Internetpräsenz 13.02.10 Kompliment für das
Konzept, welches hinter dieser Internetpräsenz steht (und auch darüber
hinaus geht). Als jemand, der sich seit mehr als 20-Jahren für die Computerisierung
begeistert, dem somit eine technische Affinität (die nicht im Gegensatz
zur Kreativität eines Buches steht) attestiert werden kann, finde ich hier
Buch CD DVD und Internet sehr wohl im Einklang verbunden. Das geschriebene Wort wird
vielen Besuchern dieser Seiten wahrscheinlich immer noch lieber als das elektronische
sein (bleiben), so gebe ich beim Schreiben dieser Zeilen, leise Berührungsängste
gegenüber den Vertretern der Generation Holzspielzeug zu. Schon 1996 be(t)reute ich
(technisch wie visionär) auf der Frankfurter Buchmesse einen Stand eines
großen Verlages aus Gütersloh, in der Erwartung, dass die Neuen
Medien dort so einschlagen würden, dass man seine eigenen Überzeugungen
zum Beruf machen konnte. Allein, man(n), musste (entgegen der Zielgruppe) doch
viele Umwege gehen. Mit dem kommenden Apple
iPad denke ich, wird aus e-book und i-book die Revolution erwachsen, der die
bisherigen Generationen entwachsen sind. Die Vorstellung, elektronisch
zu lesen und ein passendes Video direkt dazu schalten zu können, ohne dabei
entfernt vor einem Computer oder Fernseher sitzen zu müssen, lässt
die Vergangenheit (New Economy) zur Zukunft werden. Da ich hier keine inhaltlichen
Bemerkungen gemacht habe (auch nicht hätte können) nur einige
(technische) Anmerkungen zur Präsenz an sich. Nach Analyse unter netcraft.com
fällt (positiv) auf, dass diese bereits seit 2001 am Netz ist. Zu dieser
Zeit waren kleine Monitore ganz groß (in der Überzahl) und man orientierte
sich, bei der Erstellung einer Präsenz eben (in der Auflösung/Größe)
am (qualitativ) schwächsten Glied. Dies erscheint mir seit Einzug der 19
Zoll TFT-Monitore (mit höheren Auflösungen) nicht mehr zeitgemäß
zu sein, da nun die großen Monitore hier (quantitativ) klein gehalten
werden. Auch das, was man an Technik (Programmierung) nicht hinter den Texten,
Bildern und sieht, könnte heute ohne an Kreativität zu verlieren
noch etwas flüssiger laufen. Schön aber, dass (spröde,
aber funktionale Online-Shops) vom Konzept im Hintergrund gehalten werden. In
diesen würden sich (und das schreibt ausgerechnet ein Freak) hingegen altmodische
Zahlungsmethoden (nicht nur e-cash und Kreditkarte oder Lastschrift) wie eine
Nachnahme zum Abrunden des Konzeptes ganz gut machen! Dieser Beitrag sollte keine
Kritik, nur eine Anregung sein ... und im Fazit zeigt der Daumen,
für das hier Erlebte nach oben! Frank Ovesiek |