Frage zu "Trotz Schule... Jungen und Mädchen SIND verschieden" 22.3.04 Liebe Frau Birkenbihl, seit
dem neuen "Stroh im Kopf" bin ich vom gehirn-gerechten Lernen infiziert! Ihr
Buch über Körpersprache hat mir viele Augen geöffnet und das Buch "Jeden Tag
weniger ärgern" hat mir schon in mancher Hinsicht geholfen, mich selber besser
kennenzulernen und dadurch andere Menschen leichter zu verstehen. Auch die Alphabets-Listen
sind eine wunderbare Methode (ich bin Musiklehrerin (und wieder in Ausbildung)
und verwende diese in meinem Unterricht für Musiktheorie), den Schülern klarzumachen,
wie viel sie eigentlich schon wissen und sie so für die Stoffaufnahme zu öffnen.
Ganz herzlichen Dank für Ihre Arbeiten! Nun hätte ich eine Frage
an Sie: In Ihrem Vorwort zu "Was ich gerade schreibe" bitten Sie uns, diese
Texte vertraulich zu behandeln. Verstehe ich Sie richtig, wenn Sie damit meinen,
man solle diese Texte nicht öffentlich bekannt machen? Ich würde mich gerne
auf den Text "Trotz Schule....Jungen und Mädchen SIND verschieden" in einer
(kleinen) Seminararbeit zum Thema "Stigmatisierung in der Schule" beziehen.
(Umfang betr. Ihres Textes: max. 2 Seiten, die wichtigsten Punkte kurz dargestellt).
Und wie das mit Seminararbeiten so ist: ausser mir und dem Prof. liest das ja
niemand. Quellenangabe wäre selbstverständlich. Wäre das für Sie in Ordnung?
Oder sollte ich besser warten, bis Sie den Text publiziert haben (bis dahin
wäre zwar leider der Abgabetermin rum, nehme ich an.)? Ich wünsche Ihnen alles
Gute und weiteres produktives Arbeiten Mit freundlichem Gruss, |