Intelligente Computerspiele 2.4.07 Sehr geehrte Frau Birkenbihl,
in letzter Zeit hört man immer öfter über den "schlechten
Einfluss" der Computerspiele.Wissen Sie von Bestrebungen, die Möglichkeiten
von Computerspielen direkt zu nutzen anstatt sie zu verdammen? Sehr viele "Fachleute"
äussern sich unter anderem dahingehend, dass "der Computer" fast
wie eine Droge sei und die meissten Spiele zur Gewalt führten; zudem würde
durch die Computerei Sozialkompetenz verloren gehen und die Jugendlichen - meist
Jungen - zu schlechten Schulleistungen geführt. Es mag ja stimmen, dass
durch den häufig vorhandenen "Ball im Tor" Effekt das Intresse
am Computerspiel stärker ist, als an den Informationen, die die Schule
zur Verfügung stellt. Ich frage mich aber, ob es Sinn macht, Computer und
Spiele zu verteufeln. Wenn man einige Politiker hört, so bekommt man den
Eindruck, die Spiele sollten alle verboten werden. Das halte ich allerdings
weder für sehr Sinn-Voll, noch für wirklich durchführbar, sondern
eher für Wert-Los. Dabei könnte der Computer - mit der entsprechenden
Software (AUCH Spielen) doch sehr gut als Unparteiischer beim Lernen hilfreich
sein... (SF: der tobende Alien (ein depressiver SPÄHER ;-)) ) kann nur
durch 15 ml einer gesättigten NaCl - Lösung beruhigt werden, sonst
saugt er mir meine Erinnerungen ab; zur Verfügung stehen eine Coladose,
... u.s.w.) Nun ja, zum einen mal sehen was so kommt, zum anderen für den
Fall der Fälle immer gesättigte Salzwasserlösung bereithalten! Mit freundlichen Grüßen, Jürgen Pollex |