Rechenschwäche 4.04.08

Sehr geehrte Frau Birkenbihl, ich habe eine fünfzehnjährige Nichte, welche große Probleme in Mathe hat, und zwar seit ihrer Grundschulzeit. Sie geht seitdem auf eine besondere Waldorfschule. Natürlich hat sie deshalb große Probleme mit ihrem Selbstwertgefühl.Sie bekommt spezielle Nachhilfe dafür, was enorm viel Geld kostet. Hinzufügen möchte ich noch, daß sie in ihrem Babyalter fast nicht gekrabbelt ist. Ich vermute, daß das mit ein Grund ist, warum sie solche Probleme hat. Ihre Mutter ist alleinerziehend und kann sich deshalb diesen Unterricht fast nicht leisten. Ich habe vorgeschlagen, dass sie zu einem Kinesiologen geht, aber das ist ihr alles zu teuer.
Haben Sie einen Rat, was sonst noch getan werden kann?
======= wenn Sie meine DVD gehirn-gerechtes rechentraining (11 euro) mit der mutter ansähen, dann könnten Sie a) mit einigen der dort gezeigten mathe-zaubertricks umittelbar beginnen, zweites mit hilfe von leuten, die in mathe besser sind (z.b. schüler höhrerer klassen) parallel zu meinem vorbild mathe-tricks für weitere rechenarten entwickeln. aber wir haben festgesellt, daß schlechte mathe-schüer meist schon die vier grundrechenarten nicht wirklich BEHERRSCHEN und genau das helfen die tricks und spiele spielerisch zu trainieren, wobei die schüler autonom werden und ohne hilfe von außen üben können. ich habe viel positives feedback von eltern hierzu erhalten! schon allein die diversen arten, wie man eine einfache multiplikation durchführen kann, verblüfft total... wer nämlich mit den grundbausteinen klarkommt, wird neue rechenarten auch spannend finden können und hier beginnt das wesentliche... solange es nur öde ist, kann man kaum besser werden! auch nicht mit nachhilfe...
vfb

Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen


Mit freundlichen Grüßen

BG