Stichwort: Insider- Seminar vom 21.März 03 27.3.03 Sehr geehrte Frau Birkenbihl, seit ca. 5 Jahren bin ich ein begeisteter Leser Ihrer Bücher und Hörer Ihrer Seminare, so auch am Freitag den 21.03.2003. Ihr Vortrag war wieder ein Feuerwerk an Hilfsmittel für alle Belange des Lebens. Wobei mir aufgefallen ist, das die Zuhörer bei diesem Seminar keine reinen vfb Fans waren. Es waren eben auch Kunden der übrigen 3 Referenten dabei. Diese Zuhöhrer hätten für spezielle Begriffe am Beginn ein paar Erläuterungen gebracht, dann wären diese im Verlauf Ihres Vortrages ruhiger gewesen. ======== Sie haben völlig recht, ich war in einer denk-blockade gefangen und meinte, es seien alles meine leser. also ein dummer fehler. kann im nachhinein nicht mehr nachvollziehen, wie es dazu kam. allerdings ist gottseidank die zahl derer, die es gestört hat, sehr klein gewesen, denn es haben sich in der beurteilung nur eine handvoll beschwert. gottseidank. das war mir im nachhinein ziemlich peinlich - ich weiß nicht, wie mir dieser fehler unterlaufen konnte. sorry. Weiter würde ich mir in Zukunft wünschen, dass Sie am Beginn Ihres Vortrages auch Grüß Gott oder was ähnliches sagen. Ich nehme an das fällt Ihnen gar nicht mehr auf, dass Sie diese zwei Sätze auslassen. ======= tja, das kann ich nicht garantieren, ich bin immer schon sehr schnell in medias res gegangen, seit 33 jahren, das finden Sie auf meinen video-seminaren ebenso... (am freitag hatte ich angst, daß ich das mit dem paßwort für die anwesenden vergessen könnte, was ich deshalb gleich zu anfang erklärte). gottseidank noch nie jemand meinen oft unkonventionellen einstieg kritisiert, wiewohl man vieles kritisiert hat, DAS noch nie. im gegenteil, man sagte mir, die leute würden dermaßen schnell spüren, wie sehr ich Ihnen zugeneigt bin, und daß das doch weit wichtiger sei als eine begrüßungsfloskel eines referenten, der sein programm abspult... d.h. wer es wahrgenommen hat, hat es mir in der vergangenheit nicht so verübelt, daß er/sie meinte, es unbedingt kritisch anmerken zu müssen. ansonsten setze ich mich mit kritik immer sehr intensiv auseinander, z.b. betreff Ihrer kritik OBEN, die akzeptiere ich vollkommen, aber das andere - da kann ich mich nicht festlegen; es kann immer passieren. es hat teilweise etwas mit dem der tatsache zu tun, daß ich, wenn ich irgendweinen gedanken unbedingt sagen muß, dazu neige. bei den letzten seminaren (seit ich diesen service anbiete) habe ich es AM ENDE mehrmals vergessen zu erwähnen, und so kam es dazu. es kann immer mal vorkommen, daß ich irgendeinen gedanken habe, den ich ständig im kopf jongliere, bis die vorrede beendet ist. deshalb kann ich gar nicht versprechen, immer zu grüßen. aber besser, als es zu versprechen und dann passiert es wieder. das wäre schlimmer, finde ich. Nochmals vielen Dank für Ihren Vortrag am Freitag. Für die Vorträge in Karlsfeld bin ich wieder dabei. ======= gerne - aber nun wissen Sie, daß ich - seit 33 jahren - oft nicht "grüße". können Sie das im zweifelsfall ertragen, wenn ich dafür verspreche, daß ich normalerweise keine dinge voraussetze, die den anwesenden NICHT bekannt sind? können wir uns darauf einigen (zumindest als kompromiß?). das wäre schön. vfb Mit freundlichen Grüßen Christian Schmid |