Erfahrungen bei WISSENS-Quiz-SPIELE©
9.10.03
liebe insider, heute erreichte
mich ein fax einer insiderin aus einen benachbarten land (sie möchte anonym
bleiben), die ihrem schriftdeutsch nicht traut und deshalb in ihrer muttersprache
schrieb.
ich übersetzte das fax und möchte es (mit ihrer genehmigung) in die wandzeitung
stellen. ein wunderschöner brief, aber lesen Sie selbst.
Liebe Frau Birkenbihl, ich
bin die Frau des Mannes, der kurz vor dem Seminar einen Unfall hatte, so daß
wir kurzfristig nicht kommen konnten.
Wir waren beide soooooo enttäuscht, daß Sie uns freundlicherweise eine Vorab-Kopie
des Video anboten. Vielen Dank.
Wir waren schon beim ersten ansehen total berührt, mein Mann anfangs noch skeptisch,
inzwischen sehr beeindruckt von dem, was er dabei gelernt hat! Mir ging es ähnlich,
als ich am Tag drauf meiner Tochter davon berichtete, baute ich eines der Wissens-Spiele
ohne Notizen auf und konnte bis auf eine Frage alle Fragen und Antworten weitererzählen,
ohne daß ich mehr getan hätte als beim betrachten des Videos mitzuarbeiten.
Wir haben vor Jahren Ihren Tip aufgegriffen, mit jedem Ihrer Videos "Seminar
zu spielen", es funktiniert vorzüglich und so merkt man bewußt, wieviel man
doch beim aktiven zuschauen lernen kann.
Inzwischen haben wir das Frankfurt-Video mehrere Male gesehen (auch mit Freunden)
und die sind ebenfalls alle begeistert. Ich möchte Ihnen danken - weil Sie uns
nicht nur eine große Freude gemacht sondern uns auch beruflich sehr weitergeholfen
haben, denn wir sind beide Lehrer und haben früher sehr altmodisch und streßvoll
gelehrt und beide die Schule zu hassen begonnen. Inzwischen ändern wir immer
mehr, es wird immer leichter - auch für uns. Wenn Lehrer und Lehrerinnen erst
kapieren, was es FÜR SIE SELBST an Vorteilen bedeutet - dann werden sie nicht
mehr zögern.
Zuviele von uns fühlen sich ausgebrannt - kein Wunder, wenn man des-interessierten
Schülern etwas beibringen soll, was mit Methoden, die nur bei Interesse funktionieren,
nun mal nicht geht. Das war die erste Lektion, die wir von Ihnen gelernt haben.
Eine harte Pille - zuerst. Aber eine totale Befreiung, wenn man es wagt, sich
damit zu befassen. Ihr Vorgehen ist einfach GENIAL!
Als eines Ihrer Versuchskaninchen hatten Sie zwei Wissensspiele mit mir am Telefon
ausprobiert - und mich trotz meiner anfänglicher Zweifel überzeugt. Dann erlebte
ich auf Ihrem insider-Seminar-Video von Frankfurt (Mai 2003) weitere faszinierende
Quiz-Spiele, die auch meinen Mann überzeugten, obwohl er anfangs, als Sie vom
SPIELERISCHEN LERNEN sprachen, ungeduldig brummte! Genau so hatte ich damals
am Telefon reagiert, nur daß ich meine Zweifel höflich verbarg, während er rumgrummelte.
Dann aber klickte es auch bei ihm und jetzt ist er genau so begeistert.
Gestern telefonierte ich mit einer anderen insiderin und schwärmte von dem Video
(das ja bald offiziell erscheinen soll) und da sagte sie mir, sie sei in Frankfurt
und 2 Tage später bei dem Lehrer-Seminar in der Nähe von Karlsruhe dabeigewesen
und hätte zweimal voller Erstaunen miterlebt, wie alle um sie herum erst lächelten
(spielerisches Lernen, Unsinn), dann aber aktiv mitdachten, sich - teilweise
(wider Willen) amüsierten, und lernten und lernten und es gar nicht merkten!
Genau das erleben wir jedesmal, wenn wir Leuten das insider-Video von Frankfurt
zeigen. Es ist so toll, die eigenen Freunde zu beobachten. Manche sind sogleich
offen, andere sagen: Das geht doch nicht!, wieder andere lehnen ab aber ich
habe vorher alle verpflichtet, 44 Minuten lang zu gucken und sage: Danach kann
den Raum verlassen, wer will. Wer eher geht, ist ein Feigling. Nun, in den ersten
14 Minuten wäre der eine oder andere vielleicht gegangen, aber nach 44 Minuten
- niemals.
Einmal habe ich das Gerät abgeschaltet und gesagt: Hat jemand Hunger? und man
hätte mich bald aufgeknüpft ( ha ha - das war sehr lustig).
Auch die insiderin, die in Frankfurt dabei war, betonte: Wir - lernten so viel
!!! Die Leute sprachen in der Pause und hinterher voller Staunen darüber, wieviel
sie jetzt wußten, ca. 80%, schätze ich. Das ist eine unglaubliche Zahl, nach
nur einmaligem Hören. Sie selbst konnte ebenfalls eine Menge Infos ohne Hilfe
ihrer Notizen rekonstruieren; auf dem Heimweg saß sie im Zug und telephonierte
mit einer Freundin, der sie die Wissens-Spiele weitgehend aus dem Gedächtnis
präsentierte und erst später wurde ihr klar, was da gelaufen war. Sorry, ich
wollte nicht so lange labern, aber Sie sehen wie die Begeisterung mich noch
immer mitreißt.
Ich finde das, was Sie da machen, so genial und ich hoffe, daß möglichst bald
möglichst viele Lehrkräfte auf den Zug aufspringen werden. Sie hatten auch recht,
als Sie prophezeiten: Es war noch nie so leicht.
Danke für Ihre bahnbrechende Arbeit. Sie sind ein Engel für alle, die Wissen
verarbeiten, also die Lernen oder Lehren wollen.
Eine Bewunderin
(Bitte veröffenltichen Sie meinen Namen nicht, wegen der Kollegen, die noch
nicht so weit sind, das ist besser so. Danke.)
PS: Ihr Gedanke, daß Lernen und Lehren zwei Seiten DERSELBEN MEDAILLE sind -
für viele Lehrer total neu, aber auch dieser Gedanke ist enorm hilfreich, wenn
man ihn mal kapiert hat. |