Lese-Lern-Maschine 3.12.06 Liebe Frau Birkenbihl, letzte
Woche war ich bei einem Gründerwettbewerb, bei dem Existenzgründer
innerhalb von 3 Minuten ihre Geschäftsidee präsentierensollten (sowas
ähnliches hatten Sie ja für ihr 35-jähriges Dienstjubiläum
geplant, nicht wahr?). Eine der Ideen, die am Schlußauch den dritten Platz
erreichte, war eine Leselernmaschine. Auf zweiRollen wird ein Papierstreifen
aufgerollt, auf dem die Geschichte gedruckt ist. So ähnlich wie das Band
in einer Kassette. Die Kinder müssen nun mit beiden Händen die Rollen
bewegen, also den Papierstreifen von der linken Seite auf die rechte Seite rollen. Entstanden ist die Idee,
weil die Tochter der Erfinderin immer in der Zeile verrutschte. Dies ist mit
der Lesemaschine nicht mehr möglich. Die Buchstaben sind sehr groß
(ca. 2 cm) und es sind jeweils nur ein bis zwei Worte "im Fenster"
sichtbar (so wie bei der Kassette ja auch immer nur ein kurzes Stück des
Bandes "offen" liegt). Die ganze Maschine ist aus
massivem Holz gefertigt und in einer für Kinder handlichen Größe.
Ein Patent wurde angemeldet aber noch nocht erteilt. Was halten Sie von der Idee? Wenn Sie weitere Informationen
wünschen, können Sie gerne von
mir die Kontaktdaten bekommen. Sonnige Grüße Barbara Marohn |