Magdeburg; engl. Vortrag 2.8.07 Liebe Frau Birkenbihl, ich
schaue gerade noch einmal die DVDs vom Update "Neues ander Lernfront"
in Magdeburg. Dass Sie als Rednerin beeindruckend sind, schrieb ich schon bei
meinem ersten Feedback nach der Veranstaltung. Aber nun habe ich gerade die
Stelle mit der Mutter mit Angst vor Schulkorridoren und die folgenden Minuten
gesehen, und dabei wurde mir klar, wie passend zu dem Gesagten auch Ihre Gestik
ist! Die Handbewegungen erscheinen völlig beiläufig, aber sie passen
völlig zu dem Gesagten, verbildlichen es noch mal! Das wollte ich nochmal
weiterreichen, dass ich auch davon beeindruckt bin! :) Nun noch zu einem eigenen
Problem: Ich (nach den Sommerferien 12. Klasse) möchte unbedingt einen
Vortrag in Englisch zum Thema 9/11 halten (denn zu den Ungereimtheiten haben
inzwischen so viele recherchiert, dass ich finde, dass auch andere von so etwas
hören sollten). Mir fallen viele Materialien und Methoden ein, die man
für so eine Unterrichtsdoppelstunde verwenden könnte und habe richtig
Lust drauf, aber ich habe solche Angst vor dem Aufwand, der dahinter steckt,
dass ich dauernd an der ganzen Sache zweifle (ich könnte es auch lassen,
das würde meine Lehrerin nicht stören). Denn schon die Recherchearbeiten
werden einige Zeit brauchen, geschweige denn die Planung und Vorbereitung des
eigentlichen Vortrages bzw. der Unterrichtsstunden, denn ich will die anderen
mit einbeziehen und nebenbei natürlich auch in einem guten und verständlichen
Englisch sprechen. Haben Sie einen Tipp für mich, wie ich das angehen kann,
ohne dauernd an mir zu zweifeln? Das wars zu diesem Thema, einen schönen Abend noch :) Mit freundlichen Grüßen Juliane |