Vater, als wir uns kennenlernten." Da fragt die Tocher: "Und wer ist der alte Mann mit Glatze, der jetzt mit uns lebt?" eingereicht von Regina Schmitz
Witz: Woche 434
"Wie macht man an der Börse ein kleines Vermögen?" - "Indem man ein großes mitbringt."
Witz: Woche 435
Lehrer: "Aus welchem Land kommst du?" Schüler: "Czechoslovakia." Lehrer: "Buchstabiere das mal für uns." Schüler: "Ich glaube, eigentlich bin ich in Ungarn geboren."
Witz: Woche 436
Ein Millionär am Bankschalter: "Sie haben sich gestern bei der Auszahlung um 10.000 Euro geirrt." "Das kann ja jeder behaupten!" antwortet freundlich der Bankangestellte: "Sie hätten das sofort beanstanden müssen. Jetzt ist es zu spät!" "Schon gut, dann behalte ich das Geld eben..."
Witz: Woche 437
Die Ostfriesen haben China den Krieg erklärt."Wir haben 2 Panzer und 150 Soldaten."China antwortet: "OK, angenommen. Wir haben15.000 Panzer und 5 Millionen Soldaten."Ostfriesland telegrafiert zurück: "Wir müssen doch absagen, haben nicht genug Platz für die Kriegsgefangenen."
Witz: Woche 438
Drei Handwerker diskutieren über das Alter ihres Berufes. Jeder glaubt den älteren zu haben. Sagt der Maurer: "Ich habe den ältersten Beruf, wir Maurer haben schon die Pyramiden in Ägypten gebaut!" Antwortet der Gärtner: "Das ist noch gar nichts mein Beruf ist noch älter, wir Gärtner haben schon den Garten EDEN angelegt!" Sagt der Elektriker: "Ach was, die Elektriker sind die ältesten. Als Gott sprach, „es werde Licht“ haben wir schon vorher die Leitungen verlegt".
Witz: Woche 439
Ein Rabbi ärgert sich darüber, dass viele der Gläubigen ohne Kippa in die Synagoge kommen. also schreibt er an den Eingang: "Das Betreten der Synagoge ohne Kopfbedeckung ist ein dem Ehebruch vergleichbares Vergehen." Am nächsten Tag steht darunter: "Hab ich probiert. Kein Vergleich!"
Witz: Woche 440
Fragt ein Spaziergänger einen Angler: "Na, beissen die Fische?" "Nein, Sie können sie ruhig streicheln."
Witz: Woche 441
Amerikanische Wissenschaftler haben einen Supercomputer entwickelt, der angeblich alles wissen soll! Ein Kauf-Interessent möchte ihn natürlich vor dem Kauf testen und stellt eine Testfrage: "Wo ist mein Bruder zur Zeit?", will er vom Computer wissen. Die Wissenschaftler geben die Frage ein und der Computer rechnet dann druckt er aus: "Ihr Bruder sitzt in der Maschine LH474 nach Peking! Er will dort mit der Firma Osuhushi einen Vertrag in Höhe von 2 Mio. Dollar abschließen über die Lieferung von..." Der Käufer war begeistert aber wollte noch einen Test haben und will wissen: "Wo ist mein Vater zur Zeit?" Wieder rechnet der Computer und druckt aus: "Ihr Vater sitzt am Mississippi und angelt!" "Haa!" schreit der Käufer: "Wusste ichs doch, dass er nicht alles weiß! Mein Vater ist seit 5 Jahren tot!" Die Wissenschaftler sind bestürzt, überlegen und geben dann die Frage noch mal zur Kontrolle ein. Der Computer rechnet länger und druckt: "Tot ist der Gatte ihrer Mutter! Ihr VATER sitzt am Mississippi und angelt!"
Witz: Woche 442
Ein Projektmanager, ein Maschinenbauingenieur und ein Mathematiker machen einen Autoausflug durch die Berge. Als sie gerade einen Pass hinunterfahren, reagieren plötzlich die Bremsen nicht mehr. Das Auto kommt von der Straße ab und stürzt ins Tal hinunter. Etwas benebelt steigen die drei aus. Da meint der Projektmanager: "Tja, am besten machen wir mal ein Meeting und checken die Lage." Darauf der Maschinenbauingenieur: "Ach was, ich hab mein Sackmesser dabei, damit repariere ich die Bremsen." Kommt der Mathematiker und sagt: "Warum so kompliziert, wir schieben die Karre wieder die Straße hinauf, steigen ein und schauen, ob es noch einmal passiert."
Witz: Woche 443
Eine Firma bekommt einen neuen Chef, der für seine Härte bekannt ist. Er duldet keinen, der nicht 120% bei der Arbeit gibt und ist bekannt dafür, Arbeiter, die nicht alles geben, sofort zu feuern. Am ersten Tag wird er durch die Büros geführt und der Chef sieht, wie ein Mann sich gegen die Wand im Flur lehnt. Alle Mitarbeiter können ihn sehen und der Chef denkt, hier hat er eine gute Gelegenheit, den Mitarbeitern zu zeigen, dass er Faulheit nicht dulden werde. Er geht zu dem Mann hin und fragt ganz laut: "Wie viel verdienen Sie in der Woche?" Ein bisschen überrascht antwortet der Mann: " 300,- EUR die Woche, wieso?" Der Chef holt seine Geldbörse heraus, gibt ihm 600,-EUR und schreit ihn an mit den Worten: "Ok, hier ist dein Lohn für 2 Wochen, nun HAU AB und komme nie wieder hierher!" Der Chef fühlt sich toll, dass er allen gezeigt hat, dass Faulheit nicht mehr geduldet wird und fragt die anderen Mitarbeiter: "Kann mir jemand sagen, was dieser faule Sack hier gemacht hat?" Mit einem Lächeln im Gesicht sagt einer der Mitarbeiter: „Pizza geliefert, er wartet nur noch darauf, daß Herr Sommers aufhört zu telefonieren, damit er sein Geld von ihm bekommt.“
Witz: Woche 444
Ein Mann fuhr am späten Nachmittag nach Hause, und er fuhr über dem Tempolimit. Plötzlich bemerkte er im Rückspiegel ein Polizeiauto mit angeschaltetem Blaulicht. "Den häng ich doch ab!" denkt er sich und tritt aufs Gas. 130, 140, 150, 160, mit 170 kmh rasen die Autos über die Landstrasse. Schliesslich, als sein Tacho die 200 überschreitet, gibt er auf und fährt rechts an den Strassenrand. Der Polizist kommt aus seinem Auto und geht zu dem Mann. Er beugt sich zu ihm herunter und sagt: "Hören Sie mal, ich hatte heute einen wirklich schlechten Tag und ich möchte einfach nach Hause. Wenn Sie mir eine gute Entschuldigung geben können, lasse ich Sie einfach weiterfahren." Der Mann dachte einen Moment nach und sagte dann: "Vor drei Wochen ist meine Frau mit einem Polizisten durchgebrannt. Als ich Ihr Auto in meinem Rückspiegel sah dachte ich, Sie wären dieser Polizist und wollten versuchen, sie mir zurückzubringen!"
Witz: Woche 445
Die Ehefrau sieht ihren Mann die Koffer packen und fragt ihn, was das denn solle. Sagt der ihr Mann: "Ich habe gelesen, daß ein Mann auf einer Insel im Indischen Ozean für jedes Mal für Sex mit einer Frau 25.-Euro bekommt. Da fliege ich jetzt hin." Die Ehefrau fängt an, ebenfalls einen Koffer zu packen. Fragt ihr Mann, was das nun solle. Sagt die Frau: "Ich komme mit. Ich möchte sehen, wie Du mit 25.- Euro im Monat auskommst."


So - das waren die 445 von Vera F. Birkenbihl gesammelten
und ursprünglich auf ihrer Homepage veröffentlichen Witze.

Wie Sie vielleicht gesehen haben, sind nicht alle Witze so ganz "stubenrein". Viele Witze enthalten persönliche Bemerkungen von Vera F. Birkenbihl. Teilweise sind die Quellenangeben angegeben. Aber natürlich auch einige Schreibfehler. Wir bitten, darüber hinwegzusehen.