Stichwort: Birkenbihl Beratungsbrief 13.3.03

Juli-Brief 2001
Liebe Vera F. Birkenbihl, der neue Juli-Coaching-Brief ist fantastisch. Ich habe ihn gleich nach Erhalt ganz in der Früh - als alle noch schliefen - in einem Stück durchgelesen. Ich kannte die Grundgedanken schon. Doch das Wiedererleben, die humorvolle Vertiefung, die anderen Worte, die raffinierte Gestaltung und die vielen Beispiele gaben mir neue Inputs und den Kick, nun endlich Erkanntes umzusetzen. Hier zeigt es sich wieder ganz besonders: Was ich weiss, ist noch lange nicht umgesetzt. Der Weg vom Wissen zum Können ist oft unendlich lang! Die Ausführungen zum "Aber" haben mich ganz besonders begeistert und auch aufgerüttelt. So bin ich nun daran, das längst Gewusste und wieder ins Unbewusste Verschollene, ins Tages-Bewusstsein zu rücken und gekonnt nun endlich doch umzusetzen.
Ja in der Zwischenzeit habe ich bemerkt, was für ein „Entwicklungskiller das kleine Wörtchen „Aber“ im Gespräch mit anderen ist und mit welcher Sturheit es sich immer wieder in Aussagen schleicht! Beharrlichkeit gleich nach der>Bewusstwerdung lohnt sich: Fortschritte lassen sich so schnell sehen und ich fühle mich so wohl dabei!
Danke. Es ist ein wirklicher Sommerbrief, leicht, spritzig und motivierend!
Christina Maria Kunz

Vera F. Birkenbihl antwortete:
Liebe Frau Kunz,, es freut es mich, daß Sie sich Zeit genommen haben, den Beratungs-Brief trotz Zeitmangel gelesen zu haben und daß Sie mir die Zeit geschenkt haben, mir ein Feedback zu geben. Daß dieses so positiv ausgefallen ist, freut natürlich mein kleines Ego besonders (ha!).
Vielen Danke
Ihre
vfb

 

zu Juli-Brief 2001
Sehr geehrte Frau Birkenbihl,
gerade las ich auf Ihrer Wandzeitung von einem unglaublich interessanten Juli-Brief. Schon der Name unterstellt, daß es ihrer mehrere gibt. Meine Frage nun: Wo kann man das bekommen ?
Herzlichst
Annett Schindler


Vera F. Birkenbihl antwortete:
Liebe Frau Schindler:
bitte sehen sie nach: (wenn keine große Panne passiert ist, müßten Sie NEUERDINGS) finden:
1. Schublade VFB (meine Werke)
2. dort unter SONSTIGES.
3. dort müßten Sie die Wahl haben, zwischen den neuen Birkenbihl "intelligenten" T-Shirts und dem Birkenbihl-Brief.
4. Sie können für ca. DM 10.- ein Probe-Package anfordern (eine Art Starter-kit), hier bei uns.
Wenn es Ihnen gefällt (wie Tausenden von jahrelangen Abonnenten), dann kostet Sie der Brief pro Monat das Äquivalent einer Kinokarte.
Die Idee dahinter ist eine fünffache:
1. Erfolg ist ein PROZESS (nicht "ab morgen erfolgreich" oder "sofort Erfolg" u.ä. - nicht bei Birkenbihl, aber ein Prozess will begleitet werden. Der Brief übernimmt eine Coaching-Rolle und durch die monatliche Hotline besteht die Möglichkeit, kostenlos anzurufen und eine persönliche Frage zu stellen.
2. Das beste Seminar ist letztlich vorüber, der Brief aber erinnert Sie monatlich... Selbst, wenn man mal ein Vierteljahr nicht dazu kommt, im Schnitt spätestens beim 4. Brief "fängt" man sich wieder. Und 8 Seiten pro Monat (manchmal 12) ist die Lesemenge gering genug...
3. Jeder Brief enthält in der Regel mindestens eine konkrete Übung, Aufgabe, Experiment (manchmal mehr, und später wird es noch mehr im internet geben), so daß Sie konkret HAND-eln können.
4. Der Dialog der Leser/innen untereinander (im Forum unter www.birkenbihlbrief.de und auch hier in der Wandzeitung und in den bald zu eröffnenden Foren), finden sich Gleichgesinnte. In manchen Briefen berichte ich (anonym) von Hotline-Fragen und Problemlösungen, die für Andere ebenfalls interessant werden können.
5. Briefleser/innen haben "die Nase vorn", denn sie lesen neue Module, die später Kapitel in Büchern werden mögen, vorab. So haben unsere Briefleser/innen vor einem 3/4 Jahre bereits mit ihrem Humor-Training begonnen (vgl. meine nagelneues Taschenbuch unter VFB - Bücher).
Übrigens: Manche Leute erschrecken ein wenig, weil es einiges an Basis-Material gibt, denn sie denken, sie müßten diese Teilmenge an Briefen und die Basis-Broschüre mit 30 Seiten) alle auf einmal lesen. Müssen Sie nicht. Aber, wenn ich mich in einem Brief z.B. auf das Wissens-Netz beziehe, dann finden Sie in Klammer die Angabe, wo die Info IN DEN BRIEFEN zuerst auftauchte, damit Sie nachschlagen können! Je mehr meiner Gedanken Sie bereits kennen, desto seltener wird das sein. Aber selbst wenn, dann heißt das ja nur, daß Sie in so einem Monat nicht 8 Seiten zu lesen haben, sondern vielleicht 10. Das ist doch einfach, oder?
So, liebe Frau Schindler,
ich hatte eigentlich nicht vor, einen "Werbespot" für den Brief zu schreiben, aber diese Erklärung aus meiner Sicht war sowieso überfällig. Danke für Ihre Frage. Wir werden meine Antwort zum Brief dazustellen (dort steht bereits ein kurzer Brief des Herausgebers, Dr. Möstl.)
Also, vielleicht gehören Sie ja bald dazu?
Ihre vfb :-)



Newsletter?
(31.8.02)
Eine insiderin schrieb: Hallo Frau Birkenbihl! Gibt es einen Newsletter von Ihnen? Das fänd' ich super und den hätt' ich dann bitte gerne.
Auf Ihre Antwort freut sich und viele feine Grüße schickt Ihnen:
Julia Epstein

Liebe Frau Epstein, einen kostenlosen Newsletter gibt es nicht (mehr), dafür ist die Website da (die es früher nicht gab).
Hier finden Sie jede Menge News z.B. Bücher von Frau Birkenbihl und ihre Empfehlungen,  Videos, DVD's , Seminare, Wandzeitungs-Beiträge, "Was ich gerade denke, lese, schreibe etc.....
Aber es gibt einen preiswerten monatlichen Beratungs-Brief (mit einer kostenlosen monatlichen Hotline (11 mal im Jahr).
Bei Interesse können Sie den monatlich erscheinenden Coachingbrief "probelesen" unter VFB-Titel/Beratungsbrief
Hilft das weiter?
Mit freundlichen Grüßen
Gisela Bauwens, Red.

 

Birkenbihl-Brief 13.3.03
Liebe Frau Birkenbihl, Ihren Birkenbihl-Brief März 2003 haben Sie ganz bestimmt für mich geschrieben: Da steht genau drin, was ich z.Zt. brauche: die anderen für Meister anzusehen und dann .... sich seine Gedanken machen. Hat mir unerwartete, neue Einsichten gegeben.
====== das freut mich. das sagen mir leute übrigens in der telephonischen hotline regelmäßig, daß Sie das gefühl haben, der brief sei an Sie persönlich gerichtet und daß Sie urprünglich nicht gedacht hätten, daß ein brief an viele doch so persönlich sein könnte.
das freut mich als brief-coach natürlch sehr!

Immer öfter wende ich Ihre Methoden an - das bringt's. Denn: Erfolg ist ein Prozess !
===== so isses.
vfb

Alles Gute, M. Felgen

 

Video´s 27.3.03
Sehr geehrte Frau Birkenbihl, hiermit möchte ich ihnen für die immer wieder interessanten Birkenbihl-Briefe danken. Dabei möchte ich betonen, daß es wirklich viel bringt einzele Teile daraus zu wiederholen.
Dennoch ist es ein riesiger Unterschied, wenn man ihre Video´s schaut. Obwohl ich die Info´s schon kenne - ist wenn ich die Video´s schaue noch mehr drin.
Schön, daß es diese Möglichkeit gibt.
====== danke für ein schönes feedback
.vfb:-)

Herzlichst A.Heß

 

Brief April 2003 - Randbemerkung Seite 5 \"plagiiert\" 12.4.03

Hallo Frau Birkenbihl, ich möchte gern ein Feedback zu der o.g. Randbemerkung geben: Ich habe sowohl den Kommentar (Carnegie gehört zu den am meisten plagiierten Autoren, ...)als auch die Definition gelesen. Daß Sie die Definition sofort an dieser Stelle liefern, empfinde ich als sehr hilfreich. Dieses Prinzip sollten Sie beibehalten. Was mir an dieser Stelle jedoch (der Vollständigkeit halber) fehlt, ist der Hinweis, daß D. Carnegie nicht nur ein plagiierter, sondern auch ein plagiierender Autor ist. Denn er selbst erzählt in seinen Büchern viele, viele Geschichten, ohne seine Quellen zu nennen.
===== richtig, aber erstens stammen viele der stories von seinen kursteilnehmern, die oft anonym bleiben wollten und zweitens war es zu seiner zeit noch nicht üblich, jede quelle zu dokumentieren. dazu kommt, daß er wenig schulbildung genossen hat und sich weitgehend autodidaktisch bildete, indem er bücher las, die ebenfalls keine quellen angaben. die idee des geistigen diebstahls hat sich in den sechziger jahren erst entwickelt (im wissenschaftlichen bereich etwas eher).
als ich in den usa studierte (ende der sechziger jahre), lernte ich darüber nicht nur "offiziell" (im psychologie-studium) sondern parallel dazu wurde uns im meinem zweiten studium, JOURNALISMUS, ebenfalls eingeschärft, auch in "polulären" publikationen unsere quellen immer sauber anzugeben. wenn ich mich also heute über autoren auslasse, dann sprechen wir von einer entwicklung, die inzwischen jahrzehnte alt ist! inzwischen geben seriöse autoren, auch im polulären bereich, seit vielen jahren ihre quellen an..

Ich bin zwar davon überzeugt, daß "seine" Geschichten wahr sind, aber nicht davon, daß er sie alle wirklich selbst erlebt hat ("Vor einiger Zeit war ich zu einem Bridge-Abend eingeladen, ...")
.===== nun, ich glaube, er machte damals, was komiker heute noch tun. wenn Sie die haarstäubenden stories, die komiker angeblich ständig mit ihren frauen, kindern, nachbarn etc. erleben, alle glauben würden....? man weiß um den nutzen einer lustigen story und zu carnegies zeiten wußte man um den nutzen einer didaktischen story. eine tradition, die übrigens im NLP-bereich wieder voll aufgegriffen wurde - weil sie so gut funktiniert...

Wenn es Ihre Absicht war, klar Stellung zu beziehen, daß er 'ein klugerMann' war und von vielen kopiert wird, dann ist das natürlich legitim. Mein Wunsch ist es, ihren Brief in ihrer gewohnt wisssenschaftlichen Vorgehensweise zu lesen und zu erleben.
====== höre ich ja eine kritik heraus??? dann präsizieren Sie die bitte.danke

Ich freue mich auf ihre Antwort!
Thomas Härtl
===== nun, die haben Sie jetzt.... hmmmmmm
vfb

 

"Kritik" 13.4.03

Liebe Frau Birkenbihl, ich habe gerade mit großem Interesse über die Studie über die schreibenden Studenten/innen und die Auswirkung von so genannter "konstruktiver" Kritik.
====== es ist immer ein wenig schwierig, wenn man nicht sagt,, WO MAN ETWAS VON MIR GELESEN HAT? eines meiner bücher? eine kolumne? ein e-book? der beratungs-brief?????

Ich selbst gebe Kurse zum Thema "Kreatives Schreiben" und kann das Fazit mehr als bestätigen. ===== wäre schön, wenn ich wüßte, welches fazit Sie meinen.... würde mehr spaß machen, Ihr mail zu lesen...

Die Hauptarbeit für mich als Workshopleiterin besteht vor allem darin, die Leute aufzubauen und zu ermutigen. Ich sage immer: DAs Schreiben lernt man nur durchs Schreiben - aber durch all die Kritik und durch die Angst vor Kritik sind sehr viele Menschen extrem gehemmt. Es ist wirklich tragisch, mit welcher Härte da viele gegen sich und ihre Texte vorgehen. Lange Rede, kurzer Sinn: Ganz herzlichen Dank für diesen außerordentlich wichtigen Beitrag.
====== tja, wäre schön, wenn ich auch wüßte, welchen Sie meinen. manche sachen werden wochen vor drucklegung abgegeben, ich befürchte, seit diesem beitrag, den SIe meinen, habe ich ca. eineinhalb neue bücher geschrieben...

Und eine Frage dazu: Wissen Sie noch die Quelle dieser Studie?
====== tja, wen ich wüßte, was Sie meinen, könnte ich vielleicht antworten?sorry
.vfb

Herzlich aus Hamburg,Tania Konnerth

 

Kritik 10.4.03

Liebe Frau Birkenbihl In der Aprilausgabe hat mich Ihr Artikel über Spielregeln (Pünktlichkeit) sehr angesprochen.
====== sorry, bei mir klickt es nicht sofort. da manche beiträge wochen vorher abgegeben werden und ich in diversen publikationen mitwirke, welches organ meinen Sie?
() birkenbihl-brief?
() gehirn und geist?
() meine kolumne?
() einen anderen artikel?
() ein e-book, das gerade herauskam?
() sonstiges

Ich habe kein Problem mit einem Mitarbeiter, der mal in einen Stau gekommen ist oder wenn einer mal tatsächlich verschlafen hat. Nur wenn dies laufend geschieht und ich mich auf diesen Mitarbeiter nicht verlassen kann- da werde ich sauer. Wir betreiben einen Landgasthof/Hotel mit 25 Mitarbeitern (8 Azubis), da muß ich mich auf meine Mitarbeiter verlassen können. Wenn einer auf "Unpünktlichkeit programmiert" ist, leiden die anderen Mitarbeiter und unsere Gäste.
===== da ich nicht weiß, auf welchen beitrag von mir sie sich beziehen, kann ich jetzt auch nicht stellung beziehen, ergänzen, etc. wenn Sie die fehlende info liefern (bitte in das e-mail hineinschreiben, damit das ganze sinnvoll zusammenbleibt), dann werde ich mich gerne äußern. ok?
vfb

Herzliche Grüße Gebhard Ihle