Stichwort: Buchempfehlungen

Eine insiderin schrieb:
Hallo Frau Birkenbihl, bei den vielen Mails will ich mich ganz kurz fassen und hoffe, ein Lob tut auch bei wenig Zeit gut:
========== immer!

Möchte nur kurz danke sagen für Ihre tollen Buchempfehlungen. Habe mich noch nie angeführt. ============ Ihren letzten Satz begreife ich nicht. wollten Sie sagen "angeführt gefühlt"?
Wie auch immer, Sie haben es auf alle Fälle LOBEND gemeint.
Danke. :-)

Alles Liebe und Gute
Ihre Bettina Günther

Antwort: Hallo Frau Birkenbihl, nur ganz kurz: "habe mich nicht angeführt" bedeutet bei uns in der Gegend: "Es war keine Mogelpackung und hat voll meinen Wünschen und Vorstellungen entsprochen."
So wie auch Ihre Bücher. Das Lachen-Buch ist noch "in Arbeit" - heißt: bin noch beim Lesen. Herzliche Grüße
Bettina Günther

LOLA-Prinzip
re buch-empfehlungen von Ihnen liebe frau B., ich lese mich durch all ihre Buch-Emfehlungen ;-)): derzeit das LOL”A Prinzip.
Wow, sag ich nur. Könnte zu meiner Bibel werden, wobei das bitte unter dicken Anführungszeichen. Würde natürlich gerne viiiiiel mehr fragen, ihre Meinung dazu hören, aber zumindest ein Gedanke: was halten Sie davon, dass (laut EGLI) z.B. Anti-irgendwas Kampagnen zur Verschlimmerung eben dieser Situation führen sollen (Bsp. Drogen) ... ?
A. giermaier, österreich

======== klar. alter eosterischer grundsatz: was wir bekämpfen, das stärken wir. weil wir energie hineinlenken, weil wir ständig daran denken, weil wir darüber reden, dinge unternehmen und die gedanken und energien anderer hineinbinden. ich biete seit jahrzehnten zwei fallbeispiele an:
1. der kalte krieg damals (stetige eskalation durch angebliche bemühungen um mehr sicherheit, bis man wirklich zu de-eskalieren begann.
2. der sog. "drogenkrieg". ständig wird es schlimmer. wenn das geld in die bildung ginge und die polizisten in streifen in der nachbarschaft arbeiten würden, hätten die steuerzahler weit mehr davon (experimente dieser art in new york und london haben aufsehen erregende besserungen gebracht!), abgesehen davon, daß eine legalisierung (in allen ländern, über nacht) die drogen-maffia machtlos machen würde, sowie die drogen-klein-krimininalität, von autoknacken (die z.B. radios klauen) bis straßenstrich von 12-jährigen, die an der nadel hängen. letztlich gäbe es weit weniger drogentote, den die meisten dieser unglückseligen gehen auf konto von unsauberen mischungen (arsen wird gern genutzt, um heroin zu "strecken". reicht das derweil?
vfb