KaWa-Couvert 8.11.07 Liebe Frau Birkenbihl, ich
bin sehr froh Ihre Veröffentlichen entdeckt zu haben. Ich mag Ihren farbigen,
spritzigen Schreibstil. Ich glaube, wir haben gemeinsam, dass wir viele, verschiedene
Interessen und Dinge im Kopf haben. Nun dachte ich, wozu um Himmels Willen beschäftigst
du dich mit Methoden, die die Ideen-Flut noch richtig in Schwung bringen?! Meine
Antwort an mich selbst: Es freut mich eine Leidensgenossin gefunden
zu haben und ich möchte mal sehen, was sie daraus gemacht hat. Hut ab!
(Verbeugung) Während ich schon seit
Jahren Mindmaps nutze, um mich zu sortieren, habe ich meinen Einstieg zu Ihren
Methoden über das ABC-Kreativ-Buch genommen und sogleich mit
Das große Analograffiti-Buch vertiefend weiter gearbeitet. Aktuell probiere die KaWa-Couvert-Methode,
mit meinem Wunsch, meinen Umsatz zu steigern. Zum Begriff UMSATZ
mache ich morgens und abends ein KaWa, eine Woche lang. Jetzt, am vierten Tag
erlebe ich schon interessante Veränderungen, ich kann bestätigen,
das die Beschäftigung mit dem Thema immer mal wieder in meinem Geist auftaucht,
also weiterabeitet. Dann habe ich mir vorgenommen, die Ergebnisse auf ein großes
KaWa zu übertragen. Der 3. Schritt ist mir noch nicht ganz klar, das Reflektieren.
Nehme ich Begriffe, die mir ins Auge fallen und stelle mir Fragen dazu? Oder
ist es nützlich, noch gar nicht so viel zu planen, sondern kommen lassen,
was so an neuen Ideen Raum greift? (Da gebe ich mir schon selber Antworten.) Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Wolfgang Werminghausen |