Fähigkeit d. Gehirns, die Zukunft zu denken? 11.8.07

Sehr geehrte Frau Birkenbihl, ich beschäftige mich mit der Fähigkeit des Gehirns, die Zukunft zu „denken“ (Visionen, Wahrträume, Wahrsagen). Zum Beispiel in dem man lernen könnte, die „präexistenten Möglichkeiten“ (s. R. Sheldrake „Das Gedächtnis der Natur“, Kapitel 18, Das Geheimnis des Schöpferischen) wahrzunehmen. Oder nach dem Lehrsatz der Neuen Physik „Ich beobachte ein Feld, bevor es da ist“, künftige Ereignisse vorweg zu „beobachten“.
Haben Sie sich im Rahmen des Themas „Zukunftstauglichkeit“ oder anderweitig auch mit diesem Thema befasst? Gibt es vielleicht Hinweise zu Informationsquellen, die ich nutzen könnte? Für Tipps und Hinweise wäre ich sehr verbunden.
====== das beste buch zu dieser thematik ist m. E. David LOYE: GEHIRN, GEIST und VISION. ich habe eine dt. version von 1983 (sphinx-buch) mit einem vorwort von willis HARMAN (einer der großen visionäre). das original hieß THE SPHINX AND THE RAINBOW, Sie werden sicher ein exemplar gebraucht finden können, es gab im deutschen z.b. mehrere auflagen...
was Sie vielleicht auch anschauen möchten ist ein eigenartiges buch voller spannender metaphern im VAK verlag. es ist von zwei autoren: Gary E.R. SCHWARTZ u nd Linda G.S. RUSSEK und heißt im deutschen ALLES ERINNERT, im original: THE LIVING ENERGY UNIVERSE. hier werden u.a. fragen wie die, ob das universum gedächtnis besitzt bzw. die akasha-chronik (der alten inder), ein extremer vorläufer der idee des morphogenetischen feldes, das sheldrake von zwei vordenkern aufgegriffen hatte...
vfb

Mit freundlichen Grüßen

Klaus Wagener