Eltern-Nachhilfe
-Buch; Katze kennenlernen 19.3.07
Liebe
Frau Birkenbihl, am Freitag habe ich in der Wandzeitung entdeckt, dass das Elten-Nachhilfe-Buch
endlich da ist. Ich habe es sofort bestellt. Samstag früh konnte ich es
schon abholen und bis zum Nachmittag hatte ich es ausgelesen. Das ist spannend!
======= Sie sind die erste, die sich meldet. schön!
Als Teilnehmerin
des Lehrer-Pilot-Projektes in Magdeburg habe ich ja schon einiges im Vorfeld
erfahren und aktiv angewendet, deshalb waren meine Erwartungen zunächst
nicht allzu hoch. Schon nach ein paar Seiten fesselte mich der Inhalt derart,
dass ich alles verschlingen musste.
========= haha, ich finde es immer wieder interessant, daß die lehrer
meinen, wenn sie einmal dabei waren, dann kennen sie schon alles.
wir haben bei den jährlichen update seminaren für LEHRER oft das problem,
daß sie nicht kommen, weil sie im vorhjahr da waren. dabei ergibt sich
laufend so viel neues, daß es immer neue inhalte sind. so auch bei diesem
büchlein. selbst wer trotzdem lernen/lehren kennt UND intelligente wissens-spiele
UND stroh im kopf? UND das INNNERE ARCHIV wird NEUES darin finden. SO IST DAS
HALT!
RESPEKT-
ich finde es faszinierend wie es Ihnen gelungen ist, ein solch umfassndes Themengebiet
in so kompakter und vor allen auch preis-WERT-er Form so interessant und spannend
rüber zu bringen. Für mich war außerdem noch jede Menge Neues
drin. Stellenweise war es so, als ob ein Licht nach dem anderen an meinem Kronleuchter
angeknipst wurde, bis er zum Schluss vollends erstrahlte. Als Ausbilderin in
der Berufsausbildung für benachteiligte Jugendliche wende ich Ihre Lern-Techniken
selbst aktiv an und kann sie so als Vor-Bild in meine Lehrlingsgruppen spiegeln
(von wegen der Spiegelneuronen :)) )
===== brav :-)))))
Ich wünsche
mir sehr, dass viele Eltern, Lehrer, Ausbilder, ... ,dieses Büchlein lesen
(Klein, aber oho!!!). Ich wünsche mir auch, dass in den Schulen zeitig
damit angefangen würde den Schülern zu lehren, WIE man lernt. Denn
so eingestimmte Kinder hätten es dann leichter in der Ausbildung und im
weiteren Berufsleben (Stichwort Zukunfts-Fähigkeit). Danke für die
tollen Anregungen!
====== danke für ein wunderschönes feedback!
vfb
Liebe Grüße
aus der Lutherstadt Wittenberg
sendet Ihnen
Regina Eilemann
Beitrag Nr. 2
Hallo,
ich hab gerade Eltern - Nachhilfe gelesen (das 1. mal, deshalb noch keinen eingehenderen
Kommentar), und würde gern auf 2 dinge aufmerksam machen: 1. Seite 110/111:
Bei mir steht dort die 10. Zusatzfrage + darunter werden alle Fußnoten
von 1 - 7 nochmal wiederholt...?
======== hey, das klingt ja nach einer echten panne. danke. wir sammeln jetzt
für die 2. auflage, ich befürchte noch mehr fehlerchen in diesem büchlein.
man hatte vergessen, es mir vor dem drucken vorzulegen, ist das nicht unglaublich?
deshalb ist auch kein stichwortverzeichnis drin, ich bin ziemlich sauer. die
REIHE hat wohl keins, deshalb hat wohl niemand daran gedacht...
2. Fußnote
5: "Hier lernen die Kinder zweierlei:" leider wird nur erstens beschrieben..?
======= ich werde mir die stelle nochmal ansehen. leider habe ich oben, wo ich
die wandzeitung beantworte, meine bücher nicht aufliegen, daher kann ich
nicht nachsehen. wenn ich den ABSATZ, auf den sich die fußnote bezieht,
in der wandzeitung-anfrage LESEN kann, dann ich direkt antworten. sei es, daß
ich Ihnen das ZWEITENS nennen hätte können, sei es, daß es keins
gibt und der text der fußnote geändert werden müßte.jedenfalls
DANKE für hinweise, wir werden alles sammeln. ich hoffe aber, daß
Ihnen das büchlein insgesamt doch gefällt? es ist immer schade, wenn
man darüber nichts sagt, wenn man etwas kritisches anmerken muss, weil
dann beim autor der eindruck entsteht, es gäbe vielleicht nichts gutes
am werk???
vfb
Liebe Grüsse
Ralf Tallen
Beitrag Nr. 3
Liebe
Frau Birkenbihl, herzlichen Glückwunsch zu Ihrem Buch. Eine herrliche Zusammenfassung
über den Zustand unseres Schulsystems und darüber wie lange es Institutionen,
die sich mit Bildung beschäftigen, es schaffen sich neuen Erkenntnissen
hartnäckig zu verschließen. Und eine ausgezeichnete Zusammenfassung
ihrer Techniken, die uns als Eltern zur Verfügung stehen, um unseren Kindern
zu helfen.
======== danke, es war weit schwieriger, dieses kleine BÜCHLEIN zu schreiben,
als ein langes, weil man immer mehr verdichten muß, da ich ja nur 112
seiten im postkartenformat zur verfügung hatte...
Die Auflistung,
was Schülern alles zum Vorwurf gemacht wird ist wirklich gelungen! Vor
ein paar Jahren hätte ich es selber nicht geglaubt, dass diese Vorurteile
aus meiner Schulzeit immer noch Anwendung finden. Es ist erschreckend wie wenig
lernfähig ein System ist, dass eben diesem Zweck des Lernens dient.
======= das ist das schlimmste. wenn es um brotbacken ginge, wäre es ja
nicht schlimm, wenn neuerungen länger dauern, aber hier schädigen
wir unsere eigenen nachfahren...
Ich möchte
Ihrer Liste der Vorwürfe von Seite 21ff noch eine kleine Anekdote aus meinem
Leben hinzufügen: Ihre Tochter ist zu verspielt, ihr fehlt die nötige
Reife. Die Schule ist nicht das WICHTIGSTE für sie. Dieser Vorwurf
wurde meiner Mutter am Ende meiner Volksschulzeit gemacht immerhin 33
Jahre her. Gut, könnte man sagen, so wars halt früher
nur leider wurde ich gerade vor einem Jahr mit genau derselben Aussage über
meine Tochter 2. Klasse Volksschule - konfrontiert. Wie kann man Verspieltheit
als einen Nachteil betrachten und die Schule als das Wichtigste im Leben eines
Kindes? Meine Reaktion fiel dem entsprechen aus: Gott sei Dank ist sie
verspielt, ich bin es auch und möchte es ihr den Rest ihres Lebens erhalten,
da ich noch heute spielerisch an die mir gestellten Aufgaben herangehe. Und
für mich ist Arbeit auch nur ein Teilaspekt meines Lebens. Nur das
Wohlwollen der Lehrerschaft erhält man mit solchen Ansichten nicht!
========= ein amerikanischer forscher (ashley MONATAGU) sagte anläßlich
eines interviews (zu seinem 80. geburtstag) auf die frage, was er seinen landsleuten
gerne ins stammbuch schreiben würde: Seid nicht so erwachsenisch!
auf die frage, was er damit meinte: Nun, wir werfen leuten dauernd vor,
sie seien KINDISCH, aber je länger man sich die wertvolle KINDLICHKEIT
erhalten kann (sie bedeutet Kreativität, Neues denken können, offen
sein für andere Standpunkte etc.), solange sind wir lebendig. wenn wir
aber erst ERWACHSENISCH geworden sind, werden wir stur, unfähig zu lernen,
unkreativ etc.
Besonders
gut gefällt mir auch Ihr wirtschaftlicher Vergleich auf Seite 25 Jede
Firma, die bei Ihren Haupt-Produkten so viel Probleme hätte, würde
pleitegehen. Das habe ich mir, da ich in der Wirtschaft tätig bin,
auch schon oft gedacht.
Schüler werden bei uns in Österreich seit ewigen Zeiten
2 x jährlich beurteilt. Für Lehrer gibt es das nicht. Jede moderne
Firma führt jährliche Mitarbeiter-Beurteilungsgespräche durch,
bei denen Ziele für das kommende Jahr festgelegt und die Erreichung der
Ziele des vergangenen Jahres überprüft werden, würde ein Mitarbeiter
jedes Jahr in einem hohen Ausmaß verfehlen, läge die Verweildauer
je nach Unternehmensgröße wohl nur bei 2 3 Jahren.
======== ja, bei uns ja auch (kinder bleiben sitzen und ihre verweildauer in
der KLASSE wurde gekürzt), aber man sollte die LEHRER prüfen und bei
mißerfolg... nun, das kann sich heute noch kaum jemand vorstellen. aber
in exzellenten schulen macht man das so, um die guten anzulocken (die nämlich
eine leistungskontrolle begrüßen) und die anderen in die flucht schlägt.
solange wir jedoch die schüler in die flucht schlagen, die mit dem system
nicht klarkommen (vor allem aus bildungs-FERNEN familien), solange schule kindern
also genau das NICHT bietet, was zuhause ebenfalls fehlt, solange versagt die
schule (in den jahren, in denen man per schul-ZWANG dorthin gehen muß).
Immer wird
über das sinkende Bildungs-Niveau unserer Kinder geklagt, könnte es
sich hier vielleicht auch um ein Sender-Problem handeln (siehe Seite 11)?
======== genau.
Haben Sie
schon jemals über ein Leistungs-Beurteilungsmodell für Lehrer nachgedacht?
Aber vielleicht wäre es bloße Zeitverschwendung, das System würde
es wohl ablehnen.
======= doch, allerdings würden lehrer sich qualifizieren, indem sie nachweisen,
wie gut sie LERNEN können. nicht PAUKEN, sondern intelligent und gehirn-gerecht
LERNEN. nur wer das kann, kann auch gehirn-gerecht unterrichten...
Ich möchte
es nicht verabsäumen Ihnen für Ihre Arbeiten zu danken! Ich hatte
das große Glück im September 2004 genau der Einschulungszeitpunkt
meiner Tochter in Ihrem Seminar Brainmanagement in Linz dabei
zu sein. Ihr Vortrag hat mir gezeigt, dass ich mit meiner Meinung zum Thema
Schule nicht alleine stehe. Ihre Bücher, die ich mittlerweile zahlreich
verschlungen habe, haben es mir mit ihren Techniken ermöglicht, meiner
Tochter Lernen als Freude und Abenteuer zu vermitteln. Sie geht immer noch gerne
in die Schule!
======== wie schön. danke für das feedback.
Ich freue
mich schon auf hoffentlich viele weitere Bücher!
======== derzeit bereite ich das buch zum ersten vortrag karlsfeld-trilogie
2007 vor (was wir unbedingt über china/asien wissen müssen, bei mvg),
dies wird den DVD-mitschnitt dann ergänzen.
Grüße
aus Österreich
====== sind Sie in LINZ dabei? ich bin ja jetzt jedes jahr einmal dort (im september)
wobei ich dieses jahr im april auch in graz bin, aber das ist eine business-geschichte.
im september ist das jährliche update für lehrer in austria. diese
seminare (karlsfeld, 3. abend, magdeburg, gossau bei st. gallen und linz) beweise
jedes jahr, daß es inzwischen doch viele lehrerInnen gibt, die bereit
sind, umzudenken...
vfb
Martina
Zejmon
PS: Was
ist eigentlich aus dem Projekt Gehirngerechtes Medizinstudium geworden, da ich
mich gerade selbst tiefer in dieses Thema einarbeite? Gibts da bald was?
Würde mir sicher helfen mit der Anatomie klar zu kommen.
====== eine schweizer gruppe hat gerade gestartet. wenn Sie wollen, kontaktieren
Sie bitte herrn ballieu, der auch einige foren leitet (s. IMPRESSUM), er muß
klären, ob Sie bei den schweizern mitspielen können oder ob er Sie
separat coachen will.
Nach fast
3 Jahren intensiver Beschäftigung mit Birkenbihl würde
ich gerne auch mal in den Foren der Insider-Seite stöbern, würden
Sie mir bitte ein Passwort zukommen lassen?
======== das hauptkriterium ist nicht nur das, sondern vor allem wie intensiv
Sie die website kennen (alle offenen stellen, ehe Sie sich den verschlossenen
nähern).
Beitrag Nr. 4
Sehr
geehrte Frau Birkenbihl, gerade habe auch ich die Lektüre Ihres Büchleins
beendet - herrlich wie Sie darin kompakt die EIGENTLICHEN Ursachen für
viele (Vor)Urteile über angeblich demotivierte, lernunwillige Schüler
darstellen und damit die Dinge vom Kopf auf die Füße stellen. Während
der Lektüre meinte ich g'radezu zu hören, wie Sie diesbezüglich
einen Nagel nach dem anderen mit dem Hammer auf den Kopf treffen ;-).
Nachdem ich in der Wandzeitung den Beitrag vom 23. bzgl. evtl. fehlendem ZWEITENS
gelesen habe möchte ich hier kurz die entsprechende Stelle zitieren, damit
Sie die in dem Beitrag nachgefragte Antwort geben können, die auch mich
interessiert:
Im Abschnitt 'Spiegelneuronen' (S.78 ff) erklären Sie zunächst deren
Funktion, nennen dann 4 Konsequenzen - die letzte, daß schon bei der bloßen
ERWÄHNUNG bestimmter Dinge diese SPIEGELNEURONEN angeknipst würden
und führen aus, daß dies weder Chefs/ Eltern/ Lehrern bewußt
sei, die (1.) ständig herummeckern ...(2.) nur Fehler sehen und kritisieren...
(3.) häufig über andere herziehen - hier nun die Fußnote 5,
daß Kinder zweierlei lernten: "Erstens, daß es o.k. ist, hinter
dem Rücken Abwesender über diese >>herzuziehen<< (weil
die SPIEGEL-NEURONEN ja Verhalten imitieren lassen, vom Spaghetti-Aufrollen
bis zu der Art, wie wir miteinander umgehen)!" Zitat- und Fußnotenende.
Hoffe das Zitat hilft weiter.
======== das tut es, danke. es fehlt, ZITAT: Zweitens, daß man im Zweifelsfall
mit Meckern reagieren muss, wenn man unzufrieden ist, statt mit
der Frage, was wir vielleicht selbst ändern könnten. solange wir MECKERN,
sind ja anderes schuld, also brauchen WIR ja nichts zu ändern.
schade, gell? ENDE ZITAT.so, ich hoffe, das hilft allen aufmerksamen leserInnen
weiter...
danke
vfb
Herzliche
Grüße
C. Bühler
Beitrag Nr. 5
Guten Tag Frau Birkenbihl, ich ich erhielt gestern das praktische
Büchlein "Eltern-Nachhilfe". Ich finde den Titel clever gewählt
und mir gefällt dieses Taschenbuch. Wie gewohnt sind wieder viele praktische
Tipps drin. Beim ersten Durchlesen gefielen mir besonders die Themen "Wissen
erwerben" mit dem 7 - PunkteProgramm, das Thema "Qualität"
mit der ABC-Liste an Ideen, was man Kindern vorleben könnte; das Thema
"Neurogenese", das für Erwachsene besonders interessant ist.
Überrascht hatte mich das Thema "Kaugummi". Ich wusste noch gar
nicht, wie hilfreich der ist. Ein fast gelungenes Werk. Am Ende vermisste ich
Literaturverzeichnis und Stichwortverzeichnis. Darüber war ich erstaunt,
weil Sie dies ja immer von guten Büchern fordern. Haben Sie diesesmal bewusst
auf die beiden Verzeichnisse verzichtet?
======== nein, ich dachte auch, mich tritt ein pferd !!! das ist im verlag passiert,
da man mir ja die 2. korrekturfahne nicht gesendet hat (was ein verlag MUSS).
da hätte ich a. einen teil der unnötigen fehlerchen finden können,
zweitens geht die endfahne, die auch die seitenzahlen schon enthält, so
daß auch querverweise überprüft werden können (was bei
der 1. fahne noch fehlt) an jene mitarbeiterin, die das lit.verzeichnis macht.
und dann kann das stichwortverzeichnis erst gemacht werden. diese 2. fahne wurde
nicht abgeschickt. als ich nachfragte, wo sie denn bleiben würde, da ich
angst hatte, wir schaffen den termin karlsfeld nicht, erfuhr ich, man sei bereits
IM DRUCK. tja. das sind so dinge, die autoren passieren, von denen leserInnen
meist keine ahnung haben. nun gibt es 6000 von diesem büchlein (startauflage)
und da fehlt das alles. wir werden es bald erarbeiten und in die TEXT-SCHUBLADE
stellen, allerdings ist mit dem verlag noch zu klären, wie, da die seitenzahl
angeblich voll ausgenutzt sei und nicht überschritten werden kann, was
ja heißt, daß ein verlag, der schon 3 meiner bücher gemacht
und hat genau weiß, wieviel wert ich auf diese dinge lege, ein viertes
werk ohne plant, weil die REIHE das nicht hat. das sind die verhandlungen, die
ich ständig mit verlagen führe, seit 1973 und manchmal möchte
man die lust verlieren....
vfb
Mit freundlichen
Grüssen
Ludwig Lingg
Beitrag Nr. 6
Liebe vfb, man hat mir das Büchlein geschenkt, nicht ahnend,
daß ich Sie vor kurzem selbst entdeckt hatte, durch Ihre Intelligenten
Wissensspiele. Auch hier haben Sie mich wieder 1000 Prozent überzeugt.
======= das freut mich. wir bereiten bereits die 2. auflage vor. es kommt großartig
an, auch bei aufgeschlossenen lehrkräften...
Wie schaffen Sie es nur,
so viele wichtige Informationen auf so wenig Raum unterzubringen? Machen Sie
mal ein Seminar für Leute, die schreiben wollen/müssen??
======= bei genügend Interesse, gerne...
vfb
Ihre begeisterte Gisela
Mutter von zweien
P.S. Wegen der Fehlerchen
sage ich nichts, ich nehme an, Sie haben diese inzwischen alle eingesammelt??
Beitrag Nr. 7
Sehr geehrte Frau Birkenbihl, danke für dieses große
kleine Buch! Wir hätten unseren Sohn beinahe einer Schulpsychologin überlassen,
die uns fast überzeugt hatte, er sei ernsthaft lernbehindert. Ihr Buch
hat uns die Augen geöffnet. Wir haben jetzt eine Nachbarin gefunden, eine
ehemalige Lehrerin, die ihn coachen wird. Sie hat die Elternnachhilte auch gelesen
und ist überzeugt davon, daß es das System ist, nicht unser Junge.
======= ja, meistens ist es das system, das sich noch zu langsam ändert.
glückwunsch zu der nachbarin, grüßen Sie sie von mir...
Sie empfahl uns auch Ihr
Jungen und Mädchen - wie Sie lernen und uns sind Schuppen von den Augen
gefallen. Danke, daß Sie die Probleme so klar analysiert haben!
===== kennen Sie auch die DVD Männer, Frauen, Jungen, Mädchen
- wie sie lernen? Sie enthält etwas mehr als das buch (was die erwachsenen
angeht). sie brauchen schreibzeug und eine haarnadel (die wie ein U gebogen
ist), falls Sie ein interessantes experiment mitmachen wollen...
Sie dürften gerade
ein weiteres Kind von einem furchtbaren Schicksal gerettet haben...Ich bleibe
lieber anonym, auch im Namen meines Sohnes...Danke.
======== ich freue mich über jedes kind, das wir retten können...
vfb |