Kommunikationskunde statt
Sexualkunde in der Schule? 13.10.06
Am Café-Stammtisch
wurde folgende Idee geboren: Statt mit der Sexualkunde müsste man in der
Schule mit Kommunikationskunde beginnen und dann evtl. mit ersterer enden?
Vorpubertäre und pubertäre Kinder lernen heute nicht mit Konflikten
umzugehen? Sie haben keine Ahnung wie die fixen Agressions-Abläufe beeinflusst,
unterbrochen, überwunden werden können? Evtl. auch eine Art Ehevorbereitung
wäre vonnöten. Denn wo lernt die heutige Generation dieses konfliktträchtigste
Potential kennen?: zu spät in der Praxis!
Wir können uns vorstellen, dass die Kinder fasziniert werden könnten
mit entsprechenden Aufklärungen. Das wäre eine echte Lebens-Vorbereitung.
Wie sollen Kinder z.b. GESCHICHTE verstehen, ohne das Konfliktpotential zu ahnen,
das im Menschen liegt? Keiner der anwesenden Stammtischler (45 - 70 J.) bekam
in der Schule etwas mit in dieser Richtung und bedauerte das ausserordentlich.
======== sicher eine gute anregung, aber es gibt schon schulen, die da einiges
tun, weil sie das defizit von zuhause ausgleichen wollen. aber es sind sicher
noch viel zu wenige und man kann auch nicht herausfinden, welche es sind. also
insbgesamt eine gute anregung für alle, die da mitreden dürfen...
vfb
Dank + Gruss für die
Aufmerksamkeit.
R.G. |