Lernen für Mathe 10.12.07

Meine Tochter (2. Klasse) tut sich schwer mit Mathe. Insbesondere bei Tests fallen ihr manchmal die scheinbar einfachsten Aufgaben schwer. Ihre Mathelehrerin empfiehlt mehr zu üben als bisher. Was uns widerstrebt.
======== ich empfehle Ihnen meine DVD gehirn-gerechtes rechen-training, hier finden Sie zahlen-SPIELE und möglichkeiten, völlig autonom zu üben (was der art, wie unser gehirn arbeitet, entspricht) also mit BALL-IM-TOR-EFFEKT. so wirkt rechnen ähnlich wie ballspielen, vgl. elfmeter-training: (man weiß immer ohne hilfe von außen, ob man getroffen hat). die DVD ist NICHT FÜR KINDER sondern für eltern und helferInnen. probieren Sie die spiele aus, die dem letzten stand dessen, was sie noch gut konnte, entspricht (z.b. addieren und subtrahieren), ehe Sie ein spiel beginnen, bei dem man auch ein wenig multiplizieren muß (z.b. geheimzahlen-rate-spiel). so macht training SPASS denn mathe, wie auch klavierspielen, ist eine tätigkeit und kann tatsächlich nur durch training ERWORBEN werden. aber gehirn-gerechtes training macht halt spaß. das ist der unterschied. wenn man zuhause AUTONOM üben kann und immer weiß, wie gut man treffen kann, bekommt man die nötige sicherheit für kniffligere situationen (wie prüfungen), außerdem kann man auch zuhause „prüfung spielen“ und lernen, daß man dinge, die man KANN, auch unter zeitdruck kann. nur dinge, die noch zu neu sind, brauchen zeit, insbes. wenn man vielleicht neurologisch ein wenig langsam ist (wie ich z.b.). das kann man durch GELERNTES auffangen.
vfb

Marlene Freund