Bi-Methode Sprachenlernen
in der Regelschule 8.2.08 Liebe Frau
Birkenbihl. Ich möchte Ihnen gerne eine Rückmeldung als Sprachlehrerin
geben. Selber erlerne ich jetzt die dritte Fremdsprache nach Ihrer Methode,
eine davon habe ich in kürzester Zeit wieder aufgefrischt. Ich bin also
von der Methode absolut überzeugt und das gleich von Anfang an! Meine Kurse
für Erwachsene finden natürlich bei all denen Anklang, die bis Anhin
glaubten, einfach kein Sprachtalent zu haben und nun endlich aufatmen können.
Aber ich möchte Ihnen
heute vor allem von den Kindern, die ja zur Schule müssen, berichten: Ich
arbeite in einem kleinen Pensum als Handarbeitslehrerin unter anderem mit einer
6. Klasse. Mit meiner Kollegin, welche die Klassenlehrperson dieser Klasse ist,
arbeite ich eng zusammen. Wir wenden so viel wie möglich in allen Fächern
und mit dementsprechendem Erfolg viele Ihrer Methoden an. Seit einem halben
Jahr arbeitet die Klasse, neben dem herkömmlichen Lehrmittel, auch im Französisch-Unterricht
zusätzlich nach der Birkenbihl-Sprachlern-Methode. Die Schüler können
während des Unterrichts in der Schule, z.B. im Fach Zeichnen oder auch
bei mir im Handarbeitsunterricht, passiv Französisch hören. Es geht
also auch an einer Regelschule! Ich kenne noch weitere Lehrer hier in der Schweiz,
welche zusätzlich nach Ihrer Methode lehren. Meine eigenen drei Kinder
lernen ebenfalls zusätzlich zu Hause nach der Birkenbihl-Methode. Es vergeht
keine Woche, in der nicht eines der Kinder freudestrahlend nach Hause kommt
und sagt: Heute kam der Text, den ich schon passiv gehört habe!
Das ist dann immer ein direktes Erfolgserlebnis und motiviert ungemein. Wir
bearbeiten natürlich immer Texte der nächstfolgenden Lektion, damit
genügend Zeit zum passiv hören bleibt. Das Hörverständnis,
das beim Lernen in der Schule kaum vorhanden war, hat sich immens verbessert
und auch die Aussprache ist nahezu perfekt! |