Real- Mental üben (Dudelsack) 23.8.06

hallo liebe frau birkenbihl:-) ich mache mir grad eher sorgen von ihnen eine abfuhr zu hören als eine antwort. ich habe die beiträge zum thema durchstöbert, nur habe ich keine antwort auf meine frage gefunden.
======== eine abfuhr erhalten nur die, die sich die kleine mühe nicht machen, den beitrag mit der roten überschrift zu lesen. wer erst schaut, ehe er frage, hat noch nie eine erhalten, also, mal sehen, was Sie wissen wollen...

ich lerne jetzt dudelsack zu spielen, also nehme ich natürlich die real-mental technik dafür dankend an. ich habe sie aus ihrem stroh im kopf, nur nach einer woche schoss mir folgende frage durch den kopf... Wie lange übe ich ein und das selbe real-mental? ich habe damit die tonleiter geübt und bin zufrieden, nur wann ist der punkt, an dem ich sie nicht mehr real- mental üben muß? kann ich das erkennen?
======= bei der tonleiter ist es noch nicht so einfach, aber wenn Sie ein STÜCK spielen (selbst ein einfaches), werden Sie es bald merken. außerdem kann man „wie lange - fragen“ nie für andere menschen beantworten. aber Sie werden merken, daß Sie es merken, wenn Sie es einige wochen (wenn Sie wenig üben, eingie monate lang beigehalten), nach einer woche ist es noch zu früh. Sie brauchen erst erfahrung, um zu wisssen, wie sich die gewissheit bei Ihnen „meldet“. außerdem gilt: wenn Sie ALLE REGELN einhalten, also auch die, SO LANGSAM WIE NUR IRGEND MÖGLICH zu spielen, dann merken Sie z.b. wann Sie trotz des versuchs, langsam zu spielen, schneller werden. das passiert erst, wenn die nervenbahnen zu wachsen begonnen haben. analog merken die sprachlerner, daß Sie noch nicht genügend passiv gehört haben, wenn Sie mit sprechübungen beginnen und sich noch zu schwer „tun“, (weil die nervenbahnen noch fehlen). also, weitermachen, und beobachten, was Ihnen einfällt.
vfb

Dennis Weiland