Erfahrungen mit Kawas+ ABC-Listen 11.1.05 Liebe Frau Birkenbihl, vielen
Dank für dieses Buch Analograffiti, mit dem ich Kawas und ABC- Listen kennen
gelernt habe. Ich habe gleich ein Kawa-Couvert ( ich habe kein Copyriht-Zeichen
auf dem PC) mit dem Wort TRAUER begonnen. Hintergrund ist, daß im Mai
2003 mein 2. Enkelkind im Alter von sieben Tagen verstorben ist. In den letzten
Tagen hatte ich wieder ein langes Gespräch mit meiner Tochter und habe
danach, als meine Trauer wieder sehr präsent war, ein ABC - Kawa zu Trauer
gemacht. Es war ganz erstaunlich, was für Aspekte und Schwerpunkte ich
da gefunden habe, auf die ich so noch nicht gekommen war. (Ich habe es im Forum in
die Galerie geschickt.) Ich habe die Kawa -Technik
jetzt noch zu einem anderen Thema benutzt und bin wirklich begeistert. Ich glaube, daß diese
Technik und diese Erfahrungen mir zumindest im privaten Bereich weiter helfen
werden. Mein Mann und ich machen
seit zwei Jahren Zwiegespräche (nach Michael L. Moeller) und sind am überlegen,
wie wir die Kawas da einsetzen können. Mit ABC-Listen haben wir auch da
schon gearbeitet. Ich werde mich mit ein paar
Bekannten regelmäßig treffen, um diese Mittel anzuwenden. Nächsten
Dienstag (18.01.05) geht es los. Ich bin sehr gespannt. Vielen Dank! ========= ps re ©-zeichen (oben) :erstens müssen Sie nicht, zweitens müßten Sie es haben. aber es ist ein sonderzeichen und braucht eine spezielle tasten-kombination, bei mir: eine sondertaste + G, vielleicht probieren Sie das mal. das nur, für den fall, daß Sie gerne wüßten, was Sie doch drauf haben, ha ha 12.
Februar 2005 Eines Tages habe ich zu
Hause ein Kawa gemacht zu einem beruflichen Schlüsselwort und war ganz
begeistert. (Testament, ich bin Rechtsanwältin) Zur Zeit beginne ich meine
Arbeitstage mit einem Kawa über ein Schlüsselwort und bin ganz begeistert.
Es werden richtige Merkblätter zu den entsprechenden Themen. Es fällt mir allerdings
auch sehr schwer hier im Büro so schöne bunte Bilder zu malen. Da
muß ich mich schon überwinden und in meinem Kopf ist eine Diskussion
über Sinn und Nutzen dieser Sachen. Ich versuche, mich nicht um diese Stimmen
zu kümmern. Nun überlege ich dauernd,
wie ich meine Infos an die Mandanten (Beratungsgespräche) gehirn-gerechter
gestalten kann in der Hoffnung, damit eine Menge Beratungszeit zu sparen, weil
die Leute es beim ersten Mal verstehen und ich nicht 10 Mal das selbe erklären
muß. Da weiß ich aber noch nicht so recht, wie. (Wie erklärt
man den Versorgungsausgleich gehirn-gerecht?) Aber ich bin sicher, das kommt
schon noch, mache einfach weiter und bin ganz gespannt, was sich entwickelt. Eine ganz spannende Erkenntnis
hatte ich bei der Herstellung eines Kawas zu meinem Geburtsort, weil ich immer
glaube, ich kann irgendetwas nicht, weil ich vom Dorf komme und irgendwie eine
Erfolgsblockade habe. Ich habe also ein Kawa mit positiven Begriffen gemacht
und bei E=Erfolg fiel mir ein, daß ich die einzige meines Jahrgangs war,
die das Abitur ohne Zwischenfälle an der gleichen Schule gemacht hat. Und
dadurch war ich ganz allein. (Die Schule war in der Stadt 25 km entfernt. Das
Kind hat Erfolg mit alleine sein verknüpft. Eine tolle Technik. Vielen
Dank nochmal. Herzliche Grüße |