Vom Versager zum glücklichen Gewinner 14.12.07 Liebe Frau Birkenbihl! Seit
mehreren Jahren (wie viele genau weiß ich nicht mehr, ist mir auch wurscht)
beschäftige ich mich mit Ihren Hinweisen, Gedanken und Werkzeugen. Zum
ersten Mal möchte ich mich hier dazu äußern: In der Schule war
ich mehr an humoristischen Einlagen als am Unterricht interessiert, kannte Bücher
nur aus der Schule und meine Matura (Abitur) war schließlich eine schwere
Geburt. Befreit vom Schulsystem konnte ich endlich mit Bildung beginnen. Aber
auch diverse Studien blieben unbeendet. Da kommen Sie, d.h. Ihre veröffentlichten
Gedanken, ins Spiel. Ich fing also an, einige (nicht die ganze Palette-es liegt
mir auch nicht alles) Techniken anzuwenden, und zwar REGELMÄSSIG und LANGFRISTIG
(ABC, KaWa/KaGa, Fragen, Lull´sche Leitern,Couvert...). Kurz gesagt: Ich
bin heute freischaffender Künstler,der unter anderem am (autodidaktisch
erlernten) Klavier komponiert, gut gebucht ist und dem die Tantiemen ein wirtschaftlich
auffallender Faktor geworden sind :-) Ich lese im Monat mindestens drei, meistens
bis zu fünf Büchern -zusätzlich zum Stoff vom Studium. Denn auch
ein solches habe ich noch nebenbei wieder begonnen und liege durchaus im überdurchschnittlich
erfolgreichen Bereich. Während ich das schreibe, läuft im Hintergrund
mein Italienischkapitel. Schließlich will ich diese Zeit auch passiv nutzen
;-) Und die Wandzeitung will
ich nutzen um Ihnen zu Danken und Mut zu machen, dran zu bleiben. Ich weiß
schon, daß es Sie nicht überraschen wird, daß die Techniken
funktionieren - no na! Aber eine kleine Freude mach ich Ihnen vielleicht mit
meiner kleinen Story. Und die geneigten Leser
und Leserinnen finden möglicher Weise mehr Ansporn zum Weitermachen. Mit den besten Grüßen und gesegneten Weihnachtswünschen aus Wien bleibe ich Ihr treuer Klaus P. Steurer |