Assoziatives Reaktions Experiment 21.5.09 Sehr geehrte Frau Birkenbihl,
meine Frage bezieht sich auf Ihr Buch "Das innere Archiv", 4. Auflage.
Auf den Seiten 377 und 378 ist als Quizaufgabe Nr. 11 das assoziative Reaktions-Experiment
beschrieben. Im Anschluß an die Übung schreiben Sie, daß Sie
an dieser Stelle noch nicht verraten wollen, was es mit dieser Übung auf
sich hat, weil dieses Wissen mein Verhalten verändern könnte. Später
erwähnen Sie es aber auch nicht. Vielleicht stehe ich "auf
dem Schlauch", aber ich komme nicht drauf und hätte schon gerne die
Bedeutung dieser Übung gewußt, die ich gemacht habe. Hat es etwas
mit dem Mäntylä-Experiment (Quizaufgabe Nr. 9) zu tun? Soll ich in
der Lage sein zu erkennen, daß ich anhand meiner eigenen Assoziationen
auch nach längerer Zeit wieder auf die ursprünlichen Begriffe kommen
kann? Aber welche Rolle spielt
dabei der Zeitfaktor? Ich sollte ja die Zeit stoppen bis zur ersten Assoziation
und danach noch bis zum Ablauf von insgesamt 60 Sekunden alle weiteren Assoziationen
aufschreiben. Mit freundlichem Gruß Dirk Friedrich |